K4302 Verbindungsstraße Lindenrain nach Holzbronn, kurz vor dem Grenzpfosten. PKW mit Person im Fahrzeug drohte umzukippen. PKW wurde gesichert und Person über öffenbare Türe aus Fahrzeug befreit und an Rettungsdienst übergeben. Batterie abgeklemmt, Einsatzstelle abgesichert.
Ein Bauarbeiter stürzte von einem Gerüst und musste von diesem gerettet werden. Wir haben den Rettungsdienst beim Transport zum Rettungswagen unterstützt.
In einem Gebäude lösten mehrere Rauchmelder aus. Da das Gebäude durch einen ausgelösten Pulverlöscher vernebelt war haben wir es unter Atemschutz kontrolliert. Es konnte kein Brandereignis festgestellt werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Schömberg wurde der Abrollbehälter Atemschutz angefordert. Es wurden Atemschutzgeräte und Masken ausgegeben. Es brannte die Charlottenhöhe, welche seit einiger Zeit ein "Lost Place" ist.
Laut Meldung kam Rauch aus einem Bus. Der Bus wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es wurden Spuren eines Kabelschmorbrands gefunden. Die Temperatur war jedoch unkritisch.
Brandmeldeanlage hat erneut ausgelöst. Bereich wurde wieder erkundet auch die angrenzenden Nebenräume. Auch diesmal konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Eine Person hat sich eine Kopfplatzwunde zugezogen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person durch uns erstversorgt und anschließend betreut.
Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Am Freitag abend wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert, es liefen Betriebsstoffe aus. Wir haben die Betriebsstoffe aufgenommen und im Auftrag der Polizei die Straße gesperrt bis der Abschleppdienst eingetroffen ist.
In einer Wohnung wurde durch Verwandte eine Person in hilfloser Lage vermutet.
Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude von außen und konnten sich ohne weiteren Einsatz technischer Mittel, Zugang zum Objekt verschaffen. Die verschlossene Haustür wurde mittels Schlüssel geöffnet, sodass der Rettungsdienst Zugang hat. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Suche nach der Person unterstützt. Die hilflose Person wurde hierbei festgestellt und dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einem Stromausfall gab es technische Probleme. Der Rüstwagen hat mit dem Lüfter den Schaltbereich belüftet und zur Unterstützung Handlampen zur Verfügung gestellt.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Ein Fahrzeug überschlug sich und landete im Graben, die Insassen konnten gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Abteilung Holzbronn verblieb an der Einsatzstelle um das Unfallfahrzeug zu sichern.
Es brannte eine Fläche von ca. 1×1m. Diese Fläche wurde erfolgreich von der Abteilung Hirsau abgelöscht. Somit war kein Einsatz mehr für die Abteilung Calw erforderlich.
Gestern Mittag wurden wir zu einem Kleinbrand nach Heumaden alarmiert. An einem Unterstand gerieten Mülltonnen in Brand. Beim Eintreffen des KdoW's war das Feuer durch Mitarbeiter der Firma bereits gelöscht, die Kameraden der Abteilung Stammheim sind weiterhin angefahren um die Nachlöscharbeiten durchzuführen. Für die Abteilung Calw war kein Einsatz erforderlich.
Alle Personen waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit um vom Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Batterie abgeklemmt.
Eine Strohpresse hatte begonnen zu brennen und zog eine große Fläche vom Feld in Mitleidenschaft.
Außerdem drohten die Flammen auf einen angrenzenden Wald über zu gehen.
Das Feuer wurde gelöscht, im Pendelverkehr brachten die Löschfahrzeuge der verschiedenen Abteilungen Wasser an die Einsatzstelle. Mithilfe eines Pflugs wurde das Feld umgegraben um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Am Sonntagmorgen wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung ins Stadtgebiet alarmiert. Aus einem Bus lief eine Flüssigkeit aus, welche sich über die Stuttgarter Straße zog. Am Bus direkt und an verschiedenen Stellen der Stuttgarter Straße wurde die Flüssigkeit mit Ölbindemittel abgestreut. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Aufgrund des Unwetters kam es gestern Abend zu einigen Einsätzen im Stadtgebiet. Unter anderem die Überflutung am ZOB, ein Baum und Schotter auf der Straße. Wir haben die Einsatzstellen nacheinander abgearbeitet, gegen 20.00 Uhr konnten wir den Einsatz beenden.
Der Kaminhut eines Gebäudes drohte abzustürzen, wir haben den Kaminhut mithilfe der Drehleiter gesichert und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Ein Heimrauchmelder hatte ausgelöst. Da die Türe verschlossen war, war kein Zugang möglich.
Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und es wurde versucht einen Zugang über ein Fenster zu schaffen, zeitgleich traf ein Schlüsselträger der besagten Wohnung ein, weshalb wir unsere Arbeit abbrechen konnten.
Die Wohnung wurde kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar.
Heute Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall in Bieselberg alarmiert. Der Fahrer von einem Bus kam von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen mehre am Waldrand stehende Bäume.
Laut erster Lagemeldung wurde hierbei der Busfahrer eingeklemmt, weitere Fahrgäste waren wohl nicht im Bus.
Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung damit dieser nun befreit werden konnte, weshalb wir die Einsatzfahrt abgebrochen haben.
Am späten Mittwochabend wurden wir zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen Ostelsheim und Dätzingen alarmiert. Der Fahrer eines mit 2 Personen besetzten PKWs kam in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte frontal in einen entgegenkommenden Kleinbus. Alle 3 Personen waren in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Die Kameraden der anderen Feuerwehren wurden bei den Rettungsmaßnahmen von uns unterstützt.
Nach der Rettung der eingeklemmten Personen wurden diese an den Rettungsdienst übergeben, parallel wurde ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber ausgeleuchtet.
Der Fahrer des PKWs verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen noch an der Einsatzstelle, die anderen 2 Personen wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht.
Noch während unsere Kräfte sich von der 1. Alarmierung umgezogen haben lief die Brandmeldeanlage erneut auf.
Wir sind erneut zur Einsatzstelle gefahren und haben den Bereich erneut kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar. Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben, dieser kümmert sich um die offenbar defekte Melderlinie.
Es war kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Gemeldet war eine 1 km lange Ölspur (deshalb wurde auch die Abt. Calw mitalarmiert) - Verursacher vor Ort. Bei Ankunft war es dann ein Fläche von ca. 3x8 m. Auslaufendes Öl verursacht durch Wildunfall mit Dachs. Die Fläche wurde mit Ölbinder abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Einsatzstelle wurde dann an die Polizei übergeben
Es brannte eine 1,1cbm Papiertonne und zwei kleinere Mülleimer - alle an verschiedenen Stellen. Die Papiertonne wurde mit einem C-Rohr abgelöscht - bei den Mülleimern reichte die Kübelspritze.
Es brannte wieder eine Fläche im Wald. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannten 2 Flächen von ca 2m×2m. Das Feuer wurde gelöscht, die Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.
Stadtbrandmeister +++ Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Gestern Abend wurden wir zu einem Großbrand nach Monakam alarmiert. Es brannte eine Scheune. Mit der Drehleiter haben wir umgehend die Löscharbeiten von oben begonnen, parallel waren die Kameraden der Feuerwehr Bad Liebenzell schon mitten in den Löschmaßnahmen.
Ein Trupp der Feuerwehr Calw hat unter Atemschutz gemeinsam mit einem Trupp der Feuerwehr Schömberg die Scheune nach einer vermissten Person abgesucht, diese konnte zum Glück unbeschadet im Außenbereich gefunden werden.
Mit dem Schlauchwagen haben wir eine Leitung gelegt um die Einsatzstelle mit Wasser zu versorgen.
Der AB-A war vor Ort um Atemschutzgeräte, Masken und Filter auszugeben.
Außerdem hatten wir "den neuen" im Fuhrpark dabei, unseren ELW. Im ELW läuft das organisatorische sowie die Einsatzdokumentation.
Gegen 00.00 Uhr konnten die Kräfte der Abteilung Calw aus dem Einsatz gelöst werden und ihre Fahrzeuge wieder Einsatzbereit machen.
Ein Heimrauchmelder hat ausgelöst. Da das Gebäude unbewohnt war, wurde die Tür durch Ziehen des Zylinders geöffnet. Es wurde ein neuer Zylinder eingesetzt und die Schlüssel an die Polizei übergeben. Es konnte kein Grund für die Auslösung des Heimrauchmelders gefunden werden.
Pünktlich zum Sturm wurde ein Vegetationsbrand gemeldet. Das HLF ist zur Erkundung vorgefahren, konnte aber kein Feuer entdecken. Der VRW und der KdoW sind zur weiteren Absuche ebenfalls an die Einsatzstelle gefahren, konnten jedoch ebenfalls nichts entdecken.
Ob es ein Feuer gab ist unklar, eventuell wurde das kleine Feuer auch mit dem Regen bereits abgelöscht.
Heute Nacht wurden wir zu einem Großbrand nach Simmersfeld alarmiert. In einer Halle einer größeren Firma brach ein Feuer aus.
Zuerst wurden TLF und Abrollbehälter Atemschutz alarmiert um vor Ort mit Masken, Atemschutzgeräten und dem großen Wassertank des TLF zu unterstützen. Im späteren Verlauf wurden die Drehleiter und das LF 16-12 dazu alarmiert um mit Geräteträgern zu unterstützen.
Heute Nacht wurden wir zu einem Großbrand nach Simmersfeld alarmiert. In einer Halle einer größeren Firma brach ein Feuer aus.
Zuerst wurden TLF und Abrollbehälter Atemschutz alarmiert um vor Ort mit Masken, Atemschutzgeräten und dem großen Wassertank des TLF zu unterstützen. Im späteren Verlauf wurden die Drehleiter und das LF 16-12 dazu alarmiert um mit Geräteträgern zu unterstützen.
Noch während die Löschmaßnahmen von Einsatz 118 am laufen waren meldete uns die Polizei eine unbekannte Wärmequelle im Wald in Calw.
Nachdem ein Erkundungsfahrzeug die Einsatzstelle ausfindig machen konnten legten wir eine B-Leitung in den Wald und begannen mit den Löschmaßnahmen. Da es sich um einen Entstehungsbrand handelte konnten wir zügig "Brand aus" melden.
Der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Gemeldet war kleines Feuer auf Spielplatz - beim Eintreffen hatten die Kollegen der Polizei den Brand schon mit einem Feuerlöscher gelöscht. Zur Sicherheit wurde der Bereich durch uns noch mit ausreichend Wasser besprüht
Es brannte eine Fläche von 5m x 5m. Der Brand wurde abgelöscht. Es wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannte eine Fläche von ca. 4m×10m. Nach den Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und anschließend an die Polizei übergeben.
Das Feuer wurde gelöscht. Anschließend wurde das Gestrüpp auseinander gezogen um mögliche Glutnester abzulöschen. Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Altensteig wurde der Abrollbehälter Atemschutz angefordert. Es wurden die Atemschutzgeräteträger vor Ort mit Atemschutzgeräten und Masken versorgt.
Eine Fläche von 5x2 Metern brannte Gestrüpp am Waldrand. Das Feuer wurde gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Ein Holzunterstand stand in Flammen. Die Polizei hatte den Brand bereits mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle gebracht. Die Glutnester wurden noch abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Aufgrund von Starkregen wurde ein Treppenhaus überflutet. Das Wasser wurde mit dem Wassersauger aufgenommen und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Es wurde zu einem Waldbrand auf einer Fläche von 4x10 Metern alarmiert. Das Feuer wurde gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Anwohner meldeten Rauchgeruch in einem Treppenhaus. Bereich wurde begangen und kontrolliert. Kein Schadensereignis feststellbar. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Die Türe wurde durch den Eigentümer selbst geöffnet. Einsatz konnte für die Feuerwehr abgebrochen werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Zwerenberg wurde der Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle alarmiert. Dort wurden Atemschutzgeräte und Masken ausgegeben.
Erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Gemeinsam mit den Abteilungen Calw, Hirsau und Stammheim wurde das Feuer gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Auf dem Rückweg vom vorigen Waldbrand wurde eine gestürzte Person bemerkt, die stark verletzt auf der Zufahrtstraße lag. Es kümmerten sich bereits Ersthelfer und haben den Notruf abgesetzt. Dank einem ausgebildetem Rettungssanitäter auf dem Fahrzeug wurde die medizinische Erstversorgung eingeleitet. Vom Rest der Mannschaft wurde die Einsatzstelle abgesichert und anschließend an den Rettungsdienst und Polizei übergeben,
Durch einen Defekt an der Sprinkler Anlage hat die Brandmeldeanlage ordnungsgemäß ausgelöst. Kein Schadensereignis feststellbar. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Es wurde erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Das Feuer musste zuerst lokalisiert werden. Nachdem dies geschehen war hat die Abteilung Hirsau sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Später wurde eine zweite Einsatzstelle entdeckt und die Abteilung Stammheim hat dort die Löscharbeiten übernommen. Die Abteilung Calw versorgte die beiden Einsatzstellen mit Wasser mit dem HLF 20 und dem großen Tanker TLF 24-50
Außerdem wurden die Äste und das Gestrüpp mithilfe von Gabeln und Schaufeln auseinander genommen um den Brandherd zu finden und vollständig abzulöschen. Abschließend wurde alles mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister und die Drohneneinheit des Landkreises waren ebenfalls vor Ort.
Ein MTW der Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim zufällig an einem Verkehrsunfall vorbei. Da der Rettungsdienst um Unterstützung gebeten hat wurden kurzer Hand die Kräfte der Abteilungen Calw & Altburg, die sich aktuell auf dem Rückweg einer Übung befanden zur Einsatzstelle alarmiert.
Wir unterstützen den Rettungsdienst bei der Patientenrettung und stellten den Brandschutz sicher, außerdem haben wir die Absicherung der Einsatzstelle übernommen.
Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um auf den Abschleppdienst zu warten, nachdem das Fahrzeug abgeschleppt wurde haben wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Eine Deckenlampe geriet in Brand, das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter verhinderte eine Ausdehnung des Brandes. Die Lampe wurde demontiert und die Zwischendecke mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Beim ersten Blick auf die Karte war die Sorge groß, da der Brand in einem historischen Gebäude der Stadt Calw gemeldet war. Zum Glück bestätigte sich diese Vermutung nicht und die Einsatzstelle war in einem nicht historischen Anbau.
Ein Keller stand unter Wasser. Das Wasser wurde bis auf wenige Zentimeter abgepumpt. Die Oberfläche des Wassers war mit Heizöl verschmutzt. Deshalb wurde vom Eigentümer nach Übergabe der Einsatzstelle eine Spezialfirma beauftragt, welche das verschmutzte Wasser abtrug.
Es wurde eine Person in Notlage vermutet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hat die Person die Tür selbstständig geöffnet. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder hat ausgelöst. Der Bewohner war leider nicht vor Ort und auch die Nachbarn hatten keinen Schlüssel für die betroffene Wohnung. Deshalb wurde das Türschloss nach schadensfreien Versuchen geöffnet indem der Zylinder gebrochen wurde. Es wurde ein neuer Zylinder eingebaut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Überlandbrandhilfe zur Unterstützung mit der Drehleiter. Der Schwelbrand war beim Eintreffen der Feuerwehr Calw bereits gelöscht. Die Holzverkleidung wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Keine weitere Brandausbreitung festgestellt.
Junge Kühe sind von der Weide über die Straße geflüchtet und waren so auf der Straße unterwegs. Es waren 7 Jungtiere unterwegs. 2 Tiere konnten im Stammheimer Feld festgesetzt werden. Die anderen 5 sind weiter zum Landratsamt geflüchtet und konnten dort festgesetzt werden.
Zusammen mit den Kameraden aus Stammheim und der Drohne aus Althengstett konnten dann alle 7 Tiere festgesetzt werden. Ursprünglich waren 10 Tiere auf der Weide. Das fehlende Tier wurde gesucht. Die Suche wurde später abgebrochen.
Es ist mittlerweile durch den Besitzer gefunden worden und alle Tiere sind unverletzt geblieben.
Es gab einen Schmorbrand in einem Technikraum. Der Schmorbrand wurde mit einem CO Löscher unter Kontrolle gebracht. Angrenzende Kabelstränge wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch eine Rauchentwicklung eines Tischfeuerwerks ausgelöst. Kein Schadensereignis feststellbar, kein weiterer Einsatz erforderlich.
Auf einer Strecke von ca. 30 Metern waren Betriebsstoffe ausgelaufen. Der Bereich wurde abgestreut und die Betriebsstoffe so aufgenommen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehren Simmozheim, Ostelsheim, Gechingen und Althengstett mit alamiert. Das Tanklöschfahrzeug stellte im Pendelverkehr die Wasserversorgnung der eingesetzten Löschfahrzeuge sicher.
Mit dem Schlauchwagen 2000 wurden zwei Schlauchleitungen von einem unterirdischem Löschwasserbehälter zur Einsatzstelle verlegt. Hierbei kamen ca. 1400 Meter Schlauchleitung zusammen.
Das Wechselladerfahrzeug brachte zuerste den Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle um die eingesetzen Kameraden mit frischen Atemschutzflaschen und Atemschutzgeräten zu versorgen. Später brachte das WLF noch die Mulde zur Einsatzstelle um die gebrauchten Schläuche und Einsatzmittel einzusammeln.
Die Drehleiter unterstützte die Löscharbeiten vom Parkplatz des angrenzenden Gasthauses von der Höhe aus.
Es war eine gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren, THW und dem Deutschen Roten Kreuz.
Es wurde eine Rauchentwicklung nach einem Verkehrsunfall gemeldet. Keine Personen eingeklemmt und keine Rauchentwicklung feststellbar. Daher wurde der Einsatz abgebrochen.
In einem Parkdeck eines Parkhauses hatte eine Mülltonne gebrannt. Der Parkwächter hatte die Mülltonne soweit schon selbstständig mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Die Mülltonne wurde weiter mit Wasser runtergekühlt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Anwohner haben Brandgeruch gemeldet. Nach Begehung des Gebäudes durch die Feuerwehr Bad Teinach wurde angebranntes Essen als Ursache festgestellt. Die Feuerwehr Calw konnte den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.
Es wurde ein Gasgeruch gemeldet. Es konnte jedoch keine Leckage festgestellt werden. Vor der Alarmierung wurden Kanalreinigungsarbeiten durchgeführt, durch den vermutlich dieser Gasgeruch entstande ist.
Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf einem Stück Wiese ausgelaufen. Ölbindemittel wurde aufgetragen. Das verunreinigte Stück Wiese wurde abgetragen und fachgerecht entsorgt.
Die Kameraden der Abteilung Stammheim haben sich mittels Steckleiter über den Balkon einen Zugang zur Wohnung verschafft. Somit konnte die Tür schadensfrei von innen geöffnet werden. Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Ein Komposthaufen hatte gebrannt. Der Komposthaufen wurde auseinander gezogen und mit Wasser abgelöscht und gekühlt. Die angrenzende Holzhütte wurde ebenfalls mit Wasser gekühlt. Am Ende wurden die Stellen mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein schmorender Heizlüfter hat einen unklaren Rauch verursacht. Der Heizlüfter wurde durch den Eigentümer selbst entfernt. Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
In einem Parkhaus hatten die Bremsen eines PKWs angefangen zu brennen. Durch das zügige Eingreifen eines Passanten mit einem Feuerlöscher konnte schlimmeres verhindert werden Der Reifen wurde weiter gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Es wurde ein unklarer Flammenschein alarmiert. Der Bereich wurde erkundet, es war nur ein leichter Rauchgeruch wahrnehmbar. Später konnte die Polizei eine brennende Feuerschale in einem Garten entdecken, was dann als Ursache ausgemacht werden konnte. Kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Die Abteilung Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Teinach zu einer Brandmeldeanlage alarmiert. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw auf der Anfahrt abgebrochen werden, da kein Schadensereignis vorlag.
Anwohner meldete Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses. Bereich wurde abgesucht. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Über ein Fenster konnte der Zugang zum Haus geschaffen werden. Zur Eigentumssicherung wurde die von uns geschaffene Öffnung provisorisch verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Alarmierung für eine Türöffnung. Die Person konnte schlussendlich die Tür dann doch selbstständig öffnen. Kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder wurde aufgrund von angebranntem Essen ausgelöst. Die Wohnung wurde belüftet und wieder dem Bewohner übergeben.
Dieser Einsatz unterbrach übrigens die Hauptversammlung der Feuerwehr Calw. Gerade als der Oberbürgermeister Kling seine Grußworte an die Versammlung richten wollte, ging der Meldeempfänger los und viele Kameradinnen und Kameraden eilten zu den Feuerwehr Fahrzeugen.
In einer Wohnung hat ein Rauchmelder wegen angebranntem Essen auf dem Herd ausgelöst. Bewohner wurde geweckt und ins Freie gebracht, Wohnung wurde belüftet, kein Schadensereignis.
Verkehrsunfall auf Kreuzungsbereich B295 und Im Feldle. Einsatzstelle abgesichert, Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbinder abgestreut und wieder aufgenommen.
Es wurde eine Türe durch Ziehen des Schließzylinders geöffnet. Ein neuer Zylinder wurde eingesetzt und die Einsatzstelle an den Rettungsdienst übergeben.
Es wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Bei Ankunft war das Feuer bereits gelöscht. Eine Person erlitt Verbrennungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht.
Der Abrollbehälter Atemschutz (AB-AS) wurde zur Unterstützung nach Neuweiler angefordert. Es wurden Atemschutzgeräte und Masken zum Aufrüsten der eingesetzten Fahrzeuge ausgegeben. Im Anschluss wurde der AB-AS in der Atemschutz Zentralwerkstatt in Calmbach wieder aufgerüstet.
Aus einer leer stehenden Wohnung drang Wasser auf die Straße. Die Eigentümer waren mit dem Schlüssel schon auf dem Weg zurück. Daher kein weitererer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Zwei PKWs sind auf glatter Fahrbahn ins Rutschen gekommen. Ein PKW drohte samt Insasse den Abhang hinterzu rutschen. Der PKW wurde gegen Absturz gesichert.
Nachdem der Baubetriebshof die Straße abgestreut hat konnten beide Fahrzeuge vorsichtig weiterfahren.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Wohnung und das Dachgeschoss im Vollbrand, die Rauchwolke konnte man bereits vom Gerätehaus Calw sehen.
Das Feuer war zügig unter Kontrolle, das Gebäude wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Das THW Ortsverband Calw wurde dazu alarmiert um das offene Dach provisorisch zu verschließen.
Aufgrund einer Führungskräftefortbildung im Gerätehaus Calw, sind Kameraden der Abteilungen Stammheim, Altburg und Hirsau zusätzlich zu den Kräften der Abteilung Calw ausgerückt.
Die Abteilung Altburg hat mit ihrem HLF die Wachbesatzung im Feuerwehrhaus Calw sichergestellt.
Die Notfallseelsorge Calw war ebenfalls im Einsatz.
Bereich um Steckdose mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Kein Schadenereignis feststellbar.
Sicherung des betreffenden Zimmers raus genommen.
Wohnung an den Bewohner übergeben.
Wohnung stand in Flammen. Löschangriff unter Pressluftatmer und C-Rohr durchgeführt. Gebäude nach Personen abgesucht. Löschangriff über die Drehleiter unterstützt.
3 Personen wurden mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Hund der Familie konnte leider nur noch leblos geborgen werden.
Die Abteilung Hirsau wurde zur Wachbesetzung ins Feuerwehrhaus Calw alarmiert.
Wohnungstüre wurde durch die Abt. Holzbronn über gekipptes Fenster geöffnet.
Da die Garage verschlossen war, wurde diese durch ziehen des Zylinders von der Abt Calw geöffnet.
Keine Person gefunden.
Neuer Zylinder wurde eingebaut.
Nach einem Verkehrsunfall entstand eine Ölspur. Ölspur abgestreut und aufgenommen. Mit Flatterband wurden die fehlenden Zaunelemente am Wasserrückhaltebecken abgesichert.
Aufgrund des Starkregens lief der ZOB mal wieder mit Wasser voll. Nach Rücksprache mit dem Betreiber war aber kein Einsatz für die Feuerwehr Calw notwendig.
Aufgrund Starkregen lief ein Keller mit Wasser voll. Mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF) wurden diverse Schmutzwasserpumpen zur Einsatzstelle verbracht. Unterstützung der Kameraden der Feuerwehr Bad Teinach-Zavelstein beim Auspumpen des Kellers.
Ein Keller lief aufgrund des starken Regens voll mit Wasser, wir öffneten die Rückschlagklappen in den Bodenabläufen und haben mit Wasserschiebern den Keller vom Wasser befreit.
Bereich wurde soweit wie möglich begangen.
Kein Schadenereignis feststellbar, kein Wasseraustritt im "Schadenbereich".
Hausmeister vor Ort.
Anlage wurde zurückgestellt und dem Hausmeister übergeben.
1 Person aus PKW mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit.
Brandschutz duch Schnellangriff und Feuerlöscher sicher gestellt.
an 2 PKW Batterie abgeklemmt.
Türe wurde geöffnet, Patientin wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Anforderung der Drehleiter mit Dringlichkeit.
Patientin wurde über die Drehleiter auf die Straße Transportiert und dem Rettungsdienst übergeben.
Schleifkorbtrage ist beim Rettungsdienst verblieben.
Waldbrand auf etwa 600 m² entlang eines Waldweges. Das Feuer zog bereits in den Kronenbereich. Brandbekämpfung mit 3 C-Rohren. Zusätzlich wurde die Drohnegruppe des Landkreises alarmiert, um Glutnester von oben zu erkennen.
Melder 17/06 har durch qualmenden Müllcontainer ausgelöst.
Müllcontainer stand im Gebäude (Keller).
Müllcontainer wurde vom anwesenden Personal ins Freie gebracht und abgelöscht.
Feuerwehr führt Nachlöscharbeiten durch und kontrolliert den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera.
Kein Schaden am Gebäude.
Zimmerbrand Wohnung links
gemeinsame Küche mit Wohnung rechts.
Rauchausbreitung in beiden Wohnungen.
Löschmaßnahmen durch Bewohner mit Pulverlöscher eingeleitet.
Brandbekämpfung durch die Abteilung Altburg.
Lüftungsmaßnahmen durch Abt. Calw + Altburg.
Sicherungstrupp durch Abt. Calw gestellt.
Sofa aus der Wohnung entfernt. Keine weiteren Auaräumungsmaßnahmen auf Anweisung der Polizei.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. An der Einsatzstelle wurde ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen vorgefunden. In den Fahrzeugen waren keine Personen mehr. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort.
Bei Ankunft angebranntes Essen auf dem Herd, in der Spüle abgelöscht. Kein Brandschaden, Wohnung etwas verraucht. Wohnung wurde mit Hochleistungslüfter belüftet.
Aufzug war stecken geblieben.
Boden der Aufzugskabine steht auf Höhe - Sturz des untersten Haltepunkt.
Zugang zum Maschinenraumnach war nach ziehen des Zylinders möglich.
Der angegebene Notdienst war nicht zu erreichen.
Über den Aufzughersteller wurde ein Notdienst erreicht.
Das Ablassen der Kabine war nicht möglich. Die Aufzugskabine wurde mit der Handpumpe 4 m nach oben zum nächsten Haltepunkt gepumpt.
2 Personen wurden wurden mit der Leiter befreit.
In die Türe des Maschinenraumes wurde ein neuer Zylinder 30/30 eingebaut.
Die 3 Schlüssel wurden an die Mieter des Gebäudes übergeben.
Es wurde über das E-Call Center ein Unfall eines Wagens gemeldet. Der gemeldete Bereich wurde abgesucht, es wurde aber kein verunfalltes Fahrzeug gefunden. Die Person wurde daheim wohlauf vorgefunden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Rauchmelder AKUT. Wohnungstüre war zu. Es roch nach verbranntem Essen.
Wohnungstüre wurde mit Türfalzfolie schadfrei geöffnet. Eine Person sitzend im Wohnzimmer vorgefunden. Wohnung leicht verraucht. Essen in der Microwelle verkohlt. Microwelle ins Freie verbracht . Wohnung belüftet.
Person an den Rettungsdienst übergeben.
Ölfleck wurde abgestreut, im weiteren Verlauf wurde in der Breiten Heer Straße ca. 15 Meter abgestreut. In der Heinz Schnaufer Straße wurden weitere 10 Meter abgestreut.
Ölbindemittel wurde wieder aufgenommen.
Zunächst rückten das HLF 20 und das TLF 24/50 aus, die Besatzung des HLF 20 war an einem festen Standort zur Brandbekämpfung gebunden.
Das TLF 24/50 sollte unter anderem im Pendelverkehr die gebundenen Fahrzeuge mit Wasser versorgen. Da die Pumpe des Tanklöschfahrzeugs (TLF) nach der ersten Wasserabgabe einen Defekt hatte, wurde das Fahrzeug aus dem Einsatz gelöst.
Der Schlauchwagen 2000, der ELW und das Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz wurden kurze zeit später ebenfalls zur Einsatzstelle alarmiert.
Mit dem Schlauchwagen wurde eine Leitung in das betroffene Waldstück verlegt, um den Pendelverkehr für die restlichen Fahrzeuge zu erleichtern.
Der Abrollbehälter Atemschutz versorgte die Geräteträger mit Atemschutzgeräten.
Das Fenster wurde auf der Fahrerseite eingeschlagen, die Türe geöffnet und im Fahrzeuginneren kontrolliert.
Keine Person im Fahrzeug.
Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.
Es wurde beim Aufräumen eines alten Industriegeländes ein Behälter mit unbekanntem Klebstoff gefunden. Dieser wurde aufs Gelände der Spedition gebracht.
Die FW-Leitstelle wurde verständigt, welche dann Umwelt 2 alarmierte,
Nach Rücksprache mit dem Landratsamt wird das Behältnis unter Atemschutz im Überfass verpackt und dann von einer Fachfirma abgeholt.
2. Lagemeldung: Fass wird unter Atemschutz auf Undichtigkeit untersucht.
Bei Ankunft Feuer so gut wie aus - Mitarbeiter des Campingplatz und Anwohner haben erste Löschmaßnahmen mittels Feuerlöscher durchgeführt. Brandbereich nochmals mit ausreichend Wasser abgelöscht/gekühlt. Wandverschalung und Wohnwagen innen mittels Wärmebildkamera kontrolliert, Temperaturen unkritisch. Anbau und Wohnungwagen wurde dann mit Hochleistungslüfter belüftet.
Feuer durch die Feuerwehr Oberreichenbach unter Kontrolle gebracht. Drehleiter und HLF 20 aus Calw nur in Bereitstellung. Kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Ein kleiner Fuchs wurde in einem Aufzugschacht eines Neubaues gefunden.
Der Fuchs wurde eingefangen und in einer Kunststoffkiste abtransportiert.
Das Tier wurde im Elbenweg auf einer freien Wiese ausgesetzt.
Durch einen Holzofen und die damit verbundene Wärmestrahlung entstand ein kleiner Schwelbrand in der Fachwerkwand. Die Kameraden der Abteilung Altburg hatten das Holzgebälk freigelegt und mit der Kübelspritze abgelöscht. Mittels der Wärmebildkamera und Spiegel wurde der Kamin weiter kontrolliert.
Der Abrollbehälter Atemschutz wurde in Stellung gebracht, es wurden Atemschutzgeräte für den laufenden Einsatz und zum Aufrüsten der Fahrzeuge ausgegeben.
Bei der Erkundung wurde ein brennender Topf auf dem Herd festgestellt, dieser wurde ins Freie befördert. Dunstabzugshaube und angrenzende Küchenmöbel mittels Wärmebildkamera kontrolliert, Temperaturen unkritisch. Wohnung wurde dann mit Hochleistungslüfter belüftet.
In einer Gartenhütte hatte sich im Bereich hinter einem Klein-Ofen die Holzwand entzündet. Das Feuer griff später auf das Dach über. Mit zwei C-Rohre wurde der Brand gelöscht. Das Dach wurde etwas abgedeckt sowie die Wand teilweise geöffnet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Zur Sicherheit wurde die Abt. Calw nachalarmiert, zum Zeitpunkt des Eintreffens war jedoch kein Eingreifen mehr erforderlich.
Fahrer aus PKW befreit, Beifahrer eingeschlossen, nicht eingeklemmt, wird über die Heckklappe gerettet.
Keine Unterstützung durch die FW Calw erforderlich.
Einsatzabbruch FW Calw auf der Anfahrt.
Auf Grund eines Ventildefekts der Mineralwassertanks wurde der Keller der Produktionshalle mit Mineralwasser geflutet.
Die Feuerwehr Bad Teinach-Zavelstein pumpte den Keller mit einer TS und mehreren Tauchpumpen leer. Im Laufe des Einsatzes schlugen die CO-Warnmelder an.(Vermutlich durch den Betrieb der TS im Keller, sowie des im Mineralwasser vorkommenden CO).
Der Keller musste mit Elektrolüftern belüftet werden.
Die Feuerwehr Calw stellte den Elektrolüfter an der Einsatzstelle bereit.
Passantin meldet telefonisch im FW-Haus eine verletzte Ente beim Stadtbrandmeister.
Ente im Bereich Brühl - Spielplatz / Brauhaus.
Passanten mit Kescher vor Ort.
Es wurde versucht, die Ente am Ufer des Brauhauses einzufangen - erfolglos.
Nach Rücksprache mit 2 Tierarzt-Praxen und auf Grund der noch vorhandenen Mobilität der Ente, wurde der Einsatz beendet und das Tier im Rudel belassen.
Die Freiwillige Feuerwehr Calw und Bad Teinach-Zavelstein wurden mit dem Alarmstichwort "LKW droht umzustürzen" nach Altburg auf die L346 alarmiert.
Ein LKW kam von der Fahrbahn ab und drohte umzukippen.
Ein Abschleppunternehmen wurde mit einem Mobilkran an die Einsatzstelle hinzugezogen, um den LKW zu bergen.
Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus. Die Straße L346 musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Details ansehen
Mutwillig eingedrückter Handmelder. Bereich begangen, jedoch wieder kein Schadensereignis feststellbar. Betroffene Person wurde von der Polizeit mitgenommen.
Die Freiwillige Feuerwehr Calw wurde mit den Abteilungen Calw und Altburg zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Altburg alarmiert. Lage beim Eintreffen: Ein Fahrzeug lag im Böschungsbereich auf der Fahrerseite. In diesem Fahrzeug war der Fahrer eingeschlossen. Der Zugang zum Patienten war nur sehr eingeschränkt möglich. Tätigkeit der Feuerwehr: Über die Heckklappe wurde ein Erstzugang für den Rettungsdienst geschaffen, um die Patientenerstversorgung durchführen zu können. Der Brandschutz wurde sichergestellt und das Fahrzeug gegen Umkippen gesichert. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst/Notarzt wurde durch die ersteinteffende Einheit HLF10 beschlossen das Fahrzeug wieder auf alle vier Räder zu stellen. Nach der Stabiliserung des Patienten im Innenraum des PKW wurde das Fahrzeug über einen einfachen Leiterhebel wieder auf alle vier Räder gebracht. Für diesen Zweck wurden zweimal zwei Steckleiterteile an den Unterboden des Unfallfahrzeuges angestellt. Dann wurde das Fahrzeug langsam und sehr vorsichtig in die Ursprungsposition gebracht, um über den herkömmlichen Weg die Personenbefreiung durchzuführen. Durch diesen einfachen aber dennoch effektiven Weg wurden die nachfolgenden Arbeiten erheblich vereinfacht. Der Patient wurde anschließend befreit, auf ein Rettungsbrett gelegt und über die Heckklappenöffnung gerettet. Ein Rettungswagen brachte den Patienten in ein Krankenhaus. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Bereich wurde begangen, kein Schadenereignis feststellber.
Druckknopfmelder wurde mutwillig betätigt.
BMA wurde zurückgestellt.
Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Die Anlage wurde durch die selbe Person ausgelöst, wie am Vortag.
Der Bereich wurde begangen.
Druckknopfmelder wurde mutwillig eingeschlagen.
Die Person die den Druckknopfmelder betätigt hat, konnte von der Polizei gestellt werden.
Die BMA wurde zurückgestellt, die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Gemeldet war "Feuerschein in Baustelle". Nach Überprüfung wurde festgestellt das mittels Gasbrenner versucht wurde eine frisch betonierte Decke vor den frostigen Nachttemperaturen zu schützen. Kein Schadensereignis.
Person war nicht eingeklemmt. Person mit der Schaufeltrage über die Fahrertüre befreit und an Rettungsdienst übergeben. Batterie abgeklemmt und Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Gemeldet war Rauch aus Dachfenster. Der Angriffstrupp unter Pressluftatmer fand angebranntes Essen auf dem Herd vor. Der Topf wurde entfernt und Wohnung mit 2 Hochleistungslüfter belüftet.
Patientin mit OHS wird rettungsdienstlich versorgt.
Aus der Etage ist kein 2. Rettungsweg vorhanden.
Patientin wird mit Schaufeltrage eine Ebene nach unten transportiert worden.
Dort in die Schleifkorbtrage umgelagert, von dort über die Drehleiter auf die Straßeenebene Transportiert.
Durch den Kommandanten der FW Calw wurde die Schülerin untersucht - augenscheinlich konnten keine Verletzungen festgestellt werden.
Die Vitalparameter waren unauffällig, die Schülerin war räumlich und zeitlich orientiert und konnte Angaben über den Unfallhergang machen. Der durchgeführte Bodycheck ergab eine leichte Schwellung im Bereich der linken Schläfe, war ansonsten unauffällig. Der Kommandant Calw betreute die Schülerin bis zum Eintreffen des RTW aus Böblingen.
Nach rettungsdienstlicher Untersuchung fuhren die Eltern mit Kind ins Krankenhaus.
Brand in einem 2-stöckigem Gebäude,
beim Eintreffen der Feuerwehr Calw waren keine Personen mehr im Gebäude.
Mit Hilfe der DLA(K) wurde das Dach im Firstbereich von außen unter Atemschutz abgedeckt und abgelöscht, der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Vom TLF24/50 wurde zum Fahrzeug der Feuerwehr Zavelstein eine Wasserversorgung aufgebaut und damit die DLA(K) mit Wasser versorgt.
Vom HLF 20 wurde eine weitere Wasserversorgung vom Feuerlöschteich zur Einsatzstelle aufgebaut, die Wasserentnahme erfolgte mit Saugschläuchen über die Pumpe des HLF 20.
Das HLF 10 leuchtete den Landeplatz im Bereich Oberriedt/Wimberg gemäß Vorgabe DRF Luftrettung aus. Der Rettungsdienst entschied, die Verletzten bodengebunden ins nächstgelegene Krankenhaus zu bringen. Der Rettungshubschrauber wurde abbestellt. Die ILS Calw gab dem HLF 10 den Einsatzauftrag die Einsatzstelle direkt anzufahren.
Erläuterung zur Lage
Verkehrsunfall schwer. Betroffene Personen hatten die Fahrzeuge bereits verlassen. Betriebsstoffe liefen aus. Polizei bestellte eine Spezialfirma, um die Fahrbahn zu reinigen.
Tätigkeit der Feuerwehr
Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Brandschutz sichergestellt. Auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbindemittel gebunden. Batterien beider Fahrzeuge abgeklemmt.
Es kam zu einem Schwelbrand einer Platine. Die Platine wurde beseitigt und ins Freie gebracht noch vor Eintreffen der Feuerwehr. Daher kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Die Türe wurde durch die Kameraden der Abteilung Stammheim schon geöffnet. Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Patientenrettung. Übergabe der Person an den Rettungsdienst.
Eine Kehrmaschine hatte ein Leck im Hydrauliksystem und verlor deshalb Öl. Das Öl wurde auf der Brücke mit Ölbinder gebunden. Ein leichter Ölfilm befand sich aber trotzdem schon in der Nagold. Es wurde eine Ölsperre auf der Nagold in Höhe der Sanwaldbrücke angebracht.
Ein Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Treppe. Person war durch den Unfall im Fahrzeug eingeschlossen. Die Person wurde befreit und an den Rettungsdienst übergeben.
Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt.
Drehleiter wird zum "Abfahren" der einzelnen Stockwerke in Stellung gebracht.
Treppenhaus und 2. OG begangen.
1. OG von außen mit DLK kontrolliert.
Verlängerter Waldweg oberhalb des Alten Bahnhof mit KdoW abgefahren, keine Person aufgefunden.
Böschungsbereich Richtung Nagold mit Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein Rauchmelder in einer Privatwohnung wurde ausgelöst. Die Bewohner der betroffenen Wohnung waren nicht erreichbar. Deshalb wurde die Türe geöffnet und der Raum überprüft. Es wurde kein Schadensereignis festgestellt.
Beim Vermahlen eines Naturstoffes ist es zu einem technischen Defekt gekommen, welcher zu einer Rauchentwicklung geführt hat. Ein Teilbereich der Produktion war verraucht, daher hat ein Brandmelder ausgelöst.
Zur Erkundung war ein Trupp unter PA im Einsatz. Die Verrauchung wurde durch die ortsfeste Entlüftungsanlage entfernt. Die Brandmeldeanlage wurde zurück gestellt und die Einsatzstelle an den Verantwortlichen übergeben.
Nach starken Regenfällen war der Ablauf des Hagbrunnenbach verstopft, ist über einen Weg abgelaufen und hat eine Wohnung unter Wasser gesetzt.
Die Wohnungstüre wurde provisorisch mit Sandsäcken abgedichtet. Mit dem Wassersauger wurde das Wasser aufgenommen.
Gemeinsam mit den Bauhofmitarbeitern wurde der Einlauf gereinigt und mit Sandsäcken abgedichtet.
Brandmeldeanlage löst aufgrund einer Rauchentwicklung aus. Die Abluftanlage zweier Fräsmaschinen war nicht in Betrieb, daher wurde der Rauch nicht abgesaugt.
Fräsmaschinen wurden durch Betreiber abgestellt. Die Feuerwehr leitete Lüftungsmaßnahmen ein. Details ansehen
Die Abteilungen Altburg und Calw wurden unter dem Einsatzstichwort B1 zu einem Fahrzeugbrand in den Ortsteil Wimberg alarmiert. Beim Eintreffen des HLF10 der Abteilung Altburg stand das Fahrzeug im Vollbrand. Die erste Erkundung ergab, dass die Gefahr einer Brandausbreitung vom Fahrzeug auf die wärmegedämmte Fassade des Gebäudes bestand. Deswegen wurde durch den Abteilungskommandanten Altburg die Eskalationsstufe B2 ausgelöst. Nach dem Eintreffen des HLF20 der Abteilung Calw wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet (Brandbekämpfung des PKW sowie eine Riegelstellung um die Brandausbreitung auf das Gebäude zu verhindern). Dadurch konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindert werden.
Ast wurde mittels Drehleiter und Motorsäge entfernt.
Hausmeister wurde darauf hingewiesen, dass die Bäume kontrolliert werden müssen.
Um weitere Gefahr zu vermeiden.
Polizei war anfangs vor Ort.
Hausmeister entfernte das Schnittgut und befreite die Straße von Schmutz.
An einer Tankfahrzeug war die Schlammkammer Dichtung defekt - repariert.
ca. 20 l Öl auf 200 m verteilt.
Ölspur wurde abgestreut, Bindemittel teilweise aufgenommen.
In Absprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle mit 5 Pilonen und 2 Warnschildern gesichert.
Um 01:49 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand auf den Wimberg alarmiert. Es brannte eine Straßenlaterne. Die Laterne wurde gelöscht und der Energieversorger verständigt. Details ansehen
Brand einer an ein Wohnhaus (2 geschossig) angebauten Garage. In der Garage befanden sich 2 Gasflaschen sowie 1 Motorrad und Mobiliar.
4 Personen hatten das Gebäude verlassen und mit Löschversuchen (Gartenschlauch) begonnen.
1 Trupp unter PA mit 1 C-Rohr zur Brandbekämpfung, 1 Trupp unter PA zur Kontrolle und Belüftung des Gebäudes und des Kellers eingesetzt. Bergung und Kontrolle der Gasflaschen aus der Garage. Der Bereich der Garage wurde stromlos gemacht. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde ein Teil des Mobiliars ausgeräumt um Brandnester abzulöschen. Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
4 Personen wurden vom DRK betreut davon sind 3 Personen zur Abklärung in das KH Calw verbracht worden.
Die Wasserversorgung von einem Hydranten wurde aufgebaut.
Die Einsatzstellen Hygiene wurde für 2 AS-Trupps eingesetzt
Nach Rückmeldung mit dem Einsatzleiter der Abteilung Holzbronn wurde die gemeldete Strecke abgefahren. Kein Hangsturz entdeckt. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Mit dem Alarmstichwort Brand 2 - Mittelbrand Brandmeldeanlage wurde die Abteilung Altburg und Calw zu einer Firma in Altburg alarmiert. Ein Schadereignis konnte nicht festgestellt werden. Details ansehen
Ein Pferd ist neben einem Futtertrog hingefallen und konnte nicht mehr selbstständig aufstehen.
Die Feuerwehr konnte das Pferd aus der misslichen Lage befreien und an die vor Ort anwesende Besitzer übergeben. Ein Tierarzt wurde an die Einsatzstelle hinzugezogen. Details ansehen
Eine Taube konnte sich nicht mehr von einem Mauervorsprung befreien. Taube wurde mit der Bockleiter befreit und nach kurzer Begutachtung frei gelassen.
Ein freistehender Pavillon fing aufgrund eines Defekts einer Gasflasche in einem Grill Feuer. Der Brand wurde schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.
Ein Anbau im Dachbereich eines Wohngebäudes stand in Vollbrand. Der Brand wurde schnell gelöscht und die Bewohner evakuiert. Abschließend wurde das Dach abgedeckt und mit Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Die vorsorglich mitalarmierten Abteilungen Altburg und Hirsau konnten ohne weiteren Einsatz wieder abrücken..
Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Die alarmierte Drehleiter aus Schömberg konnte ihre Anfahrt abbrechen.
Gebäude mit Gaswarnmessgerät auf erhöhte Kohlenstoffmonoxid Konzentration kontrolliert. Dies war nicht der Fall. Ein Atemschutztrupp als "Angriffstrupp in Bereitstellung" aufgebaut. Die Drehleiter wurde auch zum Außenangriff über den Kamin gebracht. Kamin wurde mit Drehleiter kontrolliert. Kamin wurde gespiegelt. Glutnester im oberen Kaminbereich wurden entdeckt, jedoch keine Flammenerscheinungen. Die angrenzenden Dachflächen hatten auch keine Temperaturen.
Einsatzstelle an Kaminfeger übergeben. Alles im normalen Bereich, nur etwas Glanzruß im oberen Bereich des Kamins. Kein Löscheinsatz erforderlich.
Die Feuerwehr wurde durch Passanten auf verletzten Vogel aufmeksam gemacht. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde der Vogel in eine Tierarztpraxis gebracht.
Ein Keller brannte. Der Brandrauch hatte sich über den Treppenraum über alle Etagen ausgebreitet. Brand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem Hohlstrahlrohr gelöscht. Das Haus wurde mit einem Hochdrucklüfter entraucht. Abschließend wurde die Holzverkleidung an Wand und Decke im Brandraum entfernt und nach außen gebracht. Das Gebäude wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Der Brandraum wurde von der Polizei versiegelt.
Wasser läuft aus der Wohnungstüre im 1. OG. Bewohner nicht anwesend, Besitzer wird von der Polizei verständigt und kommt vor Ort.
Gebäude stromlos gemacht und Wasserhahn abgestellt. Wohnung wurde an den Eigentümer übergeben. Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr Calw wurde mit den Abteilungen Altburg und Calw mit dem Alarmstichwort Brand 2 Mittelbrand in die Karl-Schneider-Straße alarmiert. In einer Wohnung war ein holzbefeuerter Kachelofen in Betrieb. Das Rauchrohr war verstopft. Dadurch verrauchte die Wohnung. Das Brandgut musste unter Atemschutz aus der Feuerstätte entfernt und mit einer Kübelspritze gelöscht werden. Die Wohnung wurde mit einem Elektro-Drucklüfter belüftet.
Der Einsatz wird gemäß DIN als Kleinbrand A eingestuft.
In einem Neubau in der Weißtannenstraße war ein dieselbetriebener Heizlüfter in Betrieb. Ein Feuerschein wurde wahrgenommen. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Der Wohnungsschlüssel war vorhanden, jedoch verhinderte ein Defekt in der Mechanik das Öffnen. In der Wohnung befand sich ein Kind, welches auch erfolglos die Türöffnung versuchte. Türe musste durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden.
Anruf von der Polizei - Person hat Tiergeräusche aus dem Regenüberlaufbecken gehört.
Polizei vor Ort.
Vor Ort:
Kein Tier sichtbar bei Feuerwehr.
Polizei hat vor dem Eintreffen der Feuerwehr zwei Augen gesehen.
2 Schächte wurden kontrolliert.
Nach Rücksprache mit der Polizei - Einsatzabbruch.
Ein Rauchmelder hat ausgelöst. Bei der Erkundeung konnte kein Schadensereignis festgestellt werden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
In einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung aus. Bereich wurde von Kommandant begangen, kein Schadereignis festgestellt.
In einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung aus. Bereich wurde von Kommandant begangen, kein Schadereignis festgestellt.
Auslösung erneut durch Deo-Spray, welches vor dem Sport in dem Umkleideraum versprüht wurde.
Ein Verursacher konnte leider nicht ermittelt werden.
Die Schüler wurden durch den Einsatzleiter über kostenpflichtige Konsequenzen belehrt.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Nach Hilferufen aus dem Wald oberhalb des Erkinger Waldweges wurden die Feuerwehren Bad Liebenzell und Calw zur Rettung der vermutlich verunglückten Person allarmiert.
Einsatz der Feuerwehr:
Zunächst wurden alle in diesem Bereich liegenden Wanderwege durch Trupps der Feuerwehr Bad Liebenzell abgesucht. Diese Personensuche verlief ohne Erfolg, so dass von der Polizei ein Hubschrauber angefordert wurde.
Zusätzlich wurde von der örtlichen Einsatzleitung die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Calw alarmiert.
Nachdem die Personensuche durch den Hubschrauber erfolglos blieb, wurden von der Höhenrettunggsgruppe Calw drei schwer einsehbare und erreichbare Geländeabschnitte abgesucht.
Dazu nutzte die Höhenrettungsgruppe die Wärmebildkamera des KdoW1 – Calw.
Als auch hier keine Person gefunden wurde, fiel nach Rücksprache mit der Polizei die Entscheidung, die Personensuche abzubrechen.
Fahrer / Patient war nicht eingeklemmt.
Abt. Calw - Fahrzeugtüre wurde mit dem Spreizer geöffnet.
Rettungsdienst wurde mit der Schleifkorbtrage unterstützt.
Durch die Abt. Holzbronn wurde der Brandschutz sicher gestellt.
Zur Befreiung des Fahrers wurden einige Streucher auf der Fahrerseite zurückgeschnitten.
Angebranntes Essen auf Herd löst Rauchwarnmelder in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses aus. Rauchgeruch aus Wohnung. Bewohner des Mehrfamilienhauses alarmieren Feuerwehr.
Türöffnung durch Feuerwehr. Kochtopf mit angebranntem Essen wurde im Spülbecken gekühlt und Wohnung mit Elektrolüfter belüftet.
Gemäß Meldung bei einem Gebäude unklare, starke Rauchentwicklung. Beim Eintreffen an der gemeldten Adresse war kein Rauch festzustellen. Nach umfangreicher Suche wurde einige Häuser weiter ein stark rauchender Kamin entdeckt. Kein Schadensereignis.
Wohnungsbrand 2.OG, Fassade an der Rückseite brennt, Feuer schlägt aus Fenstern im 2.OG.
Laut Leitstelle sind 2 Personen vermisst.
Einsatz der Feuerwehr:
Auf Anfahrt Erhöhung Alarmstichwort B4 durch Abteilungskommandant, Nachforderung Abteilungen Stammheim und Hirsau. Rauchsäule weithin sichtbar.
Brandbekämpfung und Riegelstellung im Innenangriff mit mehreren Trupps unter Atemschutz sowie über Monitor DLAK. Personen waren nicht mehr im Gebäude.
Sicherstellung der Wasserversorgung aus der Nagold durch die Abteilung Stammheim
Besetzung Feuerwehrhaus Calw durch die Abteilung Hirsau, durch welche auch der RW mit Lima zur Einsatzstelle gebracht wurde.
Teile des Daches müssen geöffnet werden. EnBW vor Ort um Strom abzuschalten.
Glutnester unter Dachhaut entdeckt und abgelöscht.
OB Kling informiert.
Die Wohnung ist unbewohnbar, bis auf eine Person kommen alle unter. Nach Rücksprache mit OB Kling wird die Person in einem Gasthaus für eine Nacht untergebracht.
Der Hausbesitzer wurde informiert, dass das Wasser aufgrund zu erwartender Schäden an der Wasserleitung abgestellt wird.
Einsatzstellenhygiene wurde aufgebaut und kontaminierte Kameraden versorgt.
Bei einer weiteren Kontrolle wurde ein Glutnest unter dem Blechdach zur Nagoldseite entdeckt, welches mühevoll aufgesägt und freigelegt werden musste.
Insgesamt wurden 24 Atemschutzgeräte und 4 Filter verbraucht.
01:01 Uhr Einsatzstelle an Hausbesitzer übergeben, Rückfahrt aller Einheiten.
Unfallstelle ausgangs Krappenkurve, Höhe Öländerle. Die Fahrerin war im Fahrzeug eingeklemmt und wurde beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst versorgt. Der LKW-Fahrer war unverletzt. Im LKW waren 1.200 Hühner auf Rollcontainern geladen. Das Fahrzeug der Unfallverursacherin war im Frontbereich links so stark deformiert, dass die Rettung der Person mit allen verfügbaren technischen Geräten ca. 90 min dauerte. Der Brandschutz wurde durch Schnellangriff und Pulverlöscher sichergestellt. Die schwerverletzte Person wurde um 10:00 Uhr dem Rettungsdienst übergeben und mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik transportiert. Im Anschluss Unterstützung des LKW Fahrers beim Umladen eines Teils der Hühner.
Erkundung des Gebäudes von außen, da kein Zugang mit Schlüssel möglich war.
Mit Steckleitern obere Geschoße erkundet.
Nichts feststellbar. Warten auf die Polizei mit Schlüssel für den Zugang.
Serverraum wurde durch die Polizei geöffnet, dort ist nichts feststellbar.
Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw.
2 Wespennester im Eingangsbereich festgestellt.
Personen im Haus mit bekannter Allergie sowie Kindern.
Wespennest im Eingangsbereich mit Wespenex bearbeitet.
Beim Eintreffen des 1.Fahrzeuges stellte sich die Lage wie folgt dar:
Rauchentwicklung aus Dehnfugen Parkdecks 4-6.
Die gemeldete Holzplatte stellte sich als Dämmplatte heraus, welche durch Brandeinwirkung aus der Fuge rutschte. Sämtliche Fugen im Brandbereich wurden geöffnet wo nötig, ausgeräumt und abgelöscht. Nachdem das nachgeforderte Löschgruppenfahrzeug 16/12-1 an der Einsatzstelle war, konnte dem Löschwasser noch Schaum als Netzmittel beigemischt werden.
Oberhalb der Brandstelle auf PD 7 befindet sich ein geschlossener Raum in welchem eine Netzersatzanlage der Sparkasse Pforzheim Calw installiert ist. Da auch der Betreiber des Parkhauses über keinen Schlüssel für diesen Raum verfügt, wurde versucht, einen Mitarbeiter der Sparkasse zu erreichen. Über sämtliche hinterlegte Nummern bei Feuerwehr und Polizei konnte jedoch niemand erreicht werden.
Deshalb musste der Zylinder gezogen werden um den Raum zu kontrollieren.
Weder dort noch auf dem Dach am Gebäudeübergang zum Nachbarhaus „Essig“ konnte eine Brandausbreitung festgestellt werden. Schlussendlich wurden alle Bereiche mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befindet sich das LF 16-1 und die Drehleiter bereits vor Ort.
Im Ladengeschäft AWG-Moden war im Bereich der Kasse eine Flammenerscheinung sichtbar.
Die Sprinkleranlage in diesem Bereich war in Betrieb.
Über die Lange Steige wurde der Löschangriff für den Angriffstrupp vorbereitet.
Zu dem Zeitpunkt, als das Wasser am Verteiler anstand, konnte bedingt durch die Sprinkleranlage –
„Feuer aus“ an die Leitstelle gemeldet werden.
Nach dem Öffnen der Rolltore zum Ladenbereich und dem Öffnen eines Notausganges gegenüber des Zugangs wurde die Geschäftsfläche entraucht.
Nachdem die Stv. Geschäftsleitung an der Einsatzstelle eintraf, wurde auf Grund der seelischen Verfassung dieser Person über die Leitstelle eine PSW-Kraft des DRK alarmiert.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde die BMA zurückgestellt, die Sprinkleranlage abgeschiebert, sowie der durch die Sprinkleranlage verursachte Wasserschaden mit 3 Wassersaugern minimiert.
Der zur Einsatzstelle gerufene Hausmeister war nicht in der Lage, das akustische Signal der Sprinkleranlage abzustellen. Dies wurde durch einen Angehörigen der der Abteilung Calw erledigt.
Des Weiteren waren die Laufkarten nicht sortiert, was die Erkundung vor Ort erschwerte, bzw. unnötig in die Länge zog.
Der Betreiber des CCC wird vom BOA dazu aufgefordert, die Laufkarten deutlich zu kennzeichnen und in die richtige Reihenfolge zu bringen.
Die Einsatzstelle wurde an die Geschäftsleitung von AWG-Moden übergeben.
Ein Rauchmelder hat ausgelöst. Bei der Erkundeung konnte kein Schadensereignis festgestellt werden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Objekt wurde von der Abteilung Stammheim begangen.
Ein Rauchmelder hat ausgelöst. Bei der Erkundeung konnte kein Schadensereignis festgestellt werden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Kein Einsaz für die Abt. Calw
Die Feuerwehr Calw wurde mit dem Alarmstichwort "Brand 3 - Großbrand Gasflasche brennt in Gebäude" zu einem Imbiss in der Ostlandstraße alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte kein Feuer festgestellt werden. Im Gebäude war ein leichter Gasgeruch wahrnehmbar, welcher allerdings schnell nachließ.
Bei Reinigungsarbeiten kippte eine Propangasflasche um. Am Druckminderer brach das Gewinde ab. Dadurch strömte Gas im Gebäude aus.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher.
Ein explosionsfähiges Gasgemisch konnte nicht gemessen werden.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Die BMA wurde durch den Hausmeister zurückgestellt, somit konnte kein Melder lokalisiert werden. Das gesamte Gebäude musste begangen werden. Die Begehung ergab, dass die BMA durch angebranntes Essen ausgelöst wurde.
Bereich wurde begangen, kein Schadenereignis feststellbar.
Kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Eine Späneabsaugung ist in Brand geraten. Der Brandherd war in der Filteranlage. Es waren mehrere Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr bei der Brandbekämpfung im Einsatz. Die Filteranlage musste mittels Trennschleifer geöffnet und dann abgelöscht werden. Angrenzende, verrauchte Räume wurden mit Hochleistungslüftern belüftet.
Lage: 3 Personen einer Hochzeitsgesellschaft befanden sich im Aufzug Ebene 2, Standesamt. Die Türen hatten sich beim Schließen verklemmt und konnten nicht mehr geöffnet werden.
Einsatz: Drei Personen waren im Aufzug, eine der Frauen war schwanger und saß auf dem Boden, sie fächerte sich Luft zu, da es mittlerweile warm wurde. Die Stimmung unter den Eingeschlossenen war ruhig, aber die Angehörigen außen machten Druck. Mit dem Notentriegelungsschlüssel konnte die Schachttüre eine Handbreit weit geöffnet werden, die Aufzugstüre jedoch klemmte. Von der Seite konnte aufgrund der Verglasung gesehen werden, dass sich der Riegel der Notentriegelung bewegte, die Türen ließen sich aber trotzdem nicht öffnen. Der Aufzugsbetriebsraum im Dachgeschoß konnte mit dem Transponder (aus dem Schlüsseltresor der Feuerwehr) geöffnet werden, dann wurde der Aufzug stromlos gemacht. Die Bündiganzeige leuchtete zu diesem Zeitpunkt. Der Entschluss war, den Aufzug auf Ebene 1 abzulassen um die Personen dort zu befreien. Wegen der schwangeren eingeschlossenen Person wurde vorsorglich ein Rettungswagen hinzugezogen.
Nachdem der Aufzug über das Notablassventil um ca. 10 cm nach unten gefahren wurde, konnten die Türen über die Notentriegelung geöffnet werden.
Die Personen verließen nach ca. 1 Stunde den Aufzug. Der Aufzug wurde außer Betrieb genommen und Hinweisschilder auf allen Ebenen angebracht.
Bei der Ankunft an der Einsatzstelle brannte ein PKW im Heckbereich. Mit Schnellangriff und Schaumpistole wurde der Brand gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde der Tank unter dem Kofferraum überprüft und mit Wasser noch weiter heruntergekühlt.
Brandbekämpfung unter Pressluftatmer und Hohlstrahlrohr über die Steigleitung. Zur Sicherstellung, dass die Aufzüge durch die dementen Bewohner nicht genutzt werden, wurde in jedem Stockwerk ein Posten abgestellt.
Brandursache war ein, auf dem Saunaofen abgelegtes, Kirschkern- oder Linsenkissen.
Schlange im Schacht. Bei der Demontage der Gitterabdeckung ist die Schlange ins Abwasserrohr geflüchtet (ca. 3 m).
In Absprache mit der Polizei wurde der Einsatz abgebrochen.
Ein Fahrradfahrer ist im unwegsamen Gebiet zwischen Ernstmühl und Kleinwildbad gestürzt. Dabei wurde er schwer verletzt und war nicht mehr gehfähig. Aufgrund der Unfallstelle im Wald, fernab von befahrbaren Waldwegen, wurden die Feuerwehren Bad Liebenzell, Calw und Hirsau alarmiert.
Nach der Versorgung und Stabilisierung des Patienten durch den Rettungsdienst wurde der verunfallte mit der Schleifkorbtrage aus dem Wald gerettet. Hierzu musste an einem steilen Hang mit mehreren Steckleitern und Leinen ein Behelfsweg errichtet werden. Es wurde Gerät aus allen eingesetzten Fahrzeugen benötigt.
Vom Rettungdienst waren ein Rettungswagen und Notarzt im Einsatz, von der Feuerwehr Bad Liebenzell das HLF 20 sowie der Gerätewagen Öl.
Lage bei Eintreffen des EL
Der KdoW 1 mit dem EL und Führungsassistenten trafen zuerst an der EST ein. Durch zwei anwesende HVO des DRK bekam der EL eine erste Lageeinweisung. Zu diesem Zeitpunkt stand eine männliche Person, mit einem Hund, auf einem Balkon im 1. OG, direkt zur Straßenseite im Schauberweg. Eine zweite männliche Person stand auf einem Balkon im DG, an der rechten Giebelseite des Gebäudes. Eine dritte männliche Person, konnte sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr, aus eigener Kraft vom Balkon im 1. OG retten. Alle Personen waren sichtbar und in Sicherheit, es wurde keine Person mehr vermisst. In der EG-Wohnung wurde ein Hund vermisst.
Durch ein Kellerfenster, an der linken Giebelseite des Gebäudes, gelangte dichter Brandrauch ins Freie. Durch dieses Kellerfenster konnten Flammen erkannt werd-en.
Im Verlauf der Erkundung durch den EL, trafen zuerst das HLF 2/43 mit 2/19 und kurze Zeit später das LF 1/44-1 an der EST ein.
Gefahrenschwerpunkte
Die größte Gefahr bestand, durch Atemgifte beim Öffnen der Hauseingangstür, für die männliche Person und den Hund auf dem Balkon im 1. OG. Die zweitgrößte Gefahr bestand, ebenfalls durch Atemgifte, für die männliche Person auf dem Balkon an der rechten Giebelseite des Gebäudes. Die drittgrößte Gefahr bestand, durch Atemgifte, für den Hund in der EG-Wohnung.
Einsatzmaßnahmen
Der Abteilungskommandant der Abteilung Altburg bekam den Auftrag, die Brandbekämpfung im KG, über den Treppenraum durchzuführen und einen Sicherheitstrupp zu stellen.
Der Abteilungskommandant der Abteilung Calw bekam die Aufträge, die Menschenrettung der Person und des Hundes auf dem Balkon im 1. OG sowie die Brandbekämpfung über das an der linken Giebelseite gelegene Fenster vorzunehmen.
Ein weiterer Trupp der Abteilung Altburg bekam den Auftrag, die Menschenrettung der männlichen Person auf dem Balkon an der rechten Giebelseite durchzuführen.
Ein Trupp der Drehleiter stellte den zweiten Sicherheitstrupp.
Die männliche Person, die sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr, vom Balkon im 1. OG gerettet hatte, wurde dem RD übergeben.
Zur Unterstützung der Brandbekämpfung ging ein weiterer Trupp des LF 1/44-1 unter PA in den notwendigen Flur vor, um die dort liegenden Fenster zur Entrauchung zu öffnen. Dieser Trupp rettete auch den Hund in der EG-Wohnung und übergab diesen an seinen Besitzer.
Um 14:08 Uhr waren die beiden männlichen Personen von den Balkonen geret-tet, um 14:15 Uhr konnte die Rettung beider Hunde erfolgreich beendet werden.
Nach dem Eintreffen des LF 1/44-2, wurden durch dessen Besatzung, die Vorbereitungen zur Dekontamination der eingesetzten Atemschutztrupps (Einsatzstellenhygiene) getroffen. Die für die EST-hygiene erforderliche Ausrüstung wurde mit 1/72 zur EST gebracht.
Die von den Balkonen geretteten Personen waren augenscheinlich nicht verletzt und wurden dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
Um 14:20 Uhr war der Brand unter Kontrolle, es mussten jedoch noch Nach-löscharbeiten durchgeführt werden. Für den Trupp, der die Nachlöscharbeiten im KG durchführte, stand ein Rettungstrupp bereit.
Durch den Führungsassistenten wurden die örtliche Presse sowie der Pressesprecher des KFV Calw informiert. Zweiter erschien etwa 30 Minuten später an der EST.
Durch den EL und den stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Calw, wurde zur Beurteilung der Bewohnbarkeit des Gebäudes, dieses gänzlich begangen. Dazu trugen beide Einweganzüge, Einweg-Überschuhe und -handschuhe sowie FFP2-Masken. Zur Überwachung der Raumluft bezüglich schädlicher Gase, nahm der EL ein Gaswarngerät mit in das Gebäude.
Ergebnis der Gebäudekontrolle:
Der Treppenraum war gänzlich mit Ruß belegt und muss im Rahmen einer Brandschadensanierung gereinigt und neu gestrichen werden. Die Wohnung im DG muss ebenfalls saniert werden. Bei der Kontrolle der Räume in dieser Wohn-ung wurden einige Hanfpflanzen sowie eine „Zuchtanlage“ mit frisch eingesetzten Hanfpflanzen gefunden. Die Wohnung muss saniert werden, durch die nicht dichtschließende Tür, konnte Brandrauch in die Wohnung gelangen.
Die Wohnung im 1. OG und im EG waren nicht durch Brandrauch kontaminiert.
Die Bewohner der Wohnungen im EG und im 1. OG, mussten für eine Nacht anderweitig untergebracht werden. Dazu wurde das Ordnungsamt verständigt. Eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes kam zur Einsatzstelle und suchte für die Familie im 1. OG eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Familie aus der EG-Wohn-ung kam bei bekannten unter.
Der Bewohner der DG-Wohnung konnte an der EST nicht mehr aufgefunden werden. Die anwesenden Beamten der Polizei wurden über den Fund der Hanf-pflanzen sowie der Zuchtanlage informiert und veranlassten alles Weitere. Die Pflanzen und die Zuchtanlage wurden durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gebracht und der Polizei übergeben. Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auf.
Durch einen Defekt im Stromverteiler hat dieser geschmort. Der Stromverteiler wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anfangs erhöhte Temperatur die dann sank. Der Energieversorger hat den Stromverteiler stromlos geschalten.
Brennende Mülltonne im Eingangsbereich eines Supermarktes. Brand durch Angriffstrupp unter Pressluftatmer mit Schnellangriff abgelöscht. Eingangsbereich mit Wärmebildkamera kontrolliert.
Auf einer Wiese brannten erneut zwei Rundballen sowie ein Teilstück der Wiese um die Rundballen. Die Rundballen wurden zerlegt und abgelöscht. ...und NEIN - es hat sich nichts vom letzten Einsatz (Freitag, 15.05.2020 um 07:59 Uhr) wiederentzündet…
Die Einsatzfahrt wurde auf der Anfahrt abgebrochen. Nach Rückmeldung der vor Ort eingetroffenen Polizei handelt es sich um ein Grillfeuer. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Ein Bagger hatte bei Erdarbeiten in der Graf Zeppelin Kaserne eine Gasleitung abgerissen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Gasleitung provisiorisch mit Erdreich bedeckt/verschlossen, es strömte jedoch weiter Gas aus.
Die betroffene Gasleitung wurde von der EnCW abgeschiebert, der Gasaustritt wurde gestoppt.
Der betroffene Gebäudebereich wurde mittels Gasmessgerät kontrolliert.
Die Messungen waren negativ.
Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.
Türe vom Vorzelt und Wohnwagen wurde geöffnet. Tragehilfe für den Rettungsdienst. Sauerstoffgeräte im Wohnwagen wurden abgedreht. Schlüssel vom Vorzelt bei der Betreiberin vom Zeltplatz abgegeben.
Ölspur nach Verkehrsunfall. Einsatzstelle abgesichert. Ausgelaufene Betriebsstoffe aufgefangen. Einsatzsstelle an Polizei übergeben, welche dann eine Reinigungsfirma beauftragt hatte.
Über die Leitstelle wurde gemeldet, dass in der Postgasse eine kleine Flamme zu sehen ist. Bei der Anfahrt zur Erkundung mit dem Kommandowagen wurde der Einsatz durch die Leitstelle abgebrochen.
Brandmeldeanlage wurde wieder durch die gleiche Frau wie am Morgen ausgelöst. Die Frau wurde durch die Polizei abgeführt. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Rauchmelder mutwillig eingeschlagen. Person hat Polizei mit Schere bedroht und wurde dann durch die Polizei abgeführt. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr erforderlich.
Die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb hatte ausgelöst. In einer Anlage war durch einen technischen Defekt ein Schmorbrand ausgebrochen. Betriebspersonal schaltete die Anlage ab und räumte das Gebäude. Das Feuer verlöschte von selbst nach dem die Energiezufuhr unterbrochen wurde.
Kontrolle der Anlage mittels Thermokamera auf Glutnester. Nachdem die Anlage Spannungsfrei gemessen wurde, Übergabe der Einsatzstelle an den Betreiber.
Anforderung durch das DRK. Bei Arbeiten an einer Ölheizung durch den Betreiber kam es zu einer Verpuffung.
Der Betreiber wurde vom Rettungsdienst in Krankenhaus verbracht. Durch die Feuerwehr wurde der Heizungskeller, das EG, 1. OG und das 2. OG mit dem Gaswarngerät kontrolliert. Es wurden keine Werte gemessen. Einsatzstelle wurde an den Besitzer übergeben.
Im Untergeschoss der Klinik brannte ein Wäschewagen. Dieser konnte schnell gelöscht werden. Aufgrund der Rauchentwicklung, die sich im Gebäude über den Aufzugschacht ausbreitete, wurden Atemschutzgeräteträger nachalarmiert sowie der Abrollbehälter Atemschutz.
Die bereitstehenden Kräfte gingen von zwei Seiten ins Gebäude vor. Unter Atemschutz wurden Lüfter in Stellung gebracht und das Gebäude entraucht.
Personen waren keine betroffen.
Neben den Kräften der Werkfeuerwehr, Feuerwehr Calw, Feuerwehr Oberreichenbach waren auch die Zentrale Atemschutzwerkstatt sowie das Rote Kreuz mit Rettungswagen und Bereitschaft vor Ort.
Grund für das Auslösen der BMA war ein brennender Papierkorb in einer Herrentoilette der Realschule. Der Brand wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Lehrpersonal mit einem Feuerlöscher gelöscht. Ein Trupp unter PA brachte den Papierkorb ins Freie. Zur Entrauchung wurde die RWA im Foyer sowie in einem Treppenraum geöffnet. Der betroffene Bereich wurde mit 2 Hochdrucklüftern rauchfrei gemacht. Die Polizei nahm die Ermittlungen wegen Brandstiftung auf.
Die Einsatzstelle wurde an den Hausmeister übergeben.
Blechteil von Fotovoltaikanlage wurde durch den Sturm abgerissen und in Richtung Walddorfkindergarten geweht. Restliche Bleche wurden entfern und gesichert.
Die Erkundung ergab, dass von dem umgestürzten Baum keine Gefahr ausgeht. Kein Einsatz der Feuerwehr. Der Baum ist durch die Hausverwaltung zu entfernen.
Straße wurde bis Altburg kontrolliert. Nach der Kontrollfahrt wurde die Straße auf Höhe des Berufsschulzentrum von Ästen befreit. Danach Rückfahrt Feuerwehr Haus Calw.
Aufgrund des Orkantiefs "Sabine" wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen erwartet. Aus diesem Grund wurde das Führungshaus Calw aktiviert. Bei Großschadenslagen werden dann die Einsatzstellen von der Leitstelle Calw ans Führungshaus übergeben, die weitere Disponierung von Einsatzmitteln und Abarbeitung liegt dann in der Hand des Führungshauses. Dies dient der Entlastung der integrierten Leitstelle, damit diese für Notrufe weiterhin einsatzfähig bleibt.
Zusätzlich zu den Feuerwehren war das Technische Hilfswerk im Einsatz.
Ab 22 Uhr wurden alle Feuerwehrhäuser mit Mannschaft besetzt.
Im Laufe der Nacht und des folgenden Montags wurden Einsatzstellen im Gemeindegebiet Bad Teinach-Zavelstein, Calw, Oberreichenbach abgearbeitet, hauptsächlich umgestürzte Bäume auf Fahrbahn.
Gegen 10 Uhr am Montag konnte die Bereitschaft aufgelöst werden.
Wasser lief aus Wohnung. Wohnung wurde versucht zu öffnen. Ausgelaufenes Wasser wurde mit Wassersauger aufgenommen. Türe wurde versucht zu öffnen. Mieter der Wohnung wurde wach und hat schließlich selbst geöffnet. Wohnung auf Wasserleckage kontrolliert. Einsatzstelle an Mieter übergeben. Polizei vor Ort.
Bei Abbrucharbeiten an einem Kamin gab das durunter liegende Dach nach und der Patient viel durch das Dach auf den Dachboden. Beim eintreffen des Einsatzleiters wurde der Patient bereits rettungsdienstlich versorgt. Durch das Personal der Feuerwehr Calw wurde der Patient über die Schleifkorbtrage gesichert, mit zwei Feuerwehrleinen, über eine Handelsübliche Leiter aus dem Dachgeschoß gerettet. Die Leiter wurden gegen wegrutschen gesichert.
Nach der Rettung wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde dieser durch einen Bewohner des Hauses empfangen. Der Bewohner berichtete davon, dass seit einigen Stunden ein komischer Geruch wahrnehmbar ist. Dies wurde auch durch die Besitzerin des im Gebäude liegenden Musikgeschäftes berichtet.
Das gesamte Gebäude wurde durch den Einsatzleiter mit einem Gaswarngerät begangen. Das Messgerät schlug nicht an, der im Gebäude wahrnehmbare Geruch war süßlich, mit etwas Knoblauchgeschmack. Durch den Einsatzleiter und den Gruppenführer des LF 16-1 wurde das Gebäude ein zweites Mal komplett begangen. Der Besitzer des ehemaligen Nagelstudios, welches sich ebenfalls im Gebäude befindet, wurde zur Einsatzstelle gerufen. Bei der Begehung des Studios war der Geruch am intensivsten. Auslöser dieses Geruches war ein Kochtopf in dem asiatisches Essen zubereitet wurde. Die Einsatzstelle wurde an die Bewohner übergeben.
Brennender Mülleimer unter einem Carport. Brand wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Brandstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Polizei vor Ort.
Brannte "Schrott-PKW" auf dem Parkplatz des Berufsschulzentrum beim Heizkraftwerk. PKW hatte keine Zulassung mehr. PKW-Brand - 1 Rohr im Einsatz. Von der Abteilung Calw wurde die Wasserversorgung für das Fahrzeug der Abteilung Altburg hergestellt.
Transport der Atemschtzgeräte mit dem KEF von Calw nach Dobel. GW-AS nicht einsatzbereit. Ausgabe von 19 Atemschutzgeräten an die Feuerwehren Dobel und Bad Herrenalb.
Unterstützung für Rettungsdienst. Patient mit Verdacht auf Novo Virus. Feuerwehrangehörige wurden mit Schutzkleidung ausgerüstet. Die Ausrüstungsgegenstände wurde beim DRK abgeholt. Patient wurde mit der DLAK aus dem 1. OG auf die Straße transportiert. Unterstützung des Rettungsdienstes beim Umladen des Patienten im Krankenhaus.
Patient wurde mit der Drehleiter über das Fenster gerettet. Nach der Rettung verstarb der Patient im RTW. Nach Rücksprache mit der Notärztin wurde der Verstorbene mit der Drehleiter wieder in die Wohnung gebracht.
Der Bereich wurde begangen, es konnte kein Schadenereignis festgestellt werden. Die BMA wurde zurückgestellt, die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.
Bei Eintreffen des Kommandanten mit 1/10-1 an der EST befanden sich neben den Einheiten der Fw Bad Liebenzell, von der Feuerwehr Calw 1/50 und 1/52 an der EST. Nach einer Lagebesprechung mit dem EL der Feuerwehr Bad Liebenzell bekamen die Einheiten der Feuerwehr Calw den Auftrag, auf der Nagold vom Wehr im Monbachtal in Richtung Unterreichenbach, mit dem Schlauchboot des RW nach der vermissten Person abzusuchen. Der Kommandant der Feuerwehr Calw übernahm die Abschnittsleitung in diesem Einsatzabschnitt.
Der Einsetzort des Bootes wurde durch den RW ausgeleuchtet, das Boot mit zwei Kameraden der Feuerwehr Calw und einem Kameraden der Fw Bad Liebenzell zu Wasser gelassen. Die Bootsbestatzung trug Schwimmwesten, dazu waren im Boot eine Florentine, ein Boots-haken und ein Handscheinwerfer im Einsatz. Die Personensuche mit dem Schlauchboot der Fw Calw begann um 18:11 Uhr.
Parallel wurden von der EL Bad Liebenzell ein Hubschrauber der Polizei mit Wämebild-kamera und die Tauchergruppe der BF Stuttgart alarmiert. Die Feuerwehr Unterreichenbach wurde mit dem Auftrag alarmiert, die Nagold aus Richtung Unterreichenbach, in Richtung des Wehrs im Monbachtal abzusuchen. Der SW 2000 der Feuerwehr Calw stand zu dieser Zeit am Sprudelwerk in Klein Wildbad, das WLF-K mit dem AB-T am Feuerwehrhaus Calw in Bereitstellung.
Die anwesende Polizei vernahm den angeblichen Vater der vermissten Person. Im Verlauf dieses Gesprächs stellte sich heraus, dass der Mann keine Tochter hat und er unter der Wirkung von Antidepressiva stand. Nach weiteren Ermittlungen durch die Polizei wurde durch diese der Einsatz abgebrochen.
Nach dem Einsatz wurde im Feuerwehrhaus der Abteilung Bad Liebenzell eine Einsatznach-besprechung durchgeführt.
Brannte die Küche in einer Wohnung im 2. OG. Das Feuer wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Bewohner und den Kreisbrandmeister gelöscht. Beim Eintreffen des Einsatzleiters aus Calw brannte noch das auf der Herdplatte abgestellte Material.
Die Bewohner hatten beim Eintreffen der Feuerwehr die Wohnung verlassen und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Ein Trupp ging unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera vor. Nach Durchführung der Restlöscharbeiten wurden die Oberschränke in der Küche abgenommen und die Decke bis zur Mitte des Raumes geöffnet. Anschließend wurde die Küche mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Wohnung wurde, nach natürlicher Belüftung an den Eigentümer übergeben. Der Eigentümer wurde darauf hingewiesen, die Wohnung 3 weitere Stunden zu belüften und die Wohnung in dieser Zeit nicht zu betreten. Des Weiteren wurde der Eigentümer darüber informiert, die Küche erst am nächsten Tag zu betreten und die Versicherung zu informieren. Brandursache war ein Flaschenwechsel an einem Handbunsenbrenner. Nach dem Zünden des Bunsenbrenners schlugen Flammen aus dem Bereich der Dichtung. Der Bunsenbrenner wurde durch den Kreisbrandmeister in ein Wasserbad getaucht.
Rettung über Drehleiter aus 1. OG eines Wohnhauses. Rettung der Person bei laufender Reanimation mit der Drehleiter aus dem 1. OG. Rettungsdienst bei der Reanimation unterstützt.
In Teilen der Stadt Calw fiel der Strom aus. Das Gerätehaus Calw wurde vorsorglich vom stellvertretenden Kommandanten besetzt. Nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt wurde, konnte Bereitschaft aufgehoben werden.
Nach Verkehrsunfall an 2 PKW die Batterien abgeklemmt. Im Bereich von Gehweg und Straße Betriebsstoffe abgestreut und Kanaleinlauf mit Ölbinder gesichert. Einsatzstelle mit Warnschild abgesichert. Einsatzstelle an Polizei übergeben.
In einer Klinik hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung konnte nur ein warmer Wasserkocher festgestellt werden, der vermutlich der Auslösegrund war.
Alarmierung zu einem PKW-Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war keine Rauchentwicklung mehr sichtbar.
Die Batterie am Fahrzeug wurde abgeklemmt. Der Bereich um den Auspuff wurde gekühlt. Fahrzeug bleibt nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt vor Ort und wird vom Besitzer selbständig abgeschleppt.
B 296 Weil der Stadt - Fahrtrichtung Calw. Der Fahrer des VW Tuareg geriet aus bisher ungeklärter Ursache mit dem Anhänger ins schleudern. Nissan Micra - B 295 Fahrtrichtung Simmozheim. Die Fahrerin musste auf Grund des Schleuderns des Tuareg-Anhänger eine Vollbremsung machen. Der hinter dem nissan Micra fahrende Ford Focus fuhr auf den vorausfahrenden Nissan Micra auf.
Es waren keine Personen eingeklemmt. Die Fahrerin des Nissan Micra wurde von den Einsatzkräften der FW Althengstett, nach Rücksprache mit dem Notarzt, patientenschonend befreit.
Ein PKW stand auf der Bundesstraße Höhe Bleiche und rauchte starkt. Da unklar war, ob das Fahrzeug brennt, fuhr ein Tanklöschfahrzeug mit an. Letztlich war ein Defekt im Motorraum für die starke Rauchentwicklung verantwortlich, kein offenes Feuer. Die Batterie wurde abgeklemmt.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Ölbinder abgestreut.
Person ist beim "Wasser lassen" die steile Böschung zur Nagold abgestürzt und im Wasser liegen geblieben. Zwei weitere Personen sind zur Hilfe geeilt. Alle 3 Persnen waren stark alkoholisiert.
Die 2 Helfer wurden beim Hochsteigen unterstützt. Die abgestürzte Person wurde mittels Schleifkorbtrage über 4 Steckleiterteile gerettet. 2 Einsatzkräfte waren mit Trockenanzug im Einsatz.
Anforderung durch Polizei. Ölspur Heumaden Heinz Schnauferstr. bis Schlehenweg. Ölspur wurde abgestreut und mit Warnschildern gesichert. Fahrbahn wurde durch die Polizei frei gegeben.
Weitere Ausbreitung durch Ölbinder verhindert. Straßenreinigung durch Polizei veranlasst. Kurvenbereich durch Ölspurschilder abgesichert. Polizei bleibt vor Ort.
Die Feuerwehr Calw wurde mit dem Einsatzstichwort unklare Rauchentwicklung nach Calw-Alzenberg alarmiert. Meldender nahm Rauch im Bereich Alzenberg Richtung Altburg wahr. Dieser Bereich wurde von der Abt. Calw und Altburg erkundet.
Im Spindlershofweg war ein Backhaus in Betrieb. Aufgrund fehlender Thermik konnte der Rauch nicht abziehen.
Der Ofen sowie der Kamin wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die gemessene Temperatur betrug 43°C. Zusätzlich wurde mit dem Gaswarngerät eine Gasmessung vorgenommen. Die Messung war negativ. Die Heizung wurde ausgeschaltet. Die Eigentümer verständigen die Wartungsfirma. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Auf der Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter derr FW Bad Liebenzell mitgeteilt, dass die Person nicht eingeklemmt ist. Einsatzabbruch der Feuerwehr Calw.
Wasser über den Ölabscheider ist nicht abgelaufen - vermutlich defekt. Mit Tauchpumpe Wasser abgesaugt. Desweiteren mit Strahlrohr versucht zwischen 2 Schächten zu spühlen, jedoch ohne Erfolg. Bosnischer Kulturverein informiert. Kanal-Condo durch den Bosnischen Kulturverein selbst informiert.
Stuttgarter Straße - Schachtdeckel eingesetzt - 4 Stück, 1 PKW war mit Rad im Schacht. Stuttgarter Straße - Strumpffabrick droht Wasser in Haus zu laufen - 350 qm - ca. 10 cm. Stuttgarter Straße - Bauknechtkreuzung verschmutzt - Bauhof telefonisch verständigt, Bauknechtkreuzung abgesichert. Absperrung abgebaut, Straßenschacht nochmals gereinigt.
In einer Küche brach im Bereich des Herdes ein Feuer aus. Bis zum eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner mit einem Pulverlöscher das Feuer erstickt.
Unter Atemschutz wurde die Wohnung gelüftet und mit einer Wärmebildkamera die Küche kontrolliert. Anfahrende Fahrzeuge konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Zusätzlich zu den Kräften der Feuerwehr Calw und Hirsau waren die Polizei und mehrere Rettungswagen vor Ort, ebenso ein Notartzt und ein leitender Notarzt.
Drei Bewohner hatten Rauchgase eingeatmet, und wurdem von Rettungsdienst betreut.
Eine hilflose Person befand sich auf einem Waldweg zwischen Hirsau und Ernstmühl. Eine Wandergruppe fand die Person und leitete die Erstversorgung ein. Ein Lotse führte den Rettungsdienst, die Feuerwehr und die Polizei zur Person.
Nach der Behandlung durch den Rettungsdienst wurde die Person mit der Schleifkorbtrage des Rüstwagens zum Rettungswagen (ca. 500m) getragen.
Der Einsatzleiter traf mit dem KdoW 1 zuerst an der EST ein. Zu dieser Zeit lag die Stuttgarter Straße in Höhe des brennenden Dachstuhls unter dichtem Brandrauch, auf dem Dach des Gebäudes waren auf einer Fläche von etwa 6 m² Flammen sichtbar. Der Einsatzleiter sperrte mit dem KdoW 1 die Stuttgarter Straße in Richtung Stadtmitte, der kurze Zeit später eintreffende Kreisbrandmeister sperrte die Stuttgarter Straße unterhalb der Einsatzstelle in Fahrtrichtung Heumaden.
Die erste Erkundung ergab, dass sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten.
Ein Trupp des LF 1/44-2 suchte das Nachbargebäude nach Personen ab. Durch den Angriffstrupp des eintreffenden LF 1 aus Calw wurde die Brandbekämpfung, unter Pressluftatmer, mit dem ersten Hohlstrahlrohr im Innenangriff durchgeführt. Der Wassertrupp des LF 1 stellte die Wasserversorgung für das LF sicher und wurde dann als Sicherheitstrupp eingesetzt. Nach Eintreffen der Drehleiter wurde die Brandbekämpfung von außen über das Wenderohr unterstützt.
Das DRK versorgte die Einsatzstelle mit Kaltgetränken. Wegen umfangreicher Nachlöscharbeiten und der hohen Außentemperaturen wurde die Abteilung Stammheim mit dem HLF 20 alarmiert. Insgesamt waren 8 Atemschutztrupps erforderlich, um die Brandbekämpfung und Nachlöscharbeiten durchzuführen. Während der Nachlöscharbeiten wurde dem Wasser Schaummittel als Netzmittel zugemischt. Zum Auffangen der Dachziegel wurde ein Container angefordert. Durch den Energieversorger konnte Strom, Wasser und Gas in beiden Gebäuden abgeschaltet werden.
Oberbürgermeister Eggert wurde darüber informiert, dass die Bewohner beider Gebäude untergebracht werden müssen. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes kümmerte sich um die Unterbringung der Bewohner.
Über die Drehleiter wurden auf dem Dach des Gebäudes mit einem Einreißhaken die Dachziegel entfernt, um die darunter liegenden Sparren zu kontrollieren. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Höhenrettungsgruppe über die Drehleiter dazu eingesetzt, die Dachziegel im Übergangsbereich der Gebäude zu entfernen, auch in diesem Bereich wurde die Maßnahme erforderlich um die Sparren zu kontrollieren.
Abschließend wurde die Stuttgarter Straße, im Bereich der Gebäude durch eine Kehrmaschine des städtischen Bauhofs gereinigt, bevor diese wieder für den Verkehr freigegeben wurde.
Beide Gebäude wurden von der Polizei versiegelt, die EST an die Polizei übergeben.
Ein Brand von Gegenständen an der Hausfassde griff auf das Gebäude über. Ein Fenster zersprang, die Flammen drangen in ein Zimmer ein.
Unmittelbar nach Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehren Hirsau und Calw wurde mit dem Löschangriff unter Atemschutz begonnen. Ein Trupp löschte von außen das Feuer, das gerade im Begriff war, das Dach zu erreichen. EIn zweiter Trupp ging im Innenangriff in das betroffene Zimmer vor. Das Feuer konnte auf die Fassade und den einen Raum begrenzt werden, allerdings ist die Wohnung durch Rauch unbewohnbar geworden.
Mehrere Bewohner wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation behandelt.
Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr waren der Rettungdienst mit mehreren Fahrzeugen, der stellvertretende Kreisbrandmeister, der Pressefachberater, zwei Streifenwagen der Polizei sowie die Brandermittler der Kriminalpolizei vor Ort.
Das THW hat im Anschluss an den Feuerwehreinsatz die Eigentumsicherung übernommen und das zerborstene Fenster mit einer Holzplatte verschlossen.
Beim Eintreffen der Einstzkräfte stand der PKW schon im Volbrand. Der Brand drohte auf den Wald über zugreifen. Die Brandbekämpfung wurde unter Pressluftatmer mit Schaumpistole durchgeführt. Von der Abteilung Calw wurde das LF16/12-1 zur weiteren Untersütztung mit Wasser zur Einsatzstelle angefordert.
Die Höhenrettungsgruppe wurde zum beseitigen und fällen eines Baumes in stark abfallenden Gelände eingesetzt.
Zwei Bäume wurden aus einem Personenkorb eines Kranes soweit zurückgeschnitten, dass der zu fällende Baum nicht auf das Gebäude stürzen kann.
Dabei wurde der Hauptast / - stamm des zu fällenden Baums durch einen 2. Kran gesichert. Anschließend wurde der Baum an der Wurzel gekappt und mit dem Autokran vor dem Gebäude abgelegt.
Im weiteren Verlauf wurde der obere Teil eines zweiten auf dem Gebäude liegenden Baumes mittels Autokran gesichert und durch die Höhenrettungsgruppe aus dem Personenkorb des zweiten Kranes gekappt.
Auch diese Krone wurde durch den Autokran vor dem Gebäude abgelegt.
Wohnungstüre wurde aufgefräst. Person auf dem Boden liegend vorgefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Wohnung wird gelüftet, neuer Zylinder eingebaut, Schlüssel an Schwiegertochter übergeben.
Erneut Brand eines Mülleimers. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Der Wäschrtrockner und Kühlschrank brannten. Die Brandbekämpfung wurde unter Atemschutz mit einem C-Rohr durchgeführt. Die Wohnung wurde belüftet. Die Bewohner kommen bei Bekannten unter.
Rettungssatz vorbereitet. Fahrzeug wurde von der FW Althengstett gesichert. Mit dem Spreizer wurde die Fahrertüre des Unfallwagens geöffnet. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befinden sich keine Personen mehr im Gebäude. Der Einsatzleiter wurde durch einen Mitarbeiter der AOK empfangen.
Im Rahmen der Erkundung durch den Einsatzleiter traf das LF 1/44-1 an der Einsatzstelle ein.
Einsatz der Feuerwehr:
Ein Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät wurde am Eingang des betroffenen Nebengebäudes in Bereitstellung gestellt. Der Einsatzleiter betrat mit Gaswarngerät das Geschoß, in welchem der Gasaustritt gemeldet wurde. Dieser Bereich wurde von der AOK als Büro genutzt. Es konnte keine Gaskonzentration gemessen werden. Im Bereich der Gastherme wurde ebenfalls eine Gasmessung durchgeführt, die ebenfalls negativ war. Im Hausanschlussraum waren die Messungen ebenfalls negativ.
Im Anschluss an die Messungen der Feuerwehr wurden der Hausanschlussraum, das Büro sowie die beiden Wohnungen durch den Techniker der Netze BW mit 2 verschiedenen Gasmessgeräten überprüft. Auch diese Messungen waren negativ.
Die Abt. Hirsau stand im Feuerwehrhaus Calw, die Abt. Altburg in der Nonnengasse oberhalb des AOK-Gebäudes mit je einem Löschfahrzeug in Bereitstellung.
Die Einsatzstelle wurde an den Mitarbeiter der Netze BW übergeben.
Von der Kreisstraße stürzte ein Quad von der Fahrbahn die Böschung hinab. Hierbei wurde der Fahrer unter dem Fahrzeug eingeklemmt, war aber ansprechbar.
Unmittelbar nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde das Quad gegen weiteres abstürzen gesichert. In Abstimmung mit dem Rettungsdienst wurde das Quad angehoben, hierzu wurde der Kran des Wechselladerfahrzeugs eingesetzt.
Danach wurde die Person aus der Hanglage gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
In Abstimmung mit der Polizei wurde die Straße während der Rettungsarbeiten für den Verkehr gesperrt.
Auf der Herren Toilette brannte der Papierkorb. Der Raum war total verraucht. Zugang vom Innenhof ZOB.
1 Trupp unter Pressluftatmer und 1 Rohr im Einsatz. Belüftung der Toilette mit Lüfter. Kontrolle des Parkdeck über der Toilette. Über die Leitstelle wurde die Fa. Martens zur Einsatzstelle zum Schließen des WC´s angefordert.
Wasser tropft durch Kellerdecke. Bewohner trifft während des Einsatzes ein, vermutlich Rohrbruch, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Durch den Sturm ist eine Freileitung der Stromversorgung gerissen und ein Ende auf das Dach gefallen. Durch Kontakt der Leitung mit Dachrinne und Blitzableiter kam es im Gebäude in einem Teilbereich zu Überspannung und dadurch an mehreren Stellen zu Kabel-Schmorbränden. Die Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert und der Brandschutz sicher gestellt. Die verrauchten Bereiche wurden mit 2 Trupps unter Atemschutz überprüft, dabei wurde kein offenes Feuer festgestellt. Dannach wurde mit dem Hochleistungslüfter das Gebäude rauchfrei gemacht. Nach dem Eintreffen des ENBW-Mitarbeiters und dem Abschalten des Stromes hat dieser über die Drehleiter den ersten Teil der gerissenen Leitung am Dachständer gekappt und entfernt. Nach Freischneiden von Ästen und Teilabschnitt eines Baumes mit der Motorsäge konnte die Drehleiter den Strommast des zweiten Teil der Freileitung anfahren und der ENBW-Mitarbeiter auch diesen kappen und entfernen. Nachdem nun das Gebäude stromlos war kontrollierten zwei Trupps unter Atemschutz mit Hilfe von Wärmebildkameras die Leitungsbereiche. Im Zuge dessen wurden noch einige undichte Wasserstellen entdeckt, da hier die Dichtungen aufgrund der Überspannung auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren.
Wohnung von aussen kontrolliert, kein Rauch hinter dem Fenster sichtbar. Türe wurde geöffnet und eine Person im Bett schlafend vorgefunden. Wohnung leicht verraucht. Pizza völlig durchgebrand und kalt im Backofen. Wohnung über die Fenster gelüftet. Türe wird von der Hausverwaltung repariert.
Essen auf Herd vergessen. BMA löst aufgrund der Rauchentwicklung aus. Topf wurde vor Eintreffen der Feuerwehr vom Herd genommen. Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Patient war mit dem rechten Fuß unter einem Deichselgerät eingeklemmt.
Das Deichselgerät wurde mit Holzkeilen gegen Wegrutschen gesichert und anschließend mit einer Brechstange angehoben. Der Schuh des Patienten hatte sich mit der Stahlkappe unter dem Deichselgerät verkeilt. Der Schuh musste aufgeschnitten werden. Der Patient wurde nach der Befreiung dem Rettungsdienst übergeben.
Lage beim Eintreffen der Feuerwehr:
Die Blechabdeckung des Gebäudes war auf ca. 10m x 5m auf der Straße zugewandten Seite durch eine Windböe abgerissen worden. Das Blechdach war nur noch an einem Reststück mit der Unterkonstruktion verbunden und drohte auf die Straße und den Gehweg vor dem Gebäude zu stürzen.
Maßnahmen der Feuerwehr:
Durch die Besatzung der DLK-A wurden erste Sicherungsmaßnahmen mit Feuerwehrleinen durchgeführt und der Gehweg abgesperrt.
Das Blechdach wurde von der Terrasse und vom Dach aus mit Spanngurten angeschlagen und mit dem Kran des WLF-K abgehoben und auf dem Parkplatz neben dem Gebäude gelagert. Das Blech wurde mit dem Trennschleifer in kleine Teile zum Lagern zerteilt. Die auf dem Dach eingesetzten Kräfte wurden über die DLK-A mit der Absturzsicherung gegen Absturz gesichert.
Die Eduard-Conz Straße wurde in Absprache mit der Polizei und der Rettungsleitstelle in diesem Bereich während der Arbeiten voll gesperrt.
Im Anschluss wurde die von der Stadt angeforderte Dachdeckerbetrieb, beim Abdichten des Daches, mit der DLK-A unterstützt.
Die gesamten Arbeiten wurden in Absprache mit Mitarbeitern der Stadt Calw und Mitarbeitern vom Landratsamt durchgeführt.
Es brannte ein Ofen in einer Scheune. Der Brand wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Bewohner gelöscht.
Brand wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Bewohner gelöscht. Kein Einsatz für die Drehleiter aus Calw erforderlich.
Türe versucht mit Rundzylinder zu öffnen, hat nicht funktioniert. Nach Rücksprache mit der Polizei Zugang über ein Fenster geschaffen. Person dem Rettungsdienst übergeben.
1 Trupp unter Atemschutz über Steckleiter mit Schnellangriff vor und hat die brennenden Gegenstände (Lichterkette, Kunststoffmöbel und Tischgrill) auf dem Balkon gelöscht. Strom wurde für die gesamte Wohnung abgeschaltet. Es war kein Schlüssel für die Wohnung verfügbar. Da nicht auszuschließen war, dass sich noch Personen in der Wohnung befinden, wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Es konnte hierbei kein Schaden festgestellt werden. Der Strom für den Balkon wurde abgeschaltet, der Strom für die Wohnung wieder eingeschaltet.
Der Balkon im 2. OG wurde ebenfalls kontrolliert. Gemeinsam mit der Polizei wurde als Brandursache die Lichterkette ermittelt.
Beim Eintreffen an der EST konnte von außen keine Verrauchung festgestellt werden, auch der gesamte Treppenraum war rauchfrei. An der Wohnungstür konnte ein leichter Schmorgeruch festgestellt werden.
Die Wohnungstür wurde mit dem Türblech gewaltfrei geöffnet. Auch in der Wohnung konnte keine Verrauchung festgestellt werden. In der Küche war eine Herdplatte eingeschaltet (Stufe 4), daher stammte auch der Schmorgeruch. Auf dem Kochfeld standen zwei Töpfe. Das Fenster in der Küche wurde zur Belüftung auf in die Kippstellung gebracht und die Tür wieder verschlossen.
Beim Eintreffen des EL wurde festgestellt, dass die auslaufenden Betriebsstoffe durch einen Schacht in die Nagold gelangen könnten. Die Insassen der beiden Pkw wurden bereits rettungsdienstlich versorgt. Die Polizei befand sich an der Einsatzstelle.
Der Zulauf des Schachtes wurde durch den EL unverzüglich mit Erdreich gesichert, um das Einlaufen der Betriebsstoffe in die Nagold zu verhindern. Durch den angeforderten GvD wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe, nach Rücksprache mit der Polizei, mittels Ölbinder gebunden. Die Fa. Schirdewan wurde zur Reinigung der Straße verständigt, die anwesenden Polizeibeamten bestellten die Abschleppunternehmen. Die anwesenden Polizeibeamten veranlassten die Straßensperrung und kümmerten sich um eine Umleitung. Nach der Naßreinigung durch die Firma Schirdewan wurde die Straße durch die Polizei wieder freigegeben.
Beim Eintreffen brannte der Motorraum eines geparkten Pkw in voller Ausdehnung und begann den Innenraum überzugreifen.
Das Fenster an der Faherseite wurde gewaltsam geöffnet um die Brandbekämpfung durchführen zu können. Es wurde ein Trupp unter Atemschutz und einem C-Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Die Batterie wurde abgeklemmt. Die eingesetzten Schläuche wurden mit dem KEF zum Feuerwehrhaus der Abteilung Calw transportiert. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Beim Eintreffen des EL befanden sich das HLF 10 der Abteilung Altburg sowie das LF 1/44-1 der Abteilung Calw bereits vor Ort. Die Personenrettung wurde zu diesem Zeitpunkt über zwei Leiterteile der vierteiligen Steckleiter (Abteilung Altburg) sowie über den Treppenraum (Abteilung Altburg und Abteilung Calw) durchgeführt. Ein Trupp unter PA (Abteilung Altburg) erkundete das 1. OG.
Die Personen konnten über den Treppenraum gerettet werden. Die Suche nach dem Brandherd ergab, dass im EG, im Bereich der Baustelle, ein Schwedenfeuer auf einem Tisch stand und von der/den Person(en) die es am Vorabend entzündeten, nicht richtig ausgemacht wurde. So konnte sich der Rauch über Nacht im Untergeschoss sowie im Treppenraum des Gebäudes ausbreiten. Das Schwedenfeuer wurde von einer Person unter PA, aus dem verrauchten Raum ins Freie befördert. Der Tisch, auf dem das Schwedenfeuer stand, wurde ebenfalls ins Freie gebracht.
Die Bewohner der Wohnung im 1. OG wurden dem Rettungsdienst übergeben und vorsorglich zur Untersuchung in das Krankenhaus Calw transportiert. Die Fenster in der Wohnung wurden zum Lüften geöffnet, die Wohnung verschlossen und der Polizei übergeben. Die Katze der Familie konnte in der Wohnung verbleiben.
Starker Niederschlag. Einlaufschächte in der Stuttgarter Straße teilweise verstopft.
Die Einlaufschächte im Beeich Stg. Straße 100 wurden von Grünzeug befreit, so dass das Wasser wieder ablaufen konnte. Im weiteren Verlauf entlang der Stuttgarter Straße wurden die Schächte von angeschwemmtem Gras befreit.
Kontrolle der Stuttgarter Straße von der Bauknechtkreuzung bis zum Adlereck. Bereich Bauknechtkreuzung - größere Menge Wasser läuft über die Straße. Einlauf an der Fußgänerampel ist verstopft oder zu klein. Reinigung nicht möglich. Vor der Krankenhauskurve einen runden Schachtdeckel eingekängt. Bushaltestelle Adlereck - runden Schachtdeckel eingehängt.
B 463 auf ca. 100 m Breite in Höhe Schleiftal / Tanneneck überflutet. Geröll und Holz auf ca. 300 m auf der Fahrspur nach Nagold.
Bauhof wurde wegen Straßensperrung verständigt. Schleiftal Kanalroht / Verdolung überfordert, Wasser läuft über die Straße bis zur Bundesstraße. WW verständigt. Schneepflug (Fa. Adams) von der Einsatzstelle Waldecker Hof nachgefordert.
Auf einem Campingplatz wurde Gasgeruch festgestellt. Es wurden Gasmessungen durchgeführt und der Strom abgestellt. In einem Wohnwagen wurden geöffnete Propangasflaschen gefunden und wieder zugedreht. Es wurde eine leblose Person und ein lebloser Hund gefunden. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Der Wohnwagen wurde verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Wasser ist vom Dachgeschoss in 1. OG gelaufen. Bewohner aus dem Dachgeschoss nicht erreichbar. Nach Eintreffen der Feuerwehr waren auch die Bewohner aus dem Dachgeschoss da und haben das Wasser abgestellt, Es wurde ein Wasserrohrbruch festgestellt. Nach Kontrolle ob noch weiteres Wasser nachläuft, wurde das Wasser bis auf das Dachgeschoss wieder angestellt. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Es wurde eine hilflose Person in einer Wohnung vermutet. Auf Anforderung der Polizei wurde die Haustür geöffnet, Person konnte wohlbehalten angetroffen werden.
Sicherheitsbeschlag soweit geöffnet, um mit Fräser den Zylinder zu beseitigen. Neuer Zylinder eingebaut und die Schlüssel der Polizei übergeben. Abteilung Stammheim über Schiebeleiter ebenfalls Zugang in Wohnung.
Person ansprechbar und an Rettungsdienst übergeben.
Nach der Alarmmeldung "unklare Rauchentwicklung" aus dem Dachbereich brach das Feuer bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte aus der Dachhaut. Sofort wurde ein Innenangriff und ein Löschangriff über Drehleiter durchgeführt. Im Bereich des Brandgeschehens ist die Bebauung dicht und das betroffene Gebäude ist ein Fachwerkhaus.
Mehrere Trupps unter PA gingen mit C-Rohren vor. Es mussten gewaltsam alle Wohnungen geöffnet werden, da unklar war ob sich noch Personen im Gebäude befinden, glücklicherweise wurden keine Personen mehr angetroffen. Der Brand hatte sich bereits über zwei Dachgeschosse ausgebreitet.
Zeitnah wurden die Abteilungen Stammheim, Hirsau sowie Altburg nachalarmiert da aufgrund der umfangreichen Löschmaßnahmen viele Geräteträger benötigt wurden. Der Energieversorger trennte das Gebäude von der Stromversorgung. Der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst sowie die Bereitschaft des Roten Kreuz waren vor Ort.
Mit der Drehleiter aus Schömberg wurde ein weiterer Angriffsweg geschaffen. Die Dachaut wurde von innen und außen großflächig geöffnet da noch versteckte Glutnester in der Verdämmung waren.
Die Einsatzfahrt wurde noch Rückmeldung der FW Althengstett abgebrochen. Die Person wurde von der FW Althengstett aus dem Fahrzeug befreit. Kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Lage: Verkehrsunfall B 295 - Calw Richtung Weil der Stadt - vor erster Einfahrt Simmozheim (Umgehungsstraße Simmozheim)
2 PKW waren zusammengestoßen. 1. Fahrzeug - CW OK 27 - 1 Person im Fahrzeug. 2. Fahrzeug - CW PA 152 - 2 Personen im Fahrzeug. Die Fahrer beider Fahrzeuge waren eingeklemmt.
Einsatz: Aus Fahrzeug 2 war eine Person vom Rettungsdienst bereits aus dem Fahrzeug geholt worden. Mit 2 x Hydraulik - Schere und Spreizer wurden die Fahrzeuge gleichzeitig geöffnet - jeweils die Fahrertüre. Beide Personen wurden befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Feuerwehr Simmozheim übergeben.
Ein Gleitschirmfliegen war im Wald am Sommerberg in Bad Wildbad an einem Baum in ca. 10 - 12 m Höhe hängen geblieben.
Die Einheiten (Höhenretter) der Feuerwehr Calw wurden durch einen Lotsen am Feuerwehrhaus Bad Wildbad empfangen und von dort zum abgestürzten Gleitschirmflieger gelotst. An der Einsatzstelle eingetroffen rüsteten sich die Höhenretter aus und begaben sich zur Absturzstelle. Ein Höhenretter stieg unter Sicherung durch weiteres Personal einen Baum hinauf, um den Gleitschirmflieger an seinen Gurten zu sichern. Nach erfolgter Sicherung wurden die Leinen zum Schirm durchtrennt und der Patient mit dem Höhenretter langsam abgelassen. Der Patient wurde dem Rettungsdienst übergeben und von diesem versorgt. Nach der Rettung wurde die Sicherungsstrecke wieder abgebaut.
Brandgeruch wahrnehmbar. Zugang verschafft und angebranntes Essen auf dem Herd vorgefunden. Belüftungsmaßnahmen eingeleitet. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Nach einem Kabelbrand in einem Schacht kam noch Rauch aus dem Schacht. Brandstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Kein offenes Feuer sichtbar. Höchste gemessene Temperatur: 72°C ca. 20 Minuten nach dem Eintreffen.
EnBW - Netze BW waren vor Ort.
Durch einen Unfall ist Motorenöl ausgelaufen. Motoröl mit Bindemittel abgesteut, Bindemittel wieder aufgenommen. Einsatzstelle mit Warnschildern abgesichert. Straße wurde durch die Polizei wieder frei gegeben.
Beim Eintreffen des Kommandowagens an der Einsatzstelle war Brandrauch im Deckenbereich des Gebäudes und im Erdgeschoß aus einem geöffneten Fenster sichtbar.
Weitere Erkundungsmaßnahmen ergaben, dass es sich um einen Fritteusen Brand in der Küche im EG handelte. Erste Löschversuche des Personales (Abdecken der Fritteuse mit Deckel und danach mit einer Löschdecke) blieben erfolglos.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Das Personal betätigte beim Verlassen des Gebäudes den NOT-AUS Schalter der Küche, dadurch wurde der Brand nur auf diesen Bereich begrenzt.
Die Feuerwehr setzte einen Trupp unter Atemschutz ein, um den Brand mittels CO2 - Feuerlöscher zu bekämpfen. Dieser Versuch blieb erfolglos. Beim 2. Versuch wurde ein Löschversuch mit einem Pulverlöscher unternommen, auch dieser Versuch blieb erfolglos. Im Anschluss wurde die Fritteuse mittels Schaum gelöscht. Der Raum wurde anschließend mit einem Elektrolüfter und einem Hochleistungslüfter entraucht. Der Lüftungskanal der Fritteuse wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es wurden Temperaturen von 45°C gemessen. Zur weiteren Kontrolle wurde der Deckenbereich direkt über der Fritteuse auf einer Fläche von ca. 2qm geöffnet. Über den Wachoffizier der Kaserne forderte der Einsatzleiter Pläne der Lüftungsanlage an. Abschließend wurde der Lüftungsstrang ausgehend vom Brandraum bis zur Lüftungszentrale kontrolliert. Die Lüftungszentrale war verraucht und konnte durch das Öffnen einer zweiflügeligen Türe, die direkt nach außen führte, auf natürlichem Weg entraucht werden. Der Raum, aus dem der Lüftungskanal der Küche ins Freie führte, wurde ebenfalls kontrolliert. Alle Belüftungsklappen in diesem Raum standen offen, die Feststelleinrichtungen waren geschmolzen. Ebenfalls geschmolzen war die Dichtung zwischen zwei Abschnitten des Lüftungskanales in diesem Raum.
Die Einsatzstelle wurde an den Wachoffizier übergeben
BMA in einem Betrieb hatte aufgrund von Handwerkerarbeiten ausgelöst. Nach Erkundung durch Stadtbrandmeister konnte Alarmrücknahme gegeben werden. Weitere Fahrzeuge rückten nicht mehr aus, bzw. konnten Anfahrt abbrechen.
Ein neben der Straße stehender Kanister wurde von der Straßenmeisterei mitgenommen. Auf dem Bauhof wurde festgestellt, dass der Kanister leck ist und ausgast.
Ein Trupp hat unter Atemschutz mit einem leichten Schutzanzug verschiedene Gasmessungen am Kanister durchgeführt. Es wurde vermutet, dass es sich um Batteriesäure o.Ä. handelt.
Gelbes Überfass mit Aktivkohlefilter wurde zur Einsatzstelle bestellt und der Kanister verladen. Mit Chemikalienbindemittel wurde die ausgelaufene Flüssigkeit aufgenommen und Boden mit Wasser gereinigt.
Gelbes Überfass mit Aktivkohlefilter wurde zum Abfalltransport an Einsatzstelle gelassen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr hat ein Rauchmelder im Friseursalon angesprochen. Von außen war nichts sichtbar. Mit dem Betreiber wurde anschließend der Salon kontrolliert, Rauchmelder im Regal hat angesprochen. Batterie wurde entfernt.
Kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Dach war durch Baum abgedeckt. Unterstützung Dachdecker. Beleuchtung der Einsatzstelle mit dem LiMa. Zugang zum Dach über die Steckleiter der Feuerwehr
Wasser im Eingangsbereich vor dem Treppenabgang. Mit Wassersauger ohne Schlauch für den Abfluß ca. 15 Minuten gesaugt. Schuhabstreifer entfernt, Ablauf vor der Türe entfernt, damit alles gereinigt und die Abläufe wieder frei werden.
Baum steht schräg Richtung Altburger Straße. Kein Riss im Stamm oder ausgehobener Wurzelstock sichtbar. Der Gipfel einer benachbarten Tanne hängt auf dem Baum. Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Baum - Durchmesser ca. 25 cm - lag quer über der Straße. Krone eines weiteren Baumes war abgerissen und liegt unter dem Baum. Baum zerteilt und Straße gereinigt.
Nachdem der Regen nachgelassen hat, ist kein Wasser in das Gebäude gelaufen. - Anruf war vorsorglich. Anfrage, ob Sandsäcke bereit gestellt werden können.
Keller / UG ca. 10 cm unter Wasser. Der Keller wurde mit Tauchpumpe und 2 Wassersauger vom Wasser befreit. Fa. Kanal Condo wurde verständigt. Mit der Tauchpumpe wurde der Kontrollschacht geleert
Im 3. UG standen Räume ca. 5cm unter Wasser. Mit Wassersauger und Schieber wurden die Räume geleert. Die Räume wurden "Saugertrocken" an die Tochter der Hauseigentümerin übergeben.
Am Eingang auf der Rückseite des Gebäudes war der Kanaleinlauf vom Weg zugesetzt, dadurch lief das Wasser in das Treppenhaus. Einlauf wurde durch die Feuerwehr gesäubert.
Wassereintritt in den Keller - Oberflächenwasser. Der Wassereintritt in den Keller wurde mit 80 Sandsäcken unterbunden. Die Sandsäcke wurden durch den Bauhof bereit gestellt.
Wasser in der Verkaufsfläche. Das Wasser auf der Verkaufsfläche wurde mittels Wassersauger und Abzieher beseitigt. Die Einsatzstelle wurde der Filialleitung übergeben.
Wasser in der Verkaufsfläche. Das auf der Verkaufsfläche stehende Wasser wurde mittels Wassersauger und Abzieher beseitigt. Im Bereich der Unterdecke tropfte Wasser auf die Verkaufsfläche. Die Sicherungen in diesem Bereich installieten Beleuchtung wurden deaktiviert. Die Decke wurde im Bereich des Wassereintritts auf einer Fläche von ca. 2 qm geöffnet. Die Beleuchtung in diesem Bereich wurde durch einen Mitarbeiter der Fa. Neubauer ausgebaut. Die Einsatzstelle wurde an die Filialleitung übergeben
Verkaufsraum stand ca. 10 cm unter Wasser. Wasser wurde mit dem Abzieher und dem Wassersauger aufgenommen.
Die Einsatzstelle wurde der Filialleitung übergeben.
Wasser und Schlammeintritt durch ein Fenster. Der Keller war ca. 1 cm überflutet (Wasser / Schlamm). Mit 2 Wasserschiebern wurde Wasser und Schlamm zu den Abläufen geschoben.
Erkundung einer Ölspur von der Gaststätte Rössle bis zur AOK Calw, Lederstaße. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Fa. Schirdewan zur Reinigung der verschmutzten Fahrbahn bestellt.
Der Patient wurde im beatmeten Zustand mit der Schleifkorbtrage über die Drehleiter gerettet. Im Anschluss wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben.
Die verschindelte Fassade stand ca. 1 m² in Flammen. Die vorher eintreffende Polizeistreife hatte bereits einen Löschversuch unternommen, Es wurde ein C-Rohr zum ablöschen eingesetzt, anschließend wurde der betroffene Bereich mittels Motorsäge geöffnet und mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
Wohnung im EG - Wassereinbruch im Keller darunter. Während des Öffnungsversuches wurde nochmals geklingelt. Bewohner öffnete die Türe von innen. Wasseraustritt: Waschmaschine
Zimmerbrand im zwieten OG. Die Brandbekämpfung wurde unter Atemschutz durchgeführt. Anschließend wurde das Gebäude belüftet und gerninge Mengen Löschwasser mit dem Wassersauger aufgenommen. Ein beschädigtes Dachfenster wurde abgedichtet.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW im Vollbrand. Polizei vor Ort.
Der PKW wurde von einem Trupp unter Pressluftatmer mit einem C-Rohr abgelöscht. Zur Unterstützung der Brandbekämpfung wurde Schaummittel als Netzmittel zugemischt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr hat der Rauchmelder in der Wohnung im UG angesprochen. Im Treppenhaus war Rauchgeruch feststellbar. Durch das DRK wurde die Räumung des Gebäudes veranlasst.
Durch die Feuerwehr wurde ein Rohr in Bereitstellung gebracht. Die Wohnung wurde dann von vom aufgewachten Bewohner von innen geöffnet. Auf dem Herd war Essen angebrannt. Wohnung wurde mit Lüfter belüftet. Bewohner mit Rauchvergiftung wurde an das DRK übergeben. Nach den Lüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben
Die Böschung zwischen Bahndamm und unterem Welzberg brannte. Die Böschung wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Die Wasserversorgung wurde durch das Tanklöschfahrzeug sichergestellt. Die Bahn wurde durch die Leitstelle verständigt.
B 463 vor der Krappenkurve - Richtung Calw. 3 Bäume Richtung Straße umgefallen - teilweise auf die Straße. 1 Baum unter Spannung mit der Seilwinde entfernt.
Komplette Wohnung war auf 2 Etagen verraucht. Wohnung wurde mit Elektrolüfter belüftet. Rettungswagen zur Einsatzstelle angefordert. Der Wohnungsinhaber war längere Zeit in der verauchten Wohnung. Kaminfeger stellte fest, dass die Rauchrohre im Kachelofen verstopft waren. Kachelofen wurde von der Feuerwehr soweit geräumt, dass kein weiterer Rauch entstand. Das Holz wurde vor dem Haus abgelegt.
Eine Person war bei Waldarbeiten unter einem Baum eingeklemmt. Person wurde von der Abteilung Stammheim befreit. Tragehilfe durch die Abteilung Stammheim. Patient notärztlich versorgt und mit Schaufeltrage in den Rettungstransportwagen gebracht.
Der Meldepegel in Calw wurde überschritten. Besetzung des Gerätehauses. Vorbereitende Maßnahmen. Der Maßnahmenplan Hochwasser wurde abgearbeitet und Materialbeistellung durch die Stadt Calw wurde veranlasst.
Die Nachtwache hatte sich beim Rundgang ausgesperrt (Schlüssel im Patientenzimmer). Durch auslösen der BMA konnte mit dem Hauptschlüssel die Zugangstüre geöffnet werden.
In kurzer Folge wurden aus der Liebenzeller Straße drei mal Keller unter Wasser gemeldet.
Die Kräfte wurden geteilt und an allen Einsatzstellen gleichzeitig Wasser aus den Kellern gepumpt. Hierzu kamen zwei Wassersauger sowie zwei Tauchpumpen zum Einsatz. Das MTW sowie das Kleineinsatzfahrzeug wurden zu Materialfahrten (nachführen von Pumpen) eingesetzt.
Nachdem der Nagoldpegel gesunken war und alle drei Keller leeregepumpt waren, wurden die Hochwassermaßnahmen vom Vortag wieder zurückgebaut.
Aufgrund des weiter steigenden Nagoldpegel wurde das Gerätehaus Calw und Hirsau besetzt. Der Maßnahmenplan Hochwasser wurde abgearbeitet, u.a. verschließen von Schiebern und Dammbalkensperren einbauen. Kontrolle der Zufahrt nach Ernstmühl. Vorbeugend wurden die alternativen Zufahrtwege nach Ernstmühl erkundet und freigemacht.
Hierzu war die Mannschaft mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz und arbeitete mehrere Einsatzstellen parallel ab. Am frühen Freitagmorgen stagnierte der Pegel bei knapp 400cm, so dass keine weiteren Maßnahmen oder Sperrungen von Straßen notwendig wurden.
Die Fußwege zur Nagold - vom Hermann Hesse-Platz und der neuen Brücke zur Nagold wurden erkundet. Die Zugänge in diese Bereiche wurden mit Flatterband gesperrt. Der Bauhof wurde zur dauerhaften Sicherung verständigt.
Die Waldstraße war durch zwei Nadelbäume versperrt. Zusätzlich hing eine weitere Kiefer schräg am Fahrbahnrand. Die umgestürzten Bäume wurde mittels Motorsäge beseitigt, der hängende Baum wurde an den Forst zur Beseitigung weitergemeldet. Zur Sicherheit wurde die Waldstraße oberhalb der Gaststätte vollständig gesperrt.
Gemeldet waren umgestürzte Bäume auf Fahrzeuge, mit eingeschlossenen Personen.
Feuerwehr Calw und Feuerwehr Althengstett wurden alarmiert, Feuerwehr Hirsau rückte von einer bereits abgearbeiteten Einsatzstelle an.
Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, das keine Person eingeklemmt und niemand verletzt war. Das Fahrzeug stand zwischen umgestürzten Bäumen. Feuerwehr Calw und Althengstett beseitigten mittels Motorsäge die Bäume.
In einem Unterstand brannte eine große Restmülltonne. Unter Atemschutz wurde der Unterstand geöffnet und die Restmülltonne mit dem Schnellangriff vom LF 16-1 abgelöscht.
Ein PKW war wegen erhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Fahrzeugeck gegen eine Mauer geprallt. Der Fahrer war nicht eingeklemmt.
Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr ausgeleuchtet. Ein Kindersitz war im Unfallwagen. Nachdem nicht klar war, ob eine weitere Person im Auto war, wurde der Bereich um das Unfallfahrzeug abgesucht. Laut Zeuge waren keine weitere Personen im Fahrzeug. Die Straße wurde gereinigt. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Im Patientengarten des KKH Calw brannte ein Mülleimer. Der brennende Mülleimer wurde mit einem Pulverlöscher gelöscht. Nachlöscharbeiten erfolgten mit dem Schnellangriff.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befand sich die Abt. Altburg und die Abt. Calw mit 4 Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Aus dem Kamin des Gebäudes konnte Funkenflug festgestellt werden. Das EG, OG und der Spitzboden waren rauchfrei, die Kaminklappe im Spitzboden war sehr warm. Im Kellergeschoß waren der Heizungsraum und der Hauswirtschaftsraumverraucht. Durch den Eigentümer wurde der Brand im Heizungsraum mittels Pulverlöscher bekämpft. Die Hausbewohner befanden sich alle außerhalb des Gebäudes, sie waren durch Rauchwarnmelder gewarnt worden.
Der Kamin wurde mit dem Schornsteinfeger Kehrgerät gereinigt, die warme Asche mit Schuttmulden aus dem Gebäude gebracht. Der Kamin wurde auf jeder Etage mit der Wärmebildkamera kontrolliert und auf Risse geprüft.
CO Messungen blieben negativ. Das Dach wurde von außen mit der Drehleiter kontrolliert, es konnten keine weiteren Schäden fest gestellt werden. Mit dem angeforderten Kaminfeger wurde der Kamin nochmals kontrolliert. Am Kamin entstand kein Schaden, der Kaminfeger hatte keine Einwände zur Inbetriebnahme der Ölheizung. Die Einsatzstelle wurde an den Kaminfeger Meister übergeben.
Unterstützung des Rettungsdienst bei der Reanimation des Patienten. 2 Feuerwehr Angehörige sind zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Reanimation mit dem Rettungswagen mit ins Krankenhaus gefahren.
Rückmeldung LKN 72 - Mülleimerbrand - gelöscht - Alarmrücknahme für alle anrückenden Einheiten. Einsatzfahrt wurde auf der Anfahrt nach 1. Rückmeldung abgebrochen.
Kleinkind - 12 Monate - in PKW eingeschlossen. Die Türe hatte sich selbst verriegelt. Mutter veranlasst das Einschlagen der Scheibe. Hintere linke Scheibe wurde eingeschlagen, die Türe geöffnet und das Kind der Mutter übergeben. Glassplitter wurden abgesaugt. Hintere linke Scheibe zugeklebt.
Ein Fahrzeug kam aus bisher unbekannter Ursache zwischen Stammheim und Gechingen von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Das Fahrzeug lag beim Eintreffen der Feuerwehr auf der Fahrerseite. Der Fahrer war im Fußraum eingeklemmt.
Durch die Besatzung des zuerst eintreffenden Löschgruppenfahrzeuges (LF 16) aus Stammheim wurde der Brandschutz sicher gestellt. Durch den eintreffenden VRW wurde die technische Rettung vorbereitet, das techn. Rettungsgerät wurde aus dem LF 16-1 aus Calw verwendet. Mit dem Rüstwagen wude das Fahrzeug gesichert und nach Rücksprache mit dem Notarzt auf die Räder gestellt. Im Anschluss daran konnte die Türe auf der Fahrerseite mittels techn. Rettungsgerät geöffnet und der Fahrer über ein Spineboard aus dem PKW befreit werden. Nach rettungsdienstlicher Versorgung wurde der Fahrer mit dem Rettungshubschrauber nach Stuttgart ins Marienhospital geflogen.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
2 Fahrzeuge waren zwischen Bad Liebenzell - Unterhaugstett und Möttlingen zusammen gestoßen. Beide Fahrer waren in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Der Motorraum des VW-Bus hatte laut Rückmeldung des Einsatzleiters von Bad Liebenzell angefangen zu brennen. Die Feuerwehr Calw befreite in Zusammenarbeit mit der Feurwehr Bad Liebenzell an beiden Fahrzeugen die eingeklemmten Fahrer. Nach der Rettung / Bergung der eingeklemmten Fahrer rückte die Feuerwehr Calw wieder ein.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befand sich der KBM noch an der Einsatzstelle. Aus einem LKW trat aus ungeklärter Ursache Dieselkraftstoff aus. Bindemittel wird aufgetragen, auslaufender Diesel wird mit 3 Auffangwannen aufgefangen.
Die Einsatzstelle wurde zuerst mit dem KdoW 1, später mit Verkehrsleitkegeln und dem KEF gesichert. Die durch den laufenden Verkehr verteilte Ölspur hatte Länge von ca. 250 m. Die Ölspur wurde abgestreut, die Fa. Schirdewan mit einem Nassreinigungsfahrzeug bestellt. Das Ölbindemittel wurde aufgenommen und durch die Feuerwehr auf dem Wertstoffhof der Fa. Kömpf-Recycling entsorgt. Während der Beseitigung der Ölspur musste die B463 mehrmals kurz gesperrt werden. Die anwesende Polizei übernahm die Verkehrsregelung.
Der Kamin brannte beim Eintreffen des Einsatzleiters im oberen Drittel. Das Gebäude wurde von der Polizei vorsorglich geräumt. Das Gebäude wurde begangen und der Kamin auf jeder Etage kontrolliert.
Der Kamin wurde insgesamt mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Temperaturen im DG lagen bei 40°C. Nach Rücksprache mit dem Kaminfegermeister wurde entschieden, den Kamin ausbrennen zu lassen. Einsatzstelle wurde an den Kaminfeger übergeben.
Die Verrauchung wurde durch einen technischen Defekt eines laufenden Wäschetrockners verursacht. Das Gerät wurde vom Strom getrennt. 2 Personen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation wurden dem Rettungsdienst übergeben, konnten jedoch nach Notärztlicher Untersuchung wieder zurück in ihre Wohnung. Die Einsatzstelle wurde an die Mieter übergeben.
Hilflose Person in der Wohnung, Hüfte gebrochen. Zylinder der Wohnungstüre wurde gezogen, neuer Zylinder wurde eingebaut. Feuerwehr bleibt als Tragehilfe vor Ort.
Sicherheitswachdienst bei der Veranstaltung der Lebenshilfe im Kino Calw
Sicherheitswache und Tragehilfe für Rollstuhlfahrer und Rollatoren, Gehbegleitung.
Es brannten Lithium-Ionen-Batterien in einem Metallschrank. Mangels Masse ist das Feuer selbst wieder erloschen. Der Zeitpunkt des Brandes konnte nicht bestimmt werden.
Beim Eintreffen des Kommandanten zur Erkundung lag kein Schadenereignis vor. Durch den Gerätewart der Feuerwehr Calw wurde der Raum mittels Hochdrucklüfter belüftet.
Beim Eintreffen war die Polizei mit einer Streifenwagenbesatzung vor Ort. In Höhe der Alten Baumwollspinnerei, etwa 150 Meter links der Zufahrt, lag ein Radlader auf der rechten Geräteseite in der Nagold. Der Fahrer konnte sich vor dem Eintreffen des Einsatzleiters (EL) aus dem Arbeitsgerät befreien und saß zum Aufwärmen in einem LKW. Auf der Wasseroberfläche waren vereinzelt geringe Ölspuren zu sehen, die von der Hydraulik des Radladers verursacht wurden. Der Kraftstofftank sowie die Hydraulikleitungen waren nicht betroffen. Die Polizei teilte dem EL mit, dass zur Bergung des Radladers bereits ein Kran angefordert wurde.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, das Gewässer in Fließrichtung mit einer Ölsperre zu sichern, damit bei der Bergung des Radladers eine Ausbreitung der Umweltgefährdung verhindert werden konnte.
Daraufhin wurde durch den EL die Alarmierung der Abteilungen Calw und Stammheim mit je einer Alarmgruppe veranlasst.
Einsatzmaßnahmen:
Nachdem Eintreffen des Rüstwagen (RW) und des Löschfahrzeuges (LF 16) aus Stammheim wurde das Einbringen der Ölschlingel mittels Schlauchboot vorbereitet. Hierzu wurde der Zugang zur Nagold mittels vier Steckleiterteilen, die durch eine Feuerwehrleine gesichert wurde, hergestellt. Im Anschluss wurden mit dem Schlauchboot 6 Ölschlingel, etwa 5 Meter in Fließrichtung des Radladers entfernt, zu Wasser gebracht. Die Nagold wurde in Fließrichtung auf weitere Ölspuren erkundet, die vereinzelt sichtbar waren. Aus diesem Grund wurde in Höhe der Tanneneckbrücke die Ölsperre in die Nagold gesetzt. Nach dem Eintreffen des Bergungsunternehmens rüsteten sich zwei Einsatzkräfte mit Überlebensanzügen aus, um die erforderlichen Anschlagmittel am Radlader anzubringen. Dabei wurden die Einsatzkräfte mit jeweils mit einer Feuerwehrleine gesichert.
Nach der Bergung des Radladers, wurde nach Absprache mit einem Mitarbeiter der Wasserbehörde festgelegt, dass die Ölschlingel im Bereich der Einsatzstelle zurückgenommen werden können und die Ölsperre an der Tanneneckbrücke in den Abendstunden kontrolliert wird.
Dieselspur in Calw, B463 vom Krappen bis nach Ernstmühl. Dieselspur abgestreut. Anschließend durch die Firma Schirdewan Bindemittel aufgenommen und Straße durch Kehrmaschine vom städtischen Bauhof gereinigt.
Beim Eintreffen des Kommandowagen (KdoW) befand sich die Wohnung im 1. OG in Vollbrand.
Unterstützung der Feuerwehr Neubulach mit Drehleiter und Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz (GW-AS). Später wurde das Löschgruppenfahrzeug (LF16/12-1) zur weiteren Brandbekämpfung nachgefordert.
Über die Drehleiter wurden 5 Menschen und ein Hund vom Balkon im 1. OG gerettet. Anschließend Brandbekämpfung über das Wenderohr.
Vom GW-AS wurden 9 Atemschutzgeräte und Masken für den Einsatz ausgegeben. Weiter wurden 8 Flaschen getauscht und 8 Atemschutzgeräte als Reserve vor Ort gelassen.
Mit dem LF 16 aus Calw wurde mit 2 Atemschutztrupps wurden die Räume im 2. und 3. OG die Räume abgesucht und die Brandbekämpfung durchgeführt.
An der B463 - Höhe Waldecker Hof war ein Bach "übergelaufen" und hatte Geröll auf die Straße geschwemmt. Die Abt. Holzbronn und Stammheim waren vor Ort.
Abt. Holzbronn forderte 2 Chiemsee-Pumpen zur Einsatstelle nach. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der Einsatz der Pumpen micht mehr notwendig.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befindet sich die FW Neubulach und ein RTW bereits vor Ort. Kurz vor der Ortseinfahrt Neunulach aus Riichtung St. Teinach, kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall zwischen einem VW Golf und einem VW Transporter der Post. Es wurden keine Personen eingeklemmt. Die Einheiten der FW Calw wurden daraufhin durch den Einsatzleiter der FW Neubulach angehalten.
Die Fahrerin des VW Golf wurde durch den Rettungsdienst versorgt, die Fahrerin des Postauto wurde duch die FW Neuulach versorgt
Batteriealarm eines Rauchwarnmelders verursachte den Einsatz der Feuerwehr.
Die Wohnung wurde mittels Wohnungsschlüssel, der von einem Mitarbeiter der Diakonie gebracht wurde, geöffnet.
Die Batterie des Rauchwarnmelders wurde entfernt, die Person durch den Pflegedienst betreut.
Telefonische Anforderung durch Polizei, da am morgen eingebautes Schloß nicht funktioniert.
Wohnungstüre vom Einsatz 136 konnte von Aussen durch Bewohner nicht mehr geöffnet werden.
Im Auftrag der Polizei Türe im Kellergeschoß geöffnet und vom Bewohner gelieferten Zylinder eingebaut.
Schlüssel an Bewohner übergeben.
Patient sollte in die Klinik eingewiesen werden. An der Einsatzstelle war kein richterlicher Beschluss vorhanden.
Nach Rücksprache mit der Polizei und der Ärztin - keine Türöffnung, da keine Gefärdung für andere Personen.
Nach dem Ausrücken des Einsatzleiters (EL) wurde dieser von der Leistelle (LST) darüber informiert, dass der KBM am Landratsamt abgeholt werden musste. Der KBM wurde vom EL abgeholt. An der EST stellte sich folgende Lage dar:
Lage beim Eintreffen des EL
Auf Grund der unklaren Lage wurde der KdoW 1 zunächst auf der Tübinger Straße abgestellt und die Erkundung begonnen. Eine Polizeistreife sowie ein Mitarbeiter der ENBW (Herr Timo Schmidt) befanden sich bereits vor Ort. Auf der zur Bäckerei Pfrommer, ALDI und LIDL gelegenen Seite des Areals, standen auf einer Treppe, vor dem Raum, in welchem die Hauptgasleitung des Gebäudes verlief, 10 rote Gasflaschen. Zu diesem Zeitpunkt waren diese Gasflaschen direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt. In diesem Bereich konnte Gasgeruch festgestellt werden. Eine nicht bestimmte Anzahl dieser Gasflaschen sollte sich, gemäß der Aussage eines Mitarbeiters, im geöffneten Zustand befinden. Auf dem Dach des Raumes, in welchem die Hauptgasleitung verlief, konnte durch dort befindliche Öffnungen starker Gasgeruch festgestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt war nicht auszuschließen, dass in diesem Raum weitere geöffnete Gasflaschen standen, oder die Hauptgasleitung beschädigt bzw. manipuliert wurde. Das ausgeströmte Gas (Propan/Butan) ist schwerer als Luft, es konnte auch nicht ausgeschlossen werden, dass dieses Gas durch die tieferliegende Tür in den Raum mit der Hauptgasleitung gelangte und sich dort in Bodennähe eine explosionsfähige Atmosphäre befand. Zu diesem Zeitpunkt musste von einer Explosionsgefahr ausgegangen werden. Die Explosionsgrenze von Propan liegt bei 1,7 und bei Butan bei 1,5 Vol. %, beide Gase sind hochentzündlich.
Auf Grund der aktuellen Terrorlage wurde durch die Polizei ein Delaborierer angefordert.
Einsatzmaßnahmen
Im Hinblick auf die Erkundungsergebnisse wurde durch den Einsatzleiter veranlasst, dass der Bereich etwa 100 m vor dem Fundort der Gasflaschen abgesperrt wird und dass der GW-AS direkt nach dem LF 1/44-1 ausrückt. Nach Absprache mit dem KBM und der Polizei wurde des Weiteren veranlasst, dass die Discounter ALDI, LIDL und die Bäckerei Pfrommer geräumt werden. Diese Aufgabe wurde von der Polizei übernommen.
Das LF 1/44-1 und der GW-AS waren um 14:13 Uhr an der Einsatzstelle. Die Fahrzeuge wurden etwa 50 Meter vor der Absperrung aufgestellt. Nach Sicherstellung des Brandschutzes, durch die Besatzung des LF 1/44-1 und Bereitstellung eines Atemschutz- und Rettungstrupps, wurden mit den jetzt vorhandenen Messgeräten erste Gasmessungen durchgeführt. Die Messungen im direkten Umfeld der abgestellten Gasflaschen ergaben 30 ppm. Die Flaschen wurden daraufhin zugedreht. Der Gasgeruch in diesem Bereich verflüchtigte sich nach etwa 10 Minuten, der Gasgeruch aus dem Raum mit der Gashauptleitung blieb jedoch konstant.
Auf Grund der geringen Personallage, wurde die Abteilung Calw um 14:24 Uhr ein weiteres Mal alarmiert.
Um 14:42 Uhr wurde der OB verständigt. Der OB kam zur EST.
Um 14:50 Uhr wurde der ehemalige Kommandant, auf Grund seiner Ortskenntnisse des Geländes zur Einsatzstelle gebracht. Herr Rentschler wurde als Fachberater eingesetzt.
Um 14:55 Uhr wurde der RW alarmiert, um später über das Ex-geschützte Lüftungsgerät, den Raum mit der Gashauptleitung be- oder entlüften zu können.
Die Tür, die zum Raum mit der Gashauptleitung führte, war verschlossen. Mit Hilfe des vorhandenen Feuerwehrplans wurde auf dem ehemaligen Bauknecht-Areal ein weiterer Zugang zu diesem Gebäude gesucht. Durch einen Mitarbeiter des Liegenschafts- und einen Mitarbeiter des Tiefbauamtes wurde versucht den neuen Besitzer des Gebäudes zu erreichen und den Verlauf der Gasleitung auf dem Gelände ausfindig zu machen. Beides ohne Erfolg. Um den Zugang zu diesem Raum zu erlangen, wurde über das Freischaltelement die BMA ausgelöst. Der Schlüssel wurde entnommen und dem EL übergeben. Um evtl. Zündfunken zu vermeiden, wurde der Raum zu diesem Zeitpunkt nicht geöffnet. Das Eintreffen des Delaborierers wurde abgewartet, um den Raum über Deckenöffnungen mit einem Endoskop zu kontrollieren und ihn anschließend zu öffnen.
Um 15:31 Uhr meldete sich ein Mitarbeiter, des auf dem Gelände liegenden Getränkelagers der Fa. Kusche über Telefon. Er meldete im Bereich des Getränkelagers Gasgeruch, der im Bereich des vermuteten Verlaufs der Gashauptleitung auch wahrgenommen werden konnte. Im Bereich des Getränkelagers wurden Gasmessungen durchgeführt, es konnte keine Gaskonzentration festgestellt werden. Der Mitarbeiter konnte, da das Getränkelager außerhalb des Gefahrenbereichs lag, im Getränkelager verbleiben.
Um 15:41 Uhr konnte die Gaszufuhr zum Gebäude, durch einen Mitarbeiter der ENBW abgestellt werden.
Um 16:29 Uhr wurde der Raum durch den Delaborierer mittels Endoskop kontrolliert, es befanden sich keine Personen oder Gasflaschen in diesem Raum. Zu diesem Zeitpunkt war auch bekannt, dass es keinen weiteren Zugang zu diesem Raum gab. Im Anschluss daran konnten durch die Deckenöffnungen weitere Gasmessungen durchgeführt werden. Es konnte keine explosionsfähige Konzentration festgestellt werden, Gasgeruch konnte noch wahrgenommen werden.
Um 16:48 Uhr wurden die vor dem Raum stehenden Gasflaschen durch die Kripo gesichert und zur Spurensicherung beschlagnahmt. Anschließend wurde die Türöffnung vorbereitet. Dazu wurde der Delaborierer durch den Angriffstrupp, mit Wasser am Strahlrohr und angeschlossenen Atemschutz, geschützt.
Um 16:56 Uhr wurde mittels Schlüssel versucht in den Raum zu gelangen. Der Schlüssel passte, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Im zweiten Versuch um 16:58 Uhr konnte die Tür mit dem Halligen Tool geöffnet werden. Im Anschluss wurden weitere Gasmessungen im Anschlussraum der Gashauptleitung vorgenommen, die alle negativ waren. Der Raum war leer, im Bereich der hier befindlichen Gasleitung lag Werkzeug, dass augenscheinlich schon längere Zeit nicht mehr benutzt wurde. Von diesem Raum führt ein Verbindungstunnel in Richtung des Getränkelagers Kusche, was den Gasgeruch in diesem Bereich erklärte. Es konnte festgestellt werden, dass der Zähler der Gasleitung ausgebaut war. Vor dem, während des Einsatzes erforderlich gewordenen Absperren der Gasleitung, hätte durch das Öffnen der in diesem Raum befindlichen Absperrhähne ungehindert Gas ausströmen können. Diese Situation wurde durch die ENBW am folgenden Tag beseitigt.
Durch das Kleineinsatzfahrzeug der Feuerwehr wurden die Gasflaschen zur Spurensicherung zum Gebäude der Kriminalpolizei am Hirsauer Wiesenweg transportiert.
Ein Verursacher konnte nicht ermittelt werden, die Kriminalpolizei nahm ihre Ermittlungen auf. Die Freiwillige Feuerwehr Calw war mit 10 Einsatzfahrzeugen und 39 Einsatzkräften vor Ort.
Unterstützung der Feuerwehr Ebhausen und Nagold mit dem Gerätewagen Atemschutz (GW-AS) mit Pressluftatmern. Der GW-AS wurde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung in Stellung gebracht. Insgesamt wurden 11 Pressluftatmer ausgegeben.
Geringe Mengen Dieselkraftstoff war ausgelaufen. Bindemittel wurde ausreichend durch Baustellenpersonal aufgebracht. Unter dem Kraftstofftank stand eine ausreichend dimensionierte Auffangwanne. Durch den LKW-Fahrer war ein Werkstatt-Team angefordert, welches dann auch eintraf.
Lage: Dachstuhl der Scheune in Vollbrand, teilweise Dacheindeckung offen. Brandbekämpfung und Riegelstellung durch Feuerwehr Neubulach mit 2 Rohren bereits im Gange.
Einsatz: Aufstellungsort der DLA(K) festgelegt und Fahrzeug eingewiesen. Brandbekämpfung an der Scheune über Wenderohr durchgeführt. Holzverkleidung an Fassade teilweise entfernt und Zugang geschaffen. Lose Dachziegel entfernt.
GW-A angefordert. 6 Atemschutzgeräte und Masken an Feuerwehr Neubulach abgegeben. Zur Räumung des Strohs in der Scheune wurde ein Bagger angefordert.
Es wurde ein qualmender/brennender LKW im Kreuzungsbereich Pletschenau/Bundestraße gemeldet. Vor dem Abrücken erneute Rückmeldung, LKW hatte nur qualmende Bremsen und sei weitergefahren.
Zur Abklärung fuhren ein LF von Calw und ein LF von Hirsau die fraglichen Strecken ab. LKW stand zwischen Hirsau und Calw in einer Haltebucht, kein weiterer Einsatz.
Lage: Ein Fahrzeug befährt den Fußweg oberhalb des Kreiskrankenhaus Calw. Da der Weg zu eng war, blieb das Fahrzeug auf Höhe Haus 11 zwischen Hecke und Zaun stecken.
Einsatz: Person wurde aus dem Fahrzeug befreit. Das Fahrzeug wurde mit Hilfe der Polizei wieder zurück geschoben. Beschädigungen an Zaun und Hecke. Zaun zum Krankenhaus wurde durch die Feuerwehr zur Personenrettung geöffnet. Fahrzeug und Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Auf der Fensterbank im 1. OG über dem Eingangsbereich der Alten Apotheke ist zur Taubenabwehr ein unter Spannung gesetztes Spanndrahtsystem montiert. Zwischen den Beiden Drähten befand sich ein Grashüpfer.
Durch Spannungsübergreifen (der 2 Drähte) des Grashüpfers wurden Geräusche hörbar und ein Lichtbogen sichtbar.
Der Grashüpfer wurde über die DL mit Isolierwerkzeug entfernt. Polizei vor Ort. Der Hausmeister der Sparkasse wurde durch die Leitstelle verständigt - später wieder abbestellt.
Verschlossene Wohnung auf Anweisung der Polizei betreten. Die Feuerwehr ist über das Fenster eingestiegen. Wasseranschluss der Waschmaschine war defekt. Wohnung ca. 2 cm unter Wasser.
Wasser wurde mit Flüssigkeitssauger aufgenommen. Einsatzstelle den Bewohnern übergeben. Bewohner wurde auf die el. Gefahren hingewiesen.
Lage: Es drang Rauch aus dem Dachgeschoss. Im Gebäude befanden sich keine Personen mehr. Die Erkundung ergab, dass es sich um einen Kellerbrand handelte und der Brandrauch über das Dach nach außen sichtbar wurde.
Einsatz: Die Brandbekämpfung wurde direkt im Keller gestartet mit einem Atemschutztrupp gestartet. Ein weiterer Atemschutztrupp stand als Sicherheitsstrupp bereit. Später wurde der Treppenraum durch einen weiteren Atemschutztrupp kontrolliert und im Obergeschoss ein Fenster zum Abzug des Brandrauches geöffnet. Mithilfe der Drehleiter wurde der Dachbereich von außen kontrolliert. Hierbei konnte kein Brand von festgestellt werden.
Nach 10 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Nach 15 Minuten war das Feuer gelöscht. Der Kellerraum wurde im Anschluss mit der Wärmebildkamera kontrolliert und mithilfe von Be- und Entlüftungsgeräten vom Rüstwagen belüftet.
Insgesamt waren 3 Atemschutztrupp eingesetzt. Der Kreisbrandmeister sowie der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes waren ebenfalls vor Ort.
Beim Eintreffen war das Untergeschoss verraucht. In einem Kaminofen im EG wurde Papier verbrannt, jedoch hat der Kamin nicht gezogen. Das Gebäude wurde mit dem Lüfter belüftet.
Die Abteilung Calw hat die Einsatzfahrt auf der Anfahrt nach 1. Rückmeldung abgebrochen.
Ein Kunststoffeimer mit Müll brannte auf dem Balkon. Müll war beim Eintreffen der Feuerwehr von den Bewohnern gelöscht.
Keine weiteren Einsatzkräfte notwendig.
Ein Mann stürzte von einem Baugerüst in die Tiefe. Hierbei zog er sich schwere Verletzungen zu. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung des Patienten. Ein Rettungshubschrauber musste auf der Bundesstraße landen, da direkt an der Einsatzstelle keine Landemöglichkeit vorhanden war. Neben dem Rettungsdienst war auch die Polizei im Einsatz.
Gemeldet war ein Küchenbrand im Mehrfamilienhaus. Aus dem Küchenfenster drang rauch, der Rauchwarnmelder in der Wohnung hat angesprochen.
Der Angriffstrupp hat unter Atemschutz die Küche erkundet und den Topf ins freie geschafft. Anschließend wurde die Wohnung mittels Überdrucklüfter entraucht. Löschmaßnahmen waren nicht erforderlch.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters an der Einsatzstelle, befanden sich die Abteilungen Holzbronn mit zwei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften und die Abteilung Calw mit einem Löschfahrzeug und 9 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Die Wasserversorgung zum Löschfahrzeug der Abteilung Holzbronn befand sich im Aufbau, der Angriffstrupp der Abteilung Holzbronn erkundete unter Atemschutz im Innenbereich des Gemeindeschuppens. Der stellvertretende Kommandant der Abteilung Calw befand sich ebenfalls an der Einsatzstelle. Vor dem Eintreffen der Abteilung Holzbronn, hatten Anwohner versucht, den Brand mit Feuerlöschern zu bekämpfen.
Einsatz:
Es brannten seitlich und außerhalb des Schuppens, der in diesem Teil durch den Liederkranz Holzbronn genutzt wird, gelagerte Holzstämme. Der Brand wurde mit 2 C-Hohlstrahlrohren bekämpft und konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Der betroffene Innenbereich des Schuppens wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es wurden Temperaturen von max. 42° C gemessen. Zur weiteren Kontrolle der betroffenen Außenwand, wurden Teile eines Regals ausgeräumt, hierzu wurde Einsatzstellenbeleuchtung aufgebaut. Im weiteren Verlauf wurden die gelagerten Holzstämme von der Außenfassade entfernt und für Nachlöscharbeiten auf eine Fläche vor dem Schuppen gebracht.
Die später an der Einsatzstelle eingetroffene Polizei nahm den Einsatz auf, da hier als Brandursache von Brandstiftung auszugehen ist.
Die Abteilung Holzbronn befand sich mit zwei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften, die Abteil-ung Calw mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2000-5000 €, der ohne das Eingreifen der Anwohner mit ihren Feuerlöschern, wesentlich höher gewesen wäre.
Der Bereich wurde mit einem Gasmessgerät kontrolliert. Dabei konnte kein Gas festgestellt werden. Der Teuchelweg wurde ebenfalls kontrolliert. Es konnte kein Gasgeruch festgestellt werden.
Gespinnstbefall einer Hecke. Es handelt sich um Gespinnstraupen und nicht um den Eichenprozessionsspinner.
Keine Gefährdung und somit keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Lage:
Pkw seitlich gegen Baum.
"Helfer vor Ort" bereits an der Unfallstelle.
Mutter und Kleinkind sind verletzt.
Baum liegt auf dem Pkw bzw. ein Teil steckt in der Beifahrerseite.
Tätigkeiten der Feuerwehr:
Absicherung der Einsatzstelle
Sicherstellung des Brandschutzes
Abklemmen der Fahrzeugbatterie
Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Befreiung
Baum wurde mittels Motorsäge entfernt
Rettungshubschrauber angefordert.
Es war Gasgeruch wahrnehmbar. Die Straße wurde beidseitig abgesperrt und die Tankstelle stillgelegt. Nach Eintreffen eines Mitarbeiters von Netze BW wurde der Gashahn abgestellt und die Erdgastankstelle außer Betrieb genommen. Straße und Tankstelle wieder freigegeben.
Im Gebäude lief vom oberen Stockwerk durch einen defekten Wasserschlauch einer Klimaanlage sehr viel Wasser in die Küche und Keller.
Küche und Keller vom Inhaber stromlos gemacht. Hausmeister hat die Wasserzufuhr der Klimaanlage abgestellt. Das Wasser in Küche und Keller wurde mit einem Wassersauger aus dem Gebäude transportiert.
Verkehrsunfall Heumaden Richtung Althengstett - Nähe Bahnübergang. Eine Person eingeklemmt. Feuerwehr Althengstett vor Ort. Rettungsdienst versorgt Person.
Auto wird mit Hebekissen angehoben, so dass der Arm befreit ist. Die Person wird mit dem Spinboard aus dem Fahrzeug gehoben.
Hilflose Person in Wohnung. Die ersteintreffende Abteilung Altburg verschaffte sich Zugang über zweiteilige Steckleiter durch ein offenstehendes Fenster.
Die Abteilung Altburg übernahm die Erstversorgung und Betreuung der Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Abteilung Calw konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Alarm durch Rauchwarnmelder. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnten keine Signale von Rauchwarnmeldern wahr genommen werden.
Von der Feuerwehr wurden mehrere Anwohner befragt, ein entsprechendes Signal hatte jedoch niemand gehört.
Auch durch die an der Einsatzstelle eintreffende Polizei konnte nichts fest gestellt werden.
Kein Schadensereignis feststellbar, kein Einsatz für die Feuerwehr notwendig.
Der Wohnungsinhaber hatte eine Grillstelle unter der Pergula angefeuert.
Die entstandene Rauchentwicklung wurde von Beobachtern als "Brand" gedeutet und gemeldet.
Beim verbrennen von Gartenabfällen in der Grillstelle hat das Feuer auf die Überdachung der Gartenlaube über gegriffen. Feuer wurde vom Besitzer gelöscht. Kein Einsatz der Feuerwehr Calw erforderlich.
Einsatz: Baumstumpf und Teile vom Stamm werden mit Motorsäge aufgesägt und mit Highpresslöscher abgelöscht. Weitere Wasserlöscher (4 Übungslöscher) wurden zum Ablöschen des Baumes / Baumstumpf zur Einsatzstelle bestellt.
Glutnester wurden abgelöscht.
Lage: Im Innenhof der Lederstraße wurde an einem im Umbau befindlichen Laden die Schaufensterscheibe mit Steinen eingeworfen. Die Steine wurden von der Feuerwehr für die Polizei sicher gestellt.
Einsatz: Mit einer Sperrholzplatte - ca. 2 qm - wurde die Öffnung geschlossen
Lage: Eine Schaufensterscheine wurde in einem Laden eingeworfen. Die Polizei konnte den Ladeninhaber nicht ausfindig machen. Anforderung der Feuerwehr durch die Polizei. Der Laden musste gegen Diebstahl ud wegen Verletzungsgefahr von Passanten gesichert werden.
Einsatz: Von der Feuerwehr wurden 2 Sperrholzplatten vor die Schaufensterscheibe montiert. Nach Beginn der Arbeiten traf die Ladenbesitzerin an der Einsatzstelle ein.
Die Abteilung Stammheim war über die Steckleiter über den Balkon in die Wohnung eingestiegen und hatte die Türe von innen geöffnet.
Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Energieversorger vor Ort, Heizraum durch Hausmeister geöffnet. Keller und Heizraum mit Energieversorger kontrolliert, nichts festellbar. Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben.
Zwei Fahrzeuge sind aufeinander gestoßen. Eine Person eingeklemmt.
Mit Schere und Spreizer wurde die Fahrertüre des Fahrzeug mit der eingeklemmten Person geöffnet, die A- und B-Säulen abgetrennt und das Fahrzeugdach abgeklappt.
Der Fahrer wurde mit dem Spineboard aus dem Fahrzeug gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Unterstützung durch die Abteilung Stammheim, da die Abteilung Calw durch einen Brandeinsatz gebunden war:
Beleuchtung der Einsatzstelle
Brandschutz sichergestellt.
Lage:
Sauna brennt im Keller. Unklar ob noch Personen im betroffenen Gebäudeabschnitt sind.
Einsatz der Feuerwehr:
Erkundung des Gebäudes, dabei festgestellt, dass sich in den Therapieräumen des 1. UG keine Personen befanden. Nach dem Eintreffen des Calwer Löschzugs wurde die Entrauchung des Treppenraumes über die im Gebäude befindliche RWA eingeleitet. Die Wasserversorgung für den Calwer Atemschutz Trupp wurde vom LF 16-1 CW gelegt, da das bereits eingebundene Löschfahrzeug von der Pumpenleistung ausgelastet war.
Der Sicherheitstrupp für den Calwer Atemschutz Trupp wurde durch die Besatzung der DLA(K) gestellt.
In dieser Zeit wurde eine Person aus dem Obergeschoß nach draußen geleitet.
Der Atemschutz Trupp des LF 16-1 Calw wurde zusammen mit einem Trupp der Landesklinik zur Brandbekämpfung der Sauna eingesetzt.
Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach anschließender Belüftung des Saunabereiches wurden die in einem separaten und verschlossenem Bereich des 1. UG liegen Technikräume ebenfalls begangen. Auch hier konnten keine Personen gefunden werden.
Zu dem Zeitpunkt, als nur noch Nachlöscharbeiten erforderlich waren, wurden die Einheiten der Feuerwehr Calw nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter ausgelöst.
Türöffnung im Auftrag der Polizei. Zylinder wurde ausgebaut, Wohnungstüre geöffnet.
Danach wurde neuer Zylinder eingebaut. Schlüssel an die Polizei übergeben.
Anforderung durch die Polizei über die Leitstelle. Türe wurde durch die Polizei / Kripo für eine Wohnungsdurchsuchung beschädigt. Nach Rücksprache mit der Polizei - Wache - wurde die Einsatzstelle zum Verschließen der Türe angefahren.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war jedoch niemand mehr von der Polizei mehr anzutreffen. Nach Rücksprache mit der Polizeiwache wurde der Einsatz abgebrochen.
Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines PKW, leichter Schmorgeruch feststellbar.
Nach Kontrolle: Rauchentwicklung kam als Folge einer defekten Kupplung zustande.
Kein Schadensereignis.
Einsatz: Türe wurde gewaltsam mit Axt und Nageleisen geöffnet. Patient wurde über die Drehleiter gerettet. Straße wurde während der Rettung durch die Feuerwehr gesperrt. Türe wurde wieder verschlossen.
Im Bereich des Verkehrsübungsplatzes/Hundesportverein lag ein mächtiger Baum auf der Straße und versperrte halbseitig die Fahrbahn. Zur Beseitigung wurde zusätzlich ein Rüstwagen angefordert. Um weitere hängende Äste zu entfernen wurde die Drehleiter eingesetzt.
Während der Arbeiten wurde die Straße von der Polizei gesperrt.
Sprinkler im Parkdeck 1. OG hat ausgelöst. Kein Feuer feststellbar. Sprinkleranlage stillgelegt. BMA zurückgestellt. Anlage an den Betreiber übergeben.
Lage: Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte das Signal eines Rauchwarnmelders wahr genommen werden.
EInsatz:
Die Wohnungstüren im 3. OG mussten gewaltsam geöffnet werden, da kein Anwohner da war. In den Wohnungen konnte kein Schadensereignis fest gestellt werden.
Das Dachgeschoß wurde begangen. Hier sowie im Flur wurde eine Verrauchung festgestellt, jedoch keine Ursache gefunden. Daraufhin wurde das DG des Nachbarhauses kontrolliert. Hier konnte im Treppenhaus sowie im Dachgeschoß ebenfalls keine Verrauchung festgestellt werden.
Der Keller der Roseggerstraße wurde im Anschluss kontrolliert. Hier waren Reste von abgebranntem Feuerwerk abgestellt. Durch das Feuerwerk war Papier und Holz in Brand geraten. Der dadurch entstandene Brandrauch war durch das Treppenhaus in die Wohnungen und bis ins Dachgeschoß gezogen. In den Wohnungen lösten die Rauchwarnmelder aus.
Das Feuer wurde mit dem Kleinlöschgerät gelöscht.
Im Anschluss wurden die geöffneten Türen wieder "verschließbar" gemacht.
Gebäude wurde begangen, keine weitere Verrauchung festgestellt.
Garagenbereich mit Gasmessgerät kontrolliert und anschließend mit Hochleistungslüfter belüftet.
Tierkadaver (Schwan) ca. 1,5 m vom Ufer im Gebüsch an der Nagold gefunden. 2 FW-Angehörige mit Schlauchboot haben den Kadaver geborgen. Der Kadaver wird im Feuerwehr-Haus abgeholt.
Es befand sich nach einem Verkehrsunfall ausgelaufene Flüssigkeit auf der Straße.
Die ausgelaufene Flüssigkeit des Verursacher Fahrzeuges wurde aufgenommen. Die Ölspurschilder in der Krankenhaus-Kurve wurden in beide Richtungen geöffnet. Die Straße wurde von der Polizei wieder frei gegeben.
Ursache: Gasalarm in einem Gebäude in der Marktstraße
Einsatz: Der Bereich wurde begangen und mit einem Gasmessgerät kontrolliert. Es konnte keine Gaskonzentration gemessen werden. Auch die stationäre Gasmessanlage im Gebäude zeigte keine Messwerte an. Der Hausmeister des Gebäudes wurde verständigt.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Beim Eintreffen der Feuerwehr Calw an der Einsatzstelle war ein Einsatz der Feuerwehr Calw nicht mehr notwendig.
Die Feuerwehr Bad Liebenzell übernimmt Einsatzstelle.
Einsatz: Die Gasflasche wurde zugedreht. Der Raum wurde gelüftet. Die Gasflasche wurde von der Anlage getrennt. Die Anlage wurde dem Betreiber übergeben.
Ölspur mit Bindemittel abgestreut, kontaminiertes Bindemittel aufgenommen und der Entsorgung zugeführt.
Straße wurde durch die Polizei wieder frei gegeben.
Ein Sicherungskasten brannte aus nicht bekannter Ursache.
Der Deckenbereich und die Wand um den Sicherungskasten herum, sowie das Obergeschoß wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Deckenverkleidung wurde zur Kontrolle des Zwischendeckenbereiches bis ca. 1m vom Sicherungskasten geöffnet. Die Gipskartonwand, auf der sich der Sicherungskasten befand, wurde auf Breite des Sicherungskastens bis zur Decke geöffnet und die Dämmung entfernt. Der Deckenbereich oberhalb des Sicherungskastens wurde gekühlt.
Temperatur - gemessen mit der Wärmebildkamera - 38 - 40 °C.
Das Obergeschoß wurde begangen.
An einem Kraftfahrzeug war die Kraftstoffleitung defekt. Kraftstoff (Diesel) ist bei der Fahrt ausgetreten.
Die Einsatzstelle wurde mit Absperrschranken beidseitig gesichert. Kanaleinläufe wurden mit Bindemittel gesichert. Kleine Dieselspuren im Bereich der Abfahrt zum Landratsamt wurden abgestreut.
Die Firma Schirdewan wurde durch den Kreisbrandmeister (KBM) verständigt. Firma Rexer wurde über Sperrung informiert. Über die integrierte Leitstelle wurden Verkehrsdurchsagen veranlasst. Polizei vor Ort. Nach dem Eintreffen der Firma Schirdewan wurde die Einsatzstelle an den KBM übergeben.
Auf dem Übungsgelände der Kaserne brannte ein Grünschnitt Haufen - ca. 5 x 10 m - durchgehender Schwelbrand.
Mit einem Radlader der Fa. Schwarz - Althengstett - wurde der Haufen abgetragen und mit 2 C-Rohren und dem Wenderohr abgelöscht. Wasserversorgung - Pendelverkehr - TLF 24/50 Calw und als Verstärkung - LF 20 der FW Althengstett. Nach dem Ablöschen wurde die Einsatzstelle an die Wache der Kaserne übergeben. Die Einsatzstelle wird von der Kasernenwache später nochmals Überprüft.
Bereits während der Anfahrt konnten eine Rauchsäule und beim Näherkommen auch Feuerschein wahrgenommen werden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein bereits an der Einsatzstelle und im Aufbau eines Innenangriffs über die rechte Gebäudeseite – später Einsatzabschnitt 1. Der Einsatzleiter wurde durch den Kommandanten der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein in die Lage eingewiesen.
Die Drehleiter der Feuerwehr Calw wurde ebenfalls auf dem Platz an der rechten Gebäudeseite in Stellung gebracht, um über einen Außenangriff eine Riegelstellung zum vorgelagerten Gebäude sowie zum Wald herzustellen. Die Wasserversorgung der Drehleiter wurde durch Wasserentnahme aus dem Bach, mittels einer Tragkraftspritze der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein und über das LF 1/44-1 aus Calw sichergestellt.
Zwei Zugführer der Abteilung Calw bekamen den Auftrag, das Gebäude nach einem zweiten Zugangsweg für einen Innenangriff von der linken Gebäudeseite aus, zu erkunden.
Zur Besetzung der Zentrale im Feuerwehrhaus Calw wurde um 03:43 Uhr die Abteilung Hirsau alarmiert. Zur Sicherstellung des Atemschutzeinsatzes wurde zu dieser Zeit auch der GW-AS aus Calw alarmiert.
Die Abteilung Calw-Stammheim wurde um 03:38 Uhr alarmiert und traf um 03:50 Uhr an der Einsatzstelle ein. Zur Herstellung einer zweiten, äußeren Riegelstellung, wurde um 03:50 Uhr die Drehleiter der Feuerwehr Schömberg alarmiert. Diese traf um 04:14 Uhr, zusammen mit dem ELW 1 der Feuerwehr Schömberg, an der Einsatzstelle ein. Die Drehleiterbesatzung aus Schömberg bekam den Auftrag, eine Riegelstellung zum links neben dem Brandort befindlichen Gebäudeteil und dem dahinterliegenden Wald aufzubauen. Die Wasserversorgung für diese Drehleiter wurde über das TLF 24/50 der Feuerwehr Calw, aus der Nagold hergestellt.
Um 03:41 Uhr befanden sich zwei Trupps der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein unter Atemschutz im Innenangriff, die Drehleiter aus Calw hielt die vorher beschriebene Riegelstellung.
Der Oberbürgermeister der Stadt Calw wurde um 03:56 Uhr verständigt und macht sich auf den Weg zur Einsatzstelle.
Um 04:06 Uhr wurde der 2. Einsatzabschnitt Brandbekämpfung gebildet. Die Abteilung Stammheim begann mit dem Innenangriff über das mittlere Treppenhaus.
Die Besatzung des ELW 1 der Feuerwehr Schömberg bekam durch den Einsatzleiter den Auftrag, eine Lagekarte zu erstellen und die Stärke der an der Einsatzstelle befindlichen Feuerwehren darzustellen.
Des Weiteren wurde über diesen ELW 1 ein Mitarbeiter des BOA Calw verständigt, der Baupläne der alten Baumwollspinnerei herausgab. Diese Zeichnungen wurden zu einem späteren Zeitpunkt zur Einsatzstelle gebracht.
Auf Grund der Lage wurde um 04:17 Uhr der ELW 2 aus Calw alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt war nicht sicher, ob im Feuerwehrhaus Calw Personal für den ELW 2 zur Verfügung stand.
Um 04:26 Uhr befanden sich vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff, über die Drehleitern aus Calw und Schömberg wurden die vorher beschriebenen Riegelstellungen aufrechterhalten.
Ein Zugführer der Abteilung Calw wurde als Abschnittsleiter Atemschutz eingeteilt. Der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Calw traf an der Einsatzstelle ein. Das DRK Calw wurde mit der Einsatzstellenverpflegung beauftragt.
Um 04:30 Uhr wurde die 1. Lagebesprechung am ELW 1 der Feuerwehr Schömberg durchgeführt.
Ergebnis der 1. Lagebesprechung: Die Brandbekämpfung wird wie bisher durchgeführt. Es wurde eine Funkkanaltrennung vorgenommen wird. Der Abschnitt Atemschutz blieb auf dem Kanal 50, allen anderen Einsatzkräften wurde der Kanal 53 zugewiesen. Der Einsatzleiter bekam ein weiteres 2-m-Funkgerät, über welches er nur für den ELW 1 erreichbar war. Der Eigentümer der alten Baumwollspinnerei sowie die Mieter, der in der alten Baumwollspinnerei betriebenen Firmen, sollen zur Einsatzstelle kommen. Die nächste Lagebesprechung wurde für 05:30 Uhr vorgesehen.
2. Lagebesprechung um 05:35 – Brand unter Kontrolle
Ergebnis der 2. Lagebesprechung: Die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein wird ausgelöst. Der Abschnitt wird an die Abteilung Calw übergeben.
Beim Aussteigen aus dem ELW 2 verletzte sich ein Feuerwehrangehöriger und wurde in das Krankenhaus Calw transportiert. Die nächste Lagebesprechung wurde für 06:45 Uhr festgesetzt.
3. Lagebesprechung um 06:45 Uhr - Ergebnis:
Die Drehleiter und der ELW 1 aus Schömberg werden ausgelöst und rücken ein. Die Drehleiter aus Calw wird zurückgenommen und geht an der Einsatzstelle in Bereitstellung. Die Übergabe des EA 1 ist fast vollzogen. Das DRK Calw kann einrücken. Die nächste Lagebesprechung wurde für 08:00 Uhr festgesetzt.
Nach der Lagebesprechung wurde ein Gespräch mit den Vertretern der betroffenen Firmen geführt. Zu diesem Zeitpunkt konnte zur Brandursache noch keine Aussage getroffen werden.
Die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein meldete sich um 07:30 Uhr bei der Einsatzleitung ab. Die Kameraden der Feuerwehr Schömberg verließen kurze Zeit später die Einsatzstelle. Der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Calw verlies die Einsatzstelle.
4. Lagebesprechung um 08:00 Uhr - Ergebnis:
Es sind nur noch Nachlöscharbeiten erforderlich. Die Einsatzstelle sowie die Lüftungsanlage wurden mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Es konnte keine ungewöhnlich hohen Temperaturen festgestellt werden. Verbleibende Einsatzzeit etwa 45 Minuten. Für die erforderlichen Nachkontrollen der Einsatzstelle werden zwei Schlauchleitungen verlegt und verbleiben bis auf weiteres an der Einsatzstelle. Durch die Polizei wurde mitgeteilt, dass eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung nicht auszuschließen ist. Die Einsatzstelle wird als Tatort deklariert.
Einsatzende um 09:35 Uhr; Einsatzstelle an Polizei übergeben; Einsatzstellenkontrolle um 11:30 Uhr. Fahrzeuge rücken ein und werden im Feuerwehrhaus Calw einsatzbereit gemacht. Die Einsatzstelle ist bis zum Abschluss der Ermittlungen als Tatort zu betrachten.
Zusammenfassung:
Es brannte ein Dachstuhl auf einer Fläche von etwa 900 m². Insgesamt waren 105 Einsatzkräfte von drei Feuerwehren mit 20 Fahrzeugen, sowie das DRK Calw mit 5 Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften an dem Einsatz beteiligt. Im Innenangriff wurden sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt, 1 Feuerwehrmann mit Atemschutz kam über die Drehleiter Calw zum Einsatz. Es standen drei Sicherheitstrupps in Bereitstellung. Ein Feuerwehrangehöriger verletzte sich am Fuß, zwei Überjacken und 1 Paar Handschuhe wurden bei dem Einsatz beschädigt und mussten ersetzt werden.
Einsatzstellenkontrolle um 11:30 Uhr
Die Einsatzstelle wurde begangen. Dabei stellte sich heraus, dass noch umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten. Zur Unterstützung wurde das LF 5/44 zur Einsatzstelle befohlen. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis 13:50 Uhr. Einsatzende war um 15:00 Uhr. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurde ein Trupp unter Pressluftatmer eingesetzt.
Zum Zeitpunkt der Einsatzstellenkontrolle war die Kripo noch immer mit der Brandursachenermittlung beschäftigt. Mit einem Suchhund wurde die Einsatzstelle nach Brandbeschleunigern abgesucht.
In einem Ladenlokal hat ein Kompressor, vermutlich durch einen technischen Defekt, Feuer gefangen. Es gab eine erhebliche Rauchentwicklung. Durch Sauerstoffmangel erlosch das Feuer von selbst. Der Angriffstrupp ging mit einem Rohr unter Atemschutz vor und löschte Glutnester ab. Nach ausräumen der Brandstelle und Kontrolle des Raumes mit einer Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben werden.
Lage: Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich die Feuerwehr Schömberg mit verschiedenen Abteilungen im Einsatz. Aus ungeklärter Ursache entzündete sich, in einer noch im Bau befindlichen Halle, dort eingelagertes Stroh.
Einsatz: Der Abschnittsleiter (AL) der aus Calw angeforderten Einheiten meldete sich bei der Einsatzleitung und stimmte mit dieser den Aufstellplatz des GW-AS ab. Der GW-AS traf kurze Zeit nach dem Eintreffen des AL an der Einsatzstelle ein und wurde durch diesen eingewiesen.
Durch die Besatzung des GW-AS wurden während des Einsatzes Atemschutzgeräte des Landkreises an die Trupps der eingesetzten Schömberger Abteilungen ausgegeben.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes entschied sich die Einsatzleitung (EL) das THW, mit einem Radlader, zum Einreißen der Halle und Ausräumen des Strohs anzufordern.
Auf Grund der zu erwartenden Einsatzdauer wurde nach Rücksprache mit der EL der Anhänger Lichtmast (LIMA) zur Einsatzstelle geordert. Der LIMA wurde mit dem GW-T zur Einsatzstelle gebracht und am nächsten Morgen dort wieder abgeholt.
Bei Fräßarbeiten zur Straßensanierung in der Bahnhofstraße wurde eine Mittelspannungsleitung beschädigt. Diese Stromleitung wurde durch den Energieversorger stromlos geschaltet.
Die Einsatzstelle wude an den Energieversorger übergeben.
Baum auf Hallendach. Anforderung der Drehleiter durch die Feuerwehr Gechingen.
Der Baum wurde Stück für Stück vom Korb der Drehleiter aus beseitigt. Die abgesägten Baumstücke wurden mit der Seilwinde am Kran des Gechinger GW-T gesichert und abgelassen.
Die Prägemaschine in der Schilderstelle brannte. Der Brand war vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht.
Einsatz:
Die Maschine wurde vom Strom getrennt und ins Freie transpotiert. Dort wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Gefahr beseitigt. Das Büro wurde belüftet. 1 Trupp unter Atemschutz eingesetzt.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde der Einsatzleiter durch Hauspersonal eingewiesen. Die Erkundung ergab, dass im Außenbereich des Ärztehauses, unterhalb der ersten Parkhausebene, Schmorgeruch festzustellen war. Die aus dem Erdreich kommenden Kabelstränge lagen zum Teil blank und es drang noch immer Rauch aus dem Zuführungsbereich der Kabel.
Der Einsatzleiter wurde durch den Technischen Leiter des Hauses über den Verlauf der Kabelstränge im Ärztehaus informiert. Diese Bereiche wurden durch die vorgenannten Personen kontrolliert, es konnte jedoch keine Verrauchung der Technikräume oder des Ärztehauses festgestellt werden.
Einsatz:
Durch die eintreffende Besatzung des Löschfahrzeuges (LF 1/44-1) wurde festgestellt, dass die Metallabdeckung, die über den betroffenen Kabelsträngen an der Außenwand angebracht war, nicht unter Strom stand. Daraufhin wurde diese Abdeckung entfernt. Hinter dieser Verkleidung konnte im Bereich der beiden linken Kabelstränge starke Verschmorungen festgestellt werden. Vom Einsatzleiter wurde veranlasst, dass die im Ärztehaus befindliche Dialysestation ihren Betrieb einstellen soll, da nicht auszuschließen war, dass der Strom für das Gebäude abgestellt werden musste.
Zur Findung der Ursache wurden alle Deckel des Kabelschachtes, beginnend am Austritt der Kabel, bis zur Eduard-Conz-Straße geöffnet. Die Stelle, an der die Kabel aus dem Boden in Richtung Metallabdeckung austreten, wurde mit der Wärmebild-kamera kontrolliert. Es wurde eine Temperatur von etwa 145° C gemessen. Darauf-hin wurde dieser Bereich mit Wasser gekühlt, die Temperatur verringerte sich auf etwa 80° C. Im weiteren Verlauf konnte festgestellt werden, dass die blank liegenden Kabel stromlos waren. Die Kabeldurchtrittsstelle wurde im Anschluss freigelegt und der betroffene Bereich weiter gekühlt. Die Temperatur verringerte sich daraufhin auf etwa 35° C.
Ein Zugführer kontrollierte mit dem Technischen Leiter des Hauses die Sicherungen in den Technikräumen.
Zum Abschluss wurde der Kabelschacht in den verschiedenen Etagen des Ärzte-hauses mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es wurde keine Temperaturerhöhung festgestellt.
Die Gefahr wurde beseitigt, die Einsatzstelle an den Technischen Leiter des Hauses übergeben.
Lage:
Ein LKW mit Erdaushub war beim Abladen ins Rutschen gekommen und ist dabei die Böschung hinunter gekippt. Der Sattelauflieger war noch in Abkippstellung. Der Fahrer war im Führerhaus, mit dem linken Fuß, zwischen Fahrertüre und Fahrersitz eingeklemmt. Der LKW drohte abzurutschen.
Einsatz der Feuerwehr:
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde vom Einsatzleiter veranlasst, dass der LKW und Sattelauflieger von einem Bagger gesichert wird. Die Frontscheibe des LKW war beschädigt, ein Helfer war im Führerhaus beim verunfallten Fahrer. Der Fahrer war bei Bewusstsein und konnte nach eigenen Angaben alle Extremitäten bewegen und diese auch fühlen. Eine vitale Gefährdung konnte ausgeschlossen werden.
Nach dem Eintreffen des Vorausrüstwagen (VRW) wurde der Zugang zum Fahrerhaus über die Windschutzscheibe hergestellt. Durch die Abteilung Hirsau wurde der Brandschutz sichergestellt. Der eintreffende Notarzt wurde in die Lage eingewiesen. Danach wurde entschieden, dass der Lkw-Fahrer zunächst befreit und dann rettungsdienstlich versorgt wird. Durch die Besatzung des eingetroffenen Rüstwagen (RW) wurde die Zugmaschine über die Seilwinde gesichert. Das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz wurde durch den Einsatzleiter verständigt.
Der Fahrer wurde befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurden Vorbereitungen zur Bergung der Zugmaschine getroffen. Bis auf das Löschfahrzeug 1 (LF 16/1) und dem Kommandowagen 1 (KdoW 1) mit dem Einsatzleiter rückten alle Fahrzeuge der Feuerwehr Calw ein.
Vom Landratsamt, Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz, kamen zwei Mitarbeiter zur Einsatzstelle. Im Rahmen der Bergungsmaßnahmen wurde durch die Mitarbeiter des Landratsamtes entschieden, dass der Dieselkraftstoff der Zugmaschine abgepumpt werden sollte. Daraufhin wurden wiederholt Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Calw alarmiert. Zur Einsatzstelle geordert wurden der RW, Gerätewagen Transport (GW-T) sowie das Kleineinsatzfahrzeug (KEF). Zum Abpumpen des Dieselkraftstoffs wurde über das LF 16/1 der Brandschutz mittels Schnellangriffseinrichtung Wasser und Schaummittel sichergestellt. Das Abpumpen des Dieselkraftstoffs gestaltete sich durch die Lage der Zugmaschine bedingt, sehr schwierig. Dem Vorschlag des Einsatzleiters, das Abpumpen des Kraftstoffes zu beenden und die Bergung der Zugmaschine einzuleiten, wurde von den Mitarbeitern des Landratsamtes entsprochen.
Die Mitarbeiter der vor Ort befindlichen Bauunternehmen führten die Bergung der Zugmaschine durch, die Feuerwehr Calw stellte den Brandschutz sicher.
Der Abtransport der Zugmaschine wurden durch den Besitzer selber organisiert. Die Ortspolizei wurde zur Begleitung des Transports zur Einsatzstelle geordert.
Beim Betanken von Baustellenfahrzeugen an der Deponieverfüllung Tälesbach sind durch Undichtigkeiten am Flansch der Verteilerpumpe des Tankwagens ca. 6 l Diesel ausgetreten. Der ausgelaufene Dieselkraftstoff wurde vor Ort in einer Wanne aufgefangen. Die ausgelaufene Ölmenge wurde mit Tüchern und Bindemittel aufgenommen.
Dieses Gemisch wurde von der Feuerwehr in ein verschließbares Fass verpackt, und zur weiteren fachgerechten Entsorgung in die Feuerwache Calw transportiert.
Lage: Dachstuhlbrand am ehemaligen Gasthaus Hirsch
Einsatz der Drehleiter mit Korb (DLA(K)
Brandbekämpfung von außen mit einem Wenderohr und öffnen der Dachbedeckung.
Unterstützung der ENBW, Kontrolle des Freileitungsdachständers.
Unterstützung der Polizei - Fotoarbeiten.
Später wurde die DLA(K) in den Brechgraben umgesetzt. Dort wurde die Dachhaut im Giebelbereich geöffnet und darunter der Brand abgelöscht.
Einsatz Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz (GW-AS)
Ausgabe von 39 Atemschutzgeräten davon 30 aus dem GW-AS und 9 aus der Zentralen Atemschutz Werkstatt (ZAW)
Weiter wurden 23 Atemluftflaschen gewechselt, sowie 50 Masken und 3 ABEK Filter ausgegeben.
Lage: Unklare Rauchentwicklung an einer Zapfsäule an der Tankstelle. Rauchentwicklung im oberen Bereich.
Einsatz: Die Tankstelle wurde abgesperrt. Es wurde ein Kabelbrand festgestellt und abgelöscht. Tankanlage wurde außer Betrieb genommen und dem Betreiber übergeben.
Lage: Ein Elektrowagen brannte an der Ladestation im Abstellraum im Untergeschoss.
Einsatz: Unterstützung der Werkfeuerwehr bei Lösch- und Lüftungsmaßnahmen.
In Bereitstellung:
1 Trupp unter Pressluftatmer (PA) für den Einsatz
1 Trupp unter Pressluftatmer (PA) als Rettungstrupp.
LF 16-2 aus Calw wurde nachgefordert, jedoch nicht mehr benötigt. LF 16-2 hat Einsatzfahrt abgebrochen.
Lage:
Die Freiwillige Feuerwehr Calw wurde durch die vor Ort befindliche Einsatzleitung alarmiert. Es brannte ein Bereich der Deponie, der nach links und hinten durch Betonwände begrenzt war. Bei der Anfahrt konnte der Brandrauch bereits aus Calw wahrgenommen werden. An der Einsatzstelle brannte Restmüll mit offener Flamme. Die Flammenerscheinungen hatten eine Höhe von etwa einem Meter, es war eine starke Verqualmung festzustellen.
Einsatz:
Die Einheiten der Feuerwehr Calw wurden dem Einsatz-Abschnitt-Leiter (EAL) aus Ostelsheim unterstellt. Durch die Feuerwehr Calw wurden folgende Einsatz Unter-Abschnitte (EUA) gebildet:
- Aufbau der Wasserversorgung über lange Wegstrecke mit dem SW 2000.
- Riegelstellung im oberen Bereich der Brandstelle mit dem LF-16/12-1
- Ausleuchtung im Bereich der Brandstelle mit dem RW.
- Logistik-Atemschutz über den GW-AS
- Über den KdoW 1 wurde der Funkverkehr zum Feuerwehrhaus Calw abgewickelt.
Im Einsatzabschnitt Wasserversorgung wurden 760 Meter Schlauch verlegt. In der Riegelstellung, welche durch die Besatzung des LF 16/12-1 betrieben wurde, waren zwei Trupps unter Pressluftatmer (PA) mit zwei C-Hohlstrahlrohren eingesetzt. Bis zur Übernahme dieses Abschnitts durch das LF 16/12-1 wurde die Ausbreitung des Schadenfeuers mit dem TLF 24/50 aufrechterhalten. Im Anschluss daran wurde der Tank des Tanklöschefahrzeugs (TLF) wieder befüllt und das Fahrzeug in Bereitschaft gehalten.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde der Müllberg mit einem Bagger sowie zwei Radladern auseinandergezogen und in kleineren Bereichen abgelöscht. Ein Radlader wurde durch eine Einsatzkraft der Feuerwehr Calw besetzt, diese Einsatzkraft legte während der Arbeit mit dem Radlader zur Eigensicherung einen Pressluftatmer an.
Den GW-AS alarmierte die EL etwa eine halbe Stunde nach den ersten Einheiten der Feuerwehr Calw. Es wurden insgesamt 11 Atemschutzgeräte und 6 Atemfilter ausgegeben. Mit dem Gerätewagen Transport (GW-T) wurden der durch die Einsatzleitung (EL) angeforderte Anhänger-LIMA zur Einsatzstelle gebracht.
Der Lichtmastanhänger (LIMA) wurde an den Einsatzabschnittsleiter (EAL) Ostelsheim übergeben und blieb nach dem Abrücken der Feuerwehr Calw an der Einsatzstelle (EST). Die Drehleiter (DL(A)K) wurde nicht eingesetzt.
Die von der Feuerwehr Calw genutzten Schläuche wurden mit dem GW-T zum Feuerwehrhaus Calw transportiert. Nach Einsatzende wurden die Fahrzeuge der Feuerwehr Calw wieder einsatzbereit gemacht.
An der Einsatzstelle anwesend waren auch Landrat Riegger, Umweltdezernent Dr. Bley, der stellv. Kreisbrandmeister Lüdtke, sowie der Katastrophenschutzbeauftragte Singer.
Die Einsatzleitung lag bei Kommandantin Erdmann aus Simmozheim.
Einsatzende um 01:00 Uhr.
Es brennt auf einer Herdplatte abgestellte Gegenstände. Eine Herdplatte war eingestellt. De Türe wurde durch einen Passanten gewaltsam geöffnet.
Einsatz:
Die auf der Herdplatte abgestellten Gegenstände wurden durch die Feuerwehr ins Freie gebracht. Die Wohnung wurde belüftet. Es wurde ein Trupp unter Pressluftatmer (PA) eingesetzt. Die gesamte Wohnung wurde durchsucht, es konnte keine Personen gefuden werden. Der Passant wurde vom Rettungsdienst zur Überwachung in das Krankenhaus Calw transprtiert. Der Wohnungsinhaber war nicht anwesend.
Die Feuerwehr Neubulach war zu einem Öleinsatz auf der Nagold gerufen worden. Vom Landratsamt Calw war der Katastrophenschutz Beauftragte und vor Ort und verlangte zusätzlich die Feuerwehr Calw. Der Einsatzleiter und sein Stellvertreter sind zur Einsatzstelle ausgerückt. Die weitere Mannschaft stand in Calw in Bereitstellung. Vom Landratsamt Calw ist weiter der Dezernent der Abteilung Umwelt an der Einsatzstelle.
Einsatz der Feuerwehr:
Von den Kräften vor Ort wurden verschiedene Schächte als möglicher Zulauf kontrolliert. Zeitgleich wurde in Calw der Gerätewagen Transport (GW-T) mit Geräten zu Ölschadensbekämpfung (Ölsperren, Ölbinder) beladen.
Mitarbeiter der Stadt Calw - Tiefbauamt / Stadtentwässerung waren mit Kanalplänen vor Ort. Als Öl - Zulaufstelle wurde ein Schacht auf dem Betriebsgelände der Firma Irion ermittelt. Von der Fa. Irion war niemand mehr im Betrieb. Der Geschäftsführer wurde telefonisch erreicht und zur Einsatzstelle bestellt.
Ursache:
Der Ölabscheider war "übergelaufen". Von der Firma Irion wurde die Firma Rillig mit der Reinigung des Ölabscheiders beauftragt.
Einsatzende für die Feuerwehr Calw. Die Feuerwehr Neubulach bleibt weiter mit der Ölsperre vor Ort.
Die Leuchte wurde ausgebaut. Die Stromleitung wurde durch eine Elektrofachkraft isoliert. Die Zwischendecke wurde optisch und mit Wärmebildkamera kontrolliert.
Kein weiteres Schadensereignis feststellbar.
Der Baum wurde beseitigt, Straße gereinigt. Polizei vor Ort. Auf der Rückfahrt wurde von der Polizei ein weiterer "Baum über Straße" gemeldet.
Dieser Baum war am Ortsausgang Kentheim. Der Baum wurde ebenfalls beseitigt und die Straße gereinigt.
Es befand sich eine Ölspur in der Nähe des Feuerwehrhauses Calw. Die Absicherung der Einsatzstelle erfolgte mit dem KEF.
Die Ölspur wurde abgestreut und mit 2 Warnschildern gesichert.
Nach einem Küchengerätebrand war die Wohnung verraucht. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Die Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Bei einem Brand in der Grundschule Hirsau ist erheblicher Sachschaden entstanden.
Gemeldet wurde eine unklare Rauchentwicklung in der Grundschule. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Nebengebäude komplett schwarz verraucht. Der erste Atemschutztrupp ging zum Innenangriff mit einem C-Rohr vor. Es wurde eine schwelendes Regal gefunden und abgelöscht, das Gebäude mit Überdrucklüfter rauchfrei geblasen. Im weiteren Verlauf wurde mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern gesucht. Hierzu mussten Wände und Decken geöffnet werden. Danach wurde mit Wassersaugern das Löschwasser aufgenommen und der Brandschutt soweit beseitigt, dass die Polizei die Ermittlungen aufnehmen konnte.
Der Rettungsdienst, Oberbürgermeister und Ortsvorsteher waren ebenfalls vor Ort.
Durch die Hitze- und Raucheinwirkung wurde das Inventar zerstört, die Räume sind bis auf weiteres unbenutzbar.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle lag das Unfallfahrzeug auf der Fahrerseite, etwa 8 m von der Straße entfernt mit dem Dach vor einem Baumstamm.
Das Fahrzeugdach war durch den Aufprall ca. 20 cm weit eingedrückt. Die verunfallte Person war ansprechbar.
Einsatz:
Nach Herstellung des Versorgungszugangs durch die Besatzung des Vorausrüstwagens (VRW) wurde festgestellt, dass der Patient Frakturen an beiden Beinen hatte. Der Brandschutz wurde durch die Besatzung des Löschfahrzeugs (LF 16-1) sicher gestellt. Durch den Notarzt wurde Analgetiha und Sauerstoff verabreicht. Nachdem der Patient schmerzfrei war, wurde er aus dem PKW befreit. Der Patient wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Calw transportiert.
Die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben
Vom LRA Calw Richtung Autohaus Weeber war eine ca. 20 cm breite Ölspur - teilweise feucht glänzend.
Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und mit Besen gefegt. Die Länge der Ölspur war ca. 1,5 km.
Später wurde die Bereitschaft des Bauhof Calw mit der Kehrmaschine zur Einsatzstelle angefordert zwecks Straßenreinigung und Aufnahme des Bindemittels.
Absicherung der Einsatzstelle mit 2 Ölspurschildern - 1 x hinter dem Landratsamt Calw, 1 x im Bereich Kreuzung Fa. Weeber / TÜV.
In einem Laden in der Lederstraße hat ein Rauchmelder ausgelöst. Das Gebäude wurde auf eine Rauchentwicklung kontrolliert, die umliegenden Bewohner geweckt. In den Wohnungen konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden.
Der betroffene Laden wurde von außen kontrolliert. Der Versuch den Hausmeister oder den Ladenbesitzer zu erreichen blieb erfolglos.
Insgesamt konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Das Treppenhaus war bei Eintreffen der Feuerwehr rauchfrei. Rauchwarnmelder hatte ausgelöst. Die Wohnung war durch die vergessene Pizza im Ofen stark verraucht.
Einsatz:
Ein Trupp unter Atemschutz wurde zur Menschenrettung eingesetzt. Die Tür zur Wohnung wurde gewaltsam geöffnet. Der Wohnungsinhaber wurde schlafend aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Kübelspritze stand in Bereitstellung. Wohnung wurde mithilfe eines Hochleistungslüfter belüftet.
Angebranntes Essen auf dem Herd. Das angebrannte Essen wurde nach draußen befördert. Anschließend wurde das Treppenhaus und die Wohnung mit einem Lüfter belüftet,
Katze wurde durch einen Fußgänger im Regenwasserrohr System gesehen. Die Abdeckung war geöffnet.
Einsatz:
Einsatzkräfte erkundeten die Lage. Die Katze war nicht gesehen. Sämtliche Schachtabdeckungen wurden geöffnet, jedoch keine Katze gefunden. Die SBC Bereitschaft wurde verständigt und Ausgangsöffnung des Regenwassersystems gesucht. Unter Beobachtung des Ausgangsrohres wurde das System gefüllt. Es war jedoch keine Katze zu finden. Auch durch das Hinzurufen eines ENCW Mitarbeiters und Feuerwehrangehöriger der Abteilung Altburg als "Orskundiger" konnte keine Katze gefunden werden.
Person war bei Eintreffen des erstens Einsatzfahrzeuges der Feuerwehr Calw bereits aus dem Unfallwagen befreit. Die Mannschaft unterstützte bei der Absicherung der Einsatzstelle.
Die Straße wurde von der Polizei gesperrt. Die betroffenen Bäume wurden beseitigt. Nach Beseitigung der Bäume wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Die Straße wurde von der Polizei wieder freigegeben.
Ein Papierkorb brannte. Der Papierkorb wurde gelöscht und nach außen befördert. Anschließend wurden alle Wohnungen kontrolliert und mithilfe eines Elektrolüfters belüftet.
Eine Person befand sich in Notlage. Eine Türe wurde mithilfe einer Kelle geöffnet. Die Wohnungstüre war bereits offen. Die hilfsbedürftige Person hatte Rücken und Hüftprobleme. Deshalb wurde die Person mithilfe des Rettungskorbes über die Drehleiter aus dem 2. OG gerettet und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Polizei war vor Ort. Nach Einsatzende wurde die Türe zugezogen.
Lage:
Beim Eintreffen der Feuerwehr war an einem Türrahmen im 1.OG ein Schwelbrand mit leichter Rauchentwicklung feststellbar.
Einsatz:
Die Anwohner der Wohnung wurden durch den Rauch und das Ansprechen des Rauchmelders auf den Schwelbrand aufmerksam. An einem Türrahmen war die Glut sehr gut sichtbar, welche mit Hilfe der Kübelspritze abgelöscht wurde. Der Brandherd befand sich jedoch im Mauerwerk. Deshalb wurde das ausgemauerte Fachwerk und die Decke im 1. OG um den Holzofen und dem angrenzenden Flur großflächig entfernt. Im 2. OG wurde der Boden im Flur und in den beiden angrenzenden Zimmern des Kamins geöffnet.
Der Strom wurde im 1. + 2. OG abgestellt. Der entstandene Bauschutt wurde mittels Schuttmulden ins Freie gebracht. Zur weiteren Brandbekämpfung wurden 2 C-Strahlrohre gezielt eingesetzt. Die Nachlöscharbeiten wurden zu späterem Zeitpunkt mit einem D-Strahlrohr durchgeführt um das Fachwerk und den Kamin zu kühlen.
Mit der Wärmebildkamera wurden alle 4 Wohnungen und der Dachbereich regelmäßig auf Erwärmungen kontrolliert.
Die Polizei war vor Ort, der Rettungsdienst ebenfalls, der jedoch nicht tätig wurde. Der Kaminfeger wurde an die Einsatzstelle angefordert. Das Vorgehen der Feuerwehr wurde dem Hausbesitzer und den Anwohnern erläutert. Sie wurden ebenfalls auf weitere mögliche Vorgehensweisen informiert.
Vor Einsatzende wurde die gesamte Brandstelle nochmals mit Wasser und Netzmittel befeuchtet. Mit der Wärmebildkamera wurde die Brandstelle noch eine Zeit lang kontrolliert.
Ein PKW war, von Neubulach kommend von der Straße abgekommen, die Böschung zum Kanal abgerutscht und vor dem Wasser zum stehen gekommen.
Der Fahrer des PKW wurde dem Rettungsdienst übergeben. Danach wurden 2 weitere Personen aus dem PKW befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Am Ende wurde Fahrzeug aus dem Bachbett geborgen.
Unterstützung der Feuerwehr Bad Liebenzell mit 6 Atemschutzgeräten für den Einsatz und weiteren 21 Atemschutzgeräten zur Ausrüstung der Einsatzfahrzeuge.
Die Feuerwehr Calw unterstützte die Feuerwehr Althengstett bei der Befreiung der eingeklemmten Person aus der Beifahrerseite des verunfallten Fahrzeuges.
Die Türe wurde von der Feuerwehr geöffnet. Schließzylinder wurde gezogen und durch neuen Schließzylinder ersetzt. Der Schlüssel vom neuen Schließzylinder wurde an die Polizei übergeben.
Lage: Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Fahrzeug nach Überschlag auf der Fahrerseite liegend.
Tätigkeiten der Feuerwehr: Sicherstellen des Brandschutzes, Stabilisierung des PKW, Schaffen einer Zugangsöffnung und Rettung der eingeklemmten Personen.
Die Frontscheibe wurde herausgeschnitten. Danach konnten die beiden Insassen aus dem Unfallfahrzeug heraus geholt werden.
Mit den Spreizer wurde die Motorhaube geöffnet, um die Fahrzeugbatterie abzuklemmen.
Am Montag um 18.45Uhr wurde in Calw der Rettungsdienst mit Notarzt zu einer bewusstlosen Person gerufen. Als das Gaswarngerät des Notarztes Alarm ausgelöst hat, wurde die komplette Rettungskette mit Feuerwehr und Rotem Kreuz in Gang gesetzt und zu einem großen Hilfeleistungseinsatz gerufen. Nach Angaben von Feuerwehreinsatzleiter Rainer Stotz handelte es sich um einen technischen Defekt ausgehend vom Blockheizkraftwerk. Das ausgetretene Kohlenmonoxid wurde von der Feuerwehr im gesamten Gebäude in hohen Konzentrationen gemessen. Rettungskräfte übernahmen die Versorgung der drei ohnmächtigen Personen aus dem Sauna und Schwimmbadbereich. Zusätzlich wurden 16 Leichtverletzte, zum Prüfen der CO- Konzentration im Blut ins Calwer Krankenhaus gebracht.
Die Calwer Feuerwehr hat daraufhin das gesamte Gebäude mit Tiefgarage und angrenzenden Nebengebäude mit 4 Trupps unter Atemschutz mit Gaswarngeräten durchsucht und mittels Überdrucklüftern das Gebäude belüftet. Als die Gaskonzentration gegen Null gemessen wurde konnten die restlichen Zimmer geräumt werden. Gegen 20.00 Uhr konnten 21 Personen dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Anschluss wurden alle Zimmer im gesamten Gebäudekomplex erneut mit Messgeräten überprüft und freigegeben.
Schwer verletzte Person wurde mittels Schleifkorbtrage aus unwegsamem Gelände neben Krankenhaus gerettet und auf der Straße an den Rettungsdienst übergeben.
Es brannte Essen auf einem Herd. Der Topf wurde durch die Bewohner vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fenster geworfen. Der betroffene Bereich wurde belüftet.
Während des Einsatzverlaufs bei einem Großbrand in Schömberg-Bieselsberg wurde der Gerätewagen Atemschutz-Strahlenschutz der Freiwilligen Feuerwehr Calw, zur Ausgabe von Atemschutzgeräten an die eingesetzten Einsatzkräfte angefordert.
Im Display der FIZ wurden zwei Meldergruppen angezeigt. Die Bereiche wurden begangen, es konnte kein Schadenereignis festgestellt werden. Die BMA wurde zurückgestellt.
Eine Katze in ca. 13 m Höhe war ca. 2 Nächte lang auf einer Tanne. Der Baum steht hinter einem Wohnhaus im steilen Gelände im Wald.
Fachberater - Tierrettung - vor Ort.
Ein überhitzter Ölofen in einer Dachgeschoßwohnung konnte vom Besitzer bereits vor eintreffen der Feuerwehr abgestellt werden. Wohnung war beim eintreffen der Feuerwehr rauchfrei. Zwei Personen wurden an Rettungsdienst übergeben.
Gebrannt hatte ein PKW, der direkt neben einer Scheune abgestellt war. Das Feuer griff auf die Scheine über, konnte aber von den Feuerwehren Ottenbronn, Althengstett und Simmozheim gelöscht werden, bevor es auf die gesamte Scheune und Stallung übergegriffen hat.
Ausgabe von 16 Pressluftatmern vom Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz (GW-AS) an die Einsatzkräfte vor Ort. Die Atemschutzüberwachung erfolgte durch den jeweiligen Gruppenführer.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
2 Fahrzeuge sind in der Mohnbachkurve zusammengestoßen. Der Fahrer des einen Fahrzeugs war eingeklemmt.
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Bad Liebenzell wurde am Unfallfahrzeug auf der Fahrerseite die hintere Türe mit Hydraulikgeräten geöffnet. Die Frontscheibe wurde nach vorne abgeklappt. Danach wurde die Fahrertüre ebenfalls mit Hydraulikgräten geöffnet.
Die B-Säule wurde oben und unten abgetrennt. Von der B-Säule aus wurde mit Hilfe eines Schwellerschuhs mit dem kleinen Zylinder gegen das Armaturenbrett gedrückt, um den Fahrgastraum zu erweitern. Der Fahrersitz wurde mit dem Spreizer nach hinten geschoben.
Danach konnte die Person in Absprache mit dem Notarzt mithilfe des Spineboards aus dem Unfallfahrzeug gehoben werden.
Die Person wurde zur Weiterversorgung an den Rettungsdienst übergeben.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang Brandrauch aus einem Flurfenster. Im 2. OG wurde ein Säugling vermisst.
Einsatzbericht:
Durch das zuerst eintreffende Löschfahrzeug der Abteilung Altburg wurde die Menschenrettung von einem Trupp unter Atemschutz eingeleitet.
Die Wasserversorgung wurde aus dem Hydrantennetz aufgebaut. Ein 2. Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Wohnung im 1. OG.
Von der Feuerwehr Calw wurde zuerst die Drehleiter eingesetzt. Ein Kleinkind (Säugling) wurde im 2. OG vom Angriffstrupp betreut. Nach dem Eintreffen der Drehleiter wurde das Kind über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die Mutter mit beiden Kindern wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus nach Böblingen transportiert.
Nach der Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung im UG eingeleitet. Hierzu wurde ein weiterer Trupp unter Pressluftatmer eingesetzt. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Untergeschoss belüftet. Der Küchenbereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Über das Löschgruppenfahrzeug Calw wurde der Sicherheitstrupp gestellt.
Ein weiterer Trupp brachte die 4-teilige Steckleiter als 2. Angriffsweg in Stellung.
Ein weiterer Trupp unter Atemschutz stand für die Brandbekämpfung in Bereitstellung.
Brandursache:
Im Unterschoss in der Küche brannten auf einem Herd abgestellte Gegenstände. 2 Herdplatten waren eingeschaltet.
Das Gebäude ist auf Grund der Rauchentwicklung bis zum 05.12.15 nicht bewohnbar. Die Bewohner des Hauses können bei ihren Eltern unter gebracht werden.
Das Gebäude wurde den Schwiegereltern übergeben, mit der Auflage, dass das Haus bis zum folgenden Morgen weiter gelüftet wird.
Die anwesende Polizei wurde über die Brandursache informiert. OB Eggert wurde verständigt und war an der Einsatzstelle.
Lage bei Eintreffen an der Einsatzstelle:
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle drang dunkler Rauch aus einem Fenster. Eine Person aus der Brandwohnung im Erdgeschoss wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr von einem Nachbarn aus der Wohnung gerettet, eine weitere Person befand sich noch in der Wohnung.
Einsatzmaßnahmen:
Zuerst wurde die Menschenrettung eingeleitet. Dazu ging ein Trupp unter Atemschutz und mit Hohlstrahlrohr in die Wohnung vor. Die Person wurde aus der Wohnung gerettet und im Außenbereich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den Einsatzkräften der Feuerwehr betreut. Die Person, die bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus der Wohnung befreit wurde, musste ebenfalls durch Einsatzkräfte der Feuerwehr betreut werden. Beide gerettete Personen wiesen starke Rußspuren am Oberkörper sowie im Gesichtsbereich auf, wurden dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasinhalation übergeben und in das Krankenhaus Calw transportiert.
Der Brand (ausgelöst durch einen technischen Defekt im Spiegelschrank – Badezimmer) wurde gelöscht, die Wohnung im Anschluss belüftet. Nach Rücksprache mit einem Familienangehörigen sollten beide Bewohner der Brandwohnung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in deren Wohnung untergebracht werden. Eine Unterbringung durch die Stadt Calw war somit nicht nötig.
Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
An beiden Unfallfahrzeugen wurde die Batterie abgeklemmt. Ausgelaufener Kraftstoff wird mit Bindemittel aufgenommen. Einsatzstelle wird beleuchtet.
Einsatzstelle wird weiter beleuchtet bis das Abschleppunternehmen die Fahrzeuge abgeschleppt hat.
Die Straße wurde gereinigt un der Polizei übergeben. Der Kreisbrandmeister war vor Ort.
Nach einem Verkehrsunfall lief Kühlflüssigkeit über die Fahrbahn stadteinwärts - ca. 2 m breit.
Fahrbahn wurde mit Ölbindemittel abgestreut, Bindemittel wurde aufgenommen.
Fahrbahn wurde anschließend von der Polizei frei gegeben. Einsatzstelle mit zwei stationären und zwei tragbaren Ölspurschildern gesichert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stieg unverhältnismäßig starker Rauch, der leicht nach Kunststoff roch, aus dem Kamin auf. Das Erdgeschoss wurde zunächst durch die Scheiben kontrolliert, es konnte keine Verrauchung festgestellt werden.
Einsatzbericht:
Die Tür wurde durch eine Angestellte des Kinderschutzbundes geöffnet. Das Erdgeschoss sowie das Obergeschoss wurden kontrolliert, es wurde kein Schadenereignis festgestellt.
Der Keller, in dem auch der Heizkessel der Ölheizung stand, war verraucht und es roch nach verbranntem Öl. Die Heizung wurde mittels Notschalter ausgeschaltet. Der Keller wurde durch das Öffnen zweier Fenster und Einsatz des elektrischen Lüfters entraucht.
Der Heizkessel wurde geöffnet, die dabei entstehenden Flammen im Heizkessel mit einem Pulverlöscher gelöscht. Der Heizkessel befand sich in einem stark verrusten Zustand so dass die Abluft nicht abziehen konnte. Dadurch kam es zu einer unvollständigen Verbrennung im Heizkessel.
Die Einsatzstelle wurde an den Hausbesitzer übergeben. Der Hausbesitzer wurde angewiesen den Heizkessel nach zwei Stunden zu kontrollieren.
Der Lichtschacht wurde geöffnet. Versuch über das Fenster mit dem Kind Kontakt auf zu nehmen um Türe von innen zu öffnen. Türe geöffnet. "Hilflose Person" befreit.
Die linke Wohnung im 1. Obergeschoss des Gebäudes befand sich im Vollbrand. Aufgrund der unübersichtlichen Lage an der Einsatzstelle wurden die Abteilungen Stammheim und Altburg alarmiert.
Auf dem Balkon des 2. Obergeschosses befanden sich zwei Personen. Der Fluchtweg über den Treppenraum war versperrt. Der Bewohner der Brandwohnung befand sich außerhalb des Gebäudes. Die anderen Bewohner waren zu dieser Zeit im Urlaub.
Einsatzbericht:
Kombinierter Angriff: Mithilfe der Drehleiter und einem Trupp unter Atemschutz wurden die Personen vom 2. Obergeschoss gerettet. Parallel wurde die Brandbekämpfung durch einen zweiten Atemschutztrupp mit C-Strahlrohr in der Brandwohnung eingeleitet. Ein dritter Trupp kontrollierte den Treppenraum sowie die anderen Wohnungen des Gebäudes. Die Wasserversorgung wurde über einen Hydranten sichergestellt. Der Oberbürgermeister wurde über den Einsatz informiert und kam zur Einsatzstelle. Die geretteten Personen vom 2. Obergeschoss wurden zur Beobachtung ins Krankenhaus transportiert, aber wieder entlassen.
Der Bewohner der Brandwohnung wurde durch die Abteilung Stammheim über das höher gelegene Grundstück gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die DRK-Bereitschaft wurde von der Leitstelle zur Betreuung der Bewohner und Verpflegung der Einsatzkräfte informiert. Der Rettungsdienst befand sich mit 3 Rettungswagen, einem NEF und dem Organisatorischen Leiter an der Einsatzstelle. Der Kreisbrandmeister wurde über den Einsatz informiert, aber nicht an der Einsatzstelle benötigt.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurden mit Hochdrucklüfter Entrauchungsmaßnahmen eingeleitet. Das Gebäude wurde durch die ENBW stromlos geschaltet, die Hauptwasserversorgung durch Einsatzkräfte der Feuerwehr abgeschiebert. Die Brandwohnung wurde mehrere Male mit der Wärmebildkamera überprüft. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Einsatzstellenkontrolle um 9:00 Uhr:
Die Brandwohnung wurde mit der Wärmebildkamera überprüft. Die gemessenen Temperaturen lagen bei 26°C. Die Fenster der Brandwohnung wurden mit Holzplatten verschlossen.
Schachtdeckel ist verschoben. Stelle wurde von der Feuerwehr gesichert. Bereitschaft des Bauhof wurde angefordert. Einsatzstelle an Bereitschaft übergeben.
Spänesilo im Außenbereich zum Parkplatz - Wärmemelder hat ausgelöst. Von außen nichts feststellbar.
Der obere Zugang zum Silo wurde geöffnet und mit der Wärmebildkamera überprüft.
Erste Temperaturmessung ergab 56°C
Auf Grund des flächendeckenden Stromausfalls konnte die Lüftung des Silos nicht in Betrieb genommen werden. Aus diesem Grund wurde der Elektrolüfter der DLA(K) über den Korb eingesetzt und das Silo über die obere Luke belüftet.
Parallel dazu wurde die Außenwand der Siloverkleidung mit 2 C-Rohren gekühlt. Später wurde an der oberen Öffnung 40°C gemessen.
Danach wurden die Luken geschlossen und die Außenverkleidung weiter gekühlt.
Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Einsatzstelle an Betreiber übergeben.
Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz (GW-AS) an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
10 Atemschutzgeräte wurden vor Ort gelassen - zur Bestückung der Fahrzeuge.
Zwei Fahrzeuge waren Ortsausgang Richtung Oberreichenbach zusammengestoßen.
Eine Person wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit und an Rettungsdienst übergeben. Danach Unterstützung Polizei und Abschleppdienst bei der Bergung der Fahrzeuge.
Türe durch Feuerwehr-Angehörigen vor Ort geöffnet. Rettungsdienst und Notarzt in der Wohnung. Türe wurde repariert und neuer Zylinder eingebaut.
Person mit Verdacht auf Hals-Wirbelsäule-Verletzung. Das Treppenhaus war zum Liegend-Transport auf der Trage zu eng. Person wurde aus dem DG (3.OG) mit der Drehleiter gerettet und auf der Straße dem Rettungsdienst übergeben.
Unterstützung der Feuerwehr Bad Wildbad beim Großbrand mit dem Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz (GW-AS). Ausgabe sämtlicher Pressluftatmer aus dem Fahrzeug. Aufrüstung zurückgegebener Pressluftatmer mit den Ersatzflaschen. Ausgabe der angelieferten Geräte aus der Zentralen Atemschutz Werkstatt (ZAW).
Nachlieferung weiterer Masken an die Einsatzstelle.
In einem angebauten Schuppen des Hauptgebäudes haben Teile des eingestürzten Daches gebrannt. (Holz, Isolationsmaterial und Dachpappe)
Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer vom Hausmeister mit 2 Feuerlöschern eingedämmt.
Einsatzbericht:
Nachlöscharbeiten mit 1 C-Rohr. Die Wasserversorgung wurden über Tanklöschfahrzeug hergestellt. Die Einsatzstelle wurde mit der Drehleiter ausgeleuchtet.
Die Brandstelle und die daneben angebaute Lagerhalle wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war das untere Stockwerk stark verraucht. Der unter Atemschutz vorgehende Angriffstrupp fand sehr rasch den brennenden Abfalleimer und löschte diesen. Mit Hilfe des Hochleistungslüfters wurde das Gebäude belüftet.
Der Schlauchwagen baute eine Wasserversorgung (einfache Leitung) von Simmozheim Im Mönchgraben bis zur Einsatzstelle Büchelbronn auf.
Die Wasserentnahme erfolgte aus dem Unterflur-Hydranten, auf ca. 1/3 der Strecke wurde die erste Verstärkerpumpe eingebaut, die das Wasser bis zur Einsatzstelle gepumpt hat. Wasserübernahme durch Ostelsheim HLF20.
Das Tanklöschfahrzeug fuhr im Pendelverkehr (2 Fahrten) zwischen Einsatzstelle Büchelbronn und Feuerwehrhaus Althengstett.
Der Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz gab insgesamt 30 Geräte und zusätzlich 8 Masken und 2 Filter an die Einsatzkräfte aus.
Die Drehleiter aus Calw begann mit der Brandbekämpfung über das Dach und wurde später durch die Drehleiter aus Renningen abgelöst. Dazu wurde die Dachhaut geöffnet und die Brandnester gelöscht. 2 Mann waren unter Pressluftatmer im Einsatz.
Später wurde die Drehleiter aus Renningen durch die Drehleiter aus Weil der Stadt abgelöst.
An der Giebelseite zur Straße wurden die Reste vom Vordach mittels Elektrosäge beseitigt und die Dämmung entfernt.
Die Verschalung der Außenfassade wurde demontiert und Brandnester abgelöscht.
An der Dachgaube wurden die Dachziegel entfernt und weitere Glutnester beseitigt. Bevor die Drehleiter den Einsatz beendete, wurden durch den Kommandanten der Feuerwehr Calw und einem Gruppenführer das gesamte Dach sowie der Bereich der Fassade, an der die Dämmung entfernt wurde, kontrolliert.
Später wurde Lichtmast Anhänger aus Calw oberhalb der Gebäude Rückseite aufgestellt.
Der LiMa wurde am Samstagvormittag wieder abgeholt.
Ein älterer Herr (103 Jahre alt) war neben seinem Bett gestürzt und kam nicht mehr ins Bett.
Darauf erfolgte ein Anruf beim Nachbarn. Der Nachbar kam nicht ins Haus, weil der Schlüssel nicht an der vereinbarten Stelle abgelegt war. Anruf bei der Diakonie-Nachtschwester, die kannte auch nur die Schlüssel-Ablagestelle. Direkter Anruf bei der Feuerwehr.
Von der Feuerwehr wurde eine "gekippte" Terassentüre geöffnet.
Der ältere Herr lag neben dem Bett und wurde in das Bett rein gelegt.
Dieselleitung war vom LKW-Tank abgegangen, dadurch wurde eine Dieselspur bis in die Bushaltestelle verursacht.
Die Dieselleitung wurde wieder befestigt. Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und wieder aufgenommen - danach nochmal neues Bindemittel aufgestreut. Straße abgestreut und gefegt.
Warnschild vor Fußgängerüberweg Richtung Calw aufgestellt.
Das Wasser wurde aus dem Ablaufschacht mit der Tauchpummpe und dem Flüssigkeitssauger abgesaugt.
Wasser ist nachgelaufen.
Vom Bewohner wurde die Fa. Großmann verständigt.
Nachdem der Keller leer gesaugt war, wurde die Einsatzstelle übergeben. Wasser drückte weiterhin durch den Einlaufschacht nach.
Ein Hund war vom Parkplatz neben dem Rathaus (Gesundheitsamt) in die Nagold gelangt. Der Hund schwamm, war aber am untergehen.
Über die Mehrzweckleiter ist ein Feuerwehr-Angehöriger im Trockenanzug mit Spineboard in die Nagold gestiegen und dem Hund gefolgt. Eine Einstiegleiter weiter flußabwärts wurde der Hund tot aufgefunden, aus der Nagold geholt und dem Besitzer übergeben.
Auf dem Hartplatz neben dem Stadion - Zugang über den gegenüberliegenden Parkplatz bei der Turnhalle - brannte das Tornetz und Ballfangnetz neben dem abgestelltem Tor.
Brennendes Tornetz und Ballfangnetz wurde mit Schnellangriff gelöscht.
Eine Azetylengasflasche war außer Kontrolle geraten. Die Brandmeldeanlage wurde von der Geschäftsleitung ausgelöst.
Personal war aus der Halle heraus. Lüftung und Strom waren abgestellt, Hallentore waren alle zum Querlüften geöffnet.
Von der Abteilung Holzbronn wurde ein Atemschutztrupp zur Kühlung der Gasflasche eingesetzt. Ein 2. Trupp wurde von der Abteilung Calw eingesetzt. Die Temperatur der Gasflsche wurde immer wieder mit dem Fernthermometer gemessen und änderte sich von 21°C nach 24°C.
Während der Kühlung wurde das Kühlwasser mit Wassersaugern wieder aufgenommen. Nach der Kühlung wurde die Gasflasche von einem Atemschutztrupp ins Freie gebracht, auf dem Sportplatz gelagert und danach weiter gekühlt. - später mit Schnee zugedeckt.
Vom Rettungsdienst wurden 2 Personen ins KKH gebracht.
Stellvertretener Kommandant vor Ort. PKW raucht stark. Vermutlich technisches Problem, Fahrzeug entfernt sich von Einsatzstelle. Kein weiterer Einatz möglich.
Auf Anforderung des Kreisbrandmeisters wurden die Zentrale im Feuerwehrhaus Calw besetzt. Die Nagoldpegel kontrolliert und dokumentiert, sowie Kontrollfahrten zu diversen Nagoldbrücken durchgeführt.
In einer Wohnung wurde Brandgeruch wahrgenommen. Die Einsatzkräfte konnten an einer Steckdose in der Küche Brandspuren feststellen und die Sicherung dieser Steckdose war herausgesprungen. Mit der Wärmebildkamera wurde der Bereich um die Steckdose abgesucht und die Wand geöffnet. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Freistehende Doppelgarage in Vollbrand. Keine Personen vermisst, Gasflaschen befinden sich im Brandraum. Ein Traktor stand vor der Garage
Einsatz:
4 Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr und einem Schaumrohr im Einsatz. Ein Sicherungstrupp in Bereitstellung. Ein weiterer Trupp wurde unter Atemschutz zur Räumung der Garage eingesetzt. Nach den Löschmassnahmen mussten mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagen zwei Fahrzeuge aus der Garage gezogen werden. Beschädigte Batterien wurden in Überfässer gelagert die an die Einsatzstelle verbracht wurden. Mit der Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle abschliessend kontrolliert.
Brand im Aufenthalstraum. Starke Rauchentwicklung durch geöffnetes Fenster ins Freie. Flur verraucht. Keine Personen vermisst.
Einsatz:
Nach Einbau eines Rauchvorhang ein Trupp mit Atemschutz und einem C-Rohr ins Gebäude vorgegangen. Zweiter Trupp als Sicherungstrupp in Bereitschaft. Feuer auf Herd abgelöscht, Herd abgestellt. Parallel dazu wurden die anderen Räume abgesucht. Strom wurde abgeschaltet und der Wasserschaden entfernt. Der Brandschutt wurde nach der Kontrolle durch die Polizei im Hof gelagert und mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle abschliessend kontrolliert.
Nach starkem Regen wurde ein Abfluss verstopft und das Wasser und Geröll wurden auf die Straße gespült. Straße wurde von Geröll und Laub befreit, Straßenmeisterei über Leitstelle angefordert. Absicherung der Straße erfolgte durch Straßenmeisterei. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Eine männliche Person beschimpfte auf der Straße stehenden Personen und warf Gegenstände aus dem Fenster. Die Person stieg dann durch ein Dachflächenfenster auf das Dach um sich dort zu entkleiden. Weitere Personen befanden sich in der Wohnung.
Einsatz:
Die Drehleiter wurde zur Menschenrettung in Stellung gebracht. Der Sprungretter wurde vorbereitet. Ein zweiter Zugang zum Dach wurde mit Steckleiterteilen realisiert. Im weiteren Verlauf stellte sich die Person der Polizei und wurde in ärztliche Behandlung übergeben.
Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Calw drohte nach einer Fahrt auf einem landwirtschaftlichen Weg auf aufgeweichtem Untergrund zu kippen. Fahrzeug wurde mit Dielen unterbaut und entladen. Mit Hebekissen wurde das Fahrzeug angehoben. Die Bergungversuche mussten wegen weiterem anhaltendem Regen und Einbruch der Dunkelheit unterbrochen werden.
Wasser drang von oberster Wohnung (Küche) bis in den Keller vor. Hauptwasserhahn abgedreht, Elektroverteiler stromlos geschaltet. Hauseigentümer verständigt, ebenso Sanitärinstallateur. Kein weiterer Einsatz für Feuerwehr.
Pfadfinder entdeckten im Wald auf dem Wimberg einen schreienden wohl eingeklemmten Vogel in ca. 5-8 Meter Höhe. Die Besatzung des Löschgruppenfahrzeug konnten das Tier mit der Steckleiter aus seiner misslichen Lage befreien. Es wurde an einen Tierarzt übergeben.
Höhe Hengstetter Hof Verkehrsunfall mit PKW und LKW: Zwei Personen im PKW eingeklemmt.
Einsatz:
Sicherstellung des Brandschutz durch Abteilung Althengstett. Abteilung Althengstett und Abteilung Calw befreien verletzte Personen aus PKW indem die Scheiben und Fahrzeugdach des PKW entfernt wurden. Dadurch konte der Beifahrer mittels KED System aus PKW befreit werden. Zur Befreiung des Fahrers mussten die Fronttüren entfernt werden. Der Fußraum wurde eröffnet mithilfe zweier hydraulischer Stempel.
Zwei Personen schwimmen in der Nagold wobei eine der beiden Nichtschwimmer ist.Im Bereicht der Personen befinden sich senkrechte Ufermauern.Anwohner stellen eine Gartenleiter in die Nagold an der sich die Personen festklammern können.
Einsatz:
Feuerwehr stellt zweiteilige Steckleiter an die Mauer in die Nagold. An dieser können die Personen aus dem Wasser klettern. Eine der Personen wird mit der Schleifkorbtragen vom Ufer zum Rettungswagen verbracht.
Glimende Müllreste in einer Plastiktüte führte zu einer starken Verrauchung in der Wohnung. Der Brandherd konnte schnell entfernt werden. Die Wohnung wurde belüftet und mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Der Fußboden der Wohnung musste geöffnet werden.
Anforderung durch Rettungsdienst. Person hatte in Versehen Hausnotruf betätigt und sich nicht gemeldet. Tür wurde geöffnet. Person unversehrt aufgefunden.
Bahnlinie Pforzheim Horb. Streckenkilometer Höhe B463 Straßenabzweigung Seitzental. Ein Baum stand oberhalb des Bahngleis schräg an einen weiteren Baum angelehnt. Baum war morsch und in ca einem Meter Höhe abgebrochen.
Einsatz:
Sperrung der Bahnlinie und B 463. Aufstieg mit Steckleitern und Einsatz eines Greifzug. Mit Greizug wurde der Baum angehoben und gedreht, stürtze dann kontrolliert auf Bahnkörper und Bundestraße. Baum wurde mit Motorsägen zerkleinert und beseitigt, Fahrbahn und Schienen gereinigt und wieder freigegeben.
Nach Gewitter mit Starkregen im Stadtgebiet wurde überflutete Straße gemeldet. Das Regenüberlaufbecken in der Nähe lief über und überflutete die Straße. Straße von Polizei abgesichert. Mit vorher von Einsatzkräften gefüllten Sandsäcken, konnte das Wasser in geordnete Bahnen geleitet werden.
Nach Gewitter mit Starkregen im Stadtgebiet wurde ein überfluteter Keller gemeldet. Keller ein Meter unter Wasser. Wasser mit Wassersaugern und Tauchpumpe aus Keller beseitigt.
Nach Gewitter mit Starkregen über dem Stadtgebiet wurden von dem KdoW und VRW die Einsatzstellen erkundet und Fahrzeuge mit Einsatzkräften zugewiesen. Dabei wurden in der Stuttgarter Straße herausgespülte Gullydeckel wieder eingesetzt
Ein Blitzschlag hat einen Baum zur Hälfte entrindet und aufgebrochen. Baum war aber nicht vom umstürzen bedroht. Über den SBC wurde die zuständige Stelle der Stadt informiert die sich vor Ort dann ein Bild gemacht hat. Kein weiterer Einsatz für Feuerwehr.
Starkregen über Stadtgebiet. Ein Treppenhaus und Aufzugsschacht in einem Einkaufszentrum stehen unter Wasser und wurden mit Wassersaugern leer gesaugt.
Nach kräftigem Gewitterregen wurde die Bischofstraße überflutet. Mit Tauchpumpe wurde Wasser aus Schacht gepumpt. Bauhof wurde zur weiteren Reinigung verständigt.
Halle eines Industrieunternehmen steht nach Gewitter mit Starkregen 5 cm unter Wasser. Abteilung Holzbronn reinigt Halle mit Flüssigkeitssaugern die von der Abteilung Calw zugeführt werden.
Gewitter mit Starkregen ließ einen Bach über die Ufer treten. Beim Eintreffen erster Kräfte verlief der Bach wieder in seinem natürlichen Bett. Straße wurde von Schmutz gereinigt.
Nach Gewitter mit Starkregen war die Straße überflutet. Mit der Tauchpumpe wurde ein verstopfter Schacht leer gepumpt. Der Ablauf konnte nicht gereinigt werden. Die Servicebetriebe wurden über die Verstopfung des Abwasserkanal informiert.
Ein angemeldetes Feuer geriet außer Kontrolle. Ca 1000qm mussten gelöscht werden. Dazu wurden drei C-Rohre benötigt. Ein Trupp arbeitete unter Atemschutz.
Stuttgarter Straße, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Alarmierungszeit :
26.06.2014 um 20:52 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Ein PKW war beim rechtsabbiegen von Calw in Richtung Stammheim mit zu hoher Geschwindikeit über die Verkehrsinsel geschanzt. In der Folge prallte das Fahrzeug in die Fahrerseite eines aus Stammheim kommenden Fahrzeuges
Die Fahrerin wurde schwer verletzt und konnte durch die verklemmte Fahrertüre nicht befreit werden.Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Frau bereits vom Rettungsdienst versorgt. Der Fahrer des Verursacher-Fahrzeuges wurde ebenfalls bereits vom Rettungsdienst versorgt. Bei den betroffenen Fahrzeugen handelt es sich nicht um Fahrzeuge eines Autokorsos
Einsatz:
Die Kräfte der WM Bereitschaft im Feuerwehrhaus fuhren in Rüstzugstärke die Einsatzstelle an. In der Erstphase wurde von der Feuerwehr der Brandschutz sicher gestellt und bei der Versorgung der Verletzten geholfen. Parallel dazu wurde die Befreiung der eingeklemmten Person vorbereitet. Die Fahrertür wurde mit Schere und Spreizer entfernt und die Fahrerin mit dem Spineboard aus dem PKW gehoben. Die Fahrzeugbatterien wurden abgeklemmt und die Fahrbahn gereinigt.
Rettungsdienst bittet um Unterstützung. Leblose Person in der Bahnhofstraße. Rettungswagen ist bereits auf der Anfahrt. Person konnte angetroffen werden, war aber nicht in hilflosem Zustand. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Durch Handwerksarbeiten kam Dämmwolle in Brand. Diese wurde vor Ort von den Betroffenen mit einem Pulverlöscher gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte vorsorglich mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle.
Von Anwohnern wurde starke Rauchentwicklung gemeldet die sie aus dem Feuerwehrhaus Calw aufsteigen sahen. Wie sich glücklicherweise herausstellte kein Feuer, sondern Abgasrauch des Notstromdiesel, der wegen einer kurzen Unterbrechung im Stromnetz automatisch gestartet wurde. Die alarmierten Kräfte mussten nicht mehr eingreifen.
3 Kletterer waren am Felshang durch grobe Fahrlässigkeit in Not geraten.
Einsatz:
Einsatz für die Gruppe "Höhenrettung" der Abteilung Calw. Einsatz konnte auf der Anfahrt abgebrochen werden, da die Feuerwehr Nagold mit der Drehleiter die "Kletterer" aus der Wand retten konnte.
Auf der L346 in Fahrtrichtung Oberkollwagen kam es zu einem Seitenaufprall zwischen einem Kleinlaster und einem Pkw. Der Kleinlaster kollidierte frontal mit der rechten Fahrzeugseite des Pkw und schob ihn etwa 1 Meter eine Böschung hinauf. Dabei wurde der Fahrgastraum des Pkw bis zur Mittelkonsole eingedrückt, die Fahrerin des Pkw wurde bei diesem Unfall eingeklemmt.
Einsatz:
Der Brandschutz wurde über das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Calw sichergestellt. Die Besatzung des Vorausrüstwagen übernahm mit hydraulischem Rettungsgerät die Befreiung der Patientin aus dem Pkw. Bei diesen Arbeiten wurde die Besatzung des Vorausrüstwagen durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bad-Teinach Zavelstein unterstützt. Der Fahrer des Lkw wurde bis zum Eintreffen eines zweiten Rettungswagen durch die freien Einsatzkräfte der Feuerwehr Calw betreut. Mittels Rettungwagen wurde dieser Patient in das Krankenhaus nach Calw transportiert.
Der Pkw wurde mit dem Material des Rüstwagen gegen wegrollen gesichert. Das Fahrzeugdach wurde entfernt, die Patientin aus dem Pkw befreit. Die Patientin wurde mit dem Rettungshubschrauber nach Tübingen geflogen wurde.
Auf einem Gartengelände eines Kultuvereins verbrannte ein Mitglied ohne Anmeldung Gartenabfälle. Anwohner alarmierten aufgrund der Rauchentwicklung die Feuerwehr. Das nicht angemeldete Feuer wurde abgelöscht.
Würzbacher Kreuz, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Alarmierungszeit :
29.05.2014 um 04:08 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Beim Würzbacher Kreuz in Fahrtrichtung Altburg kam ein PKW aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab u. kollidierte mit einem Baum
Einsatz:
Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person nicht mehr im PKW eingeklemmt und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und nach öffnen der Motorhaube die Batterie des Fahrzeugs abgeklemmt. Der Rüstwagen leuchtete die Einsatzstelle bis zum Eintreffen des Verkehrsunfalldienst aus Pforzheim die Unfalstelle aus.
Heinz-Schnaufer Straße - Breite Heerstraße, Überflutung
Alarmierungszeit :
26.05.2014 um 16:18 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Sehr starker Niederschlag im Bereich Heumaden / östliche Stadt. Durch den stakken Niederschlag wurden in der Heinz Schnaufer Straße, in der Breiten Heer Straße, Wielandstraße, Am Rollgraben, in der Stuttgarter Straße und im Berliner Weg einige Kellerräume überflutet.
Einsatz:
Die Feuerwehrleitstelle meldete die Einsatzstellen an das Feuerwehrhaus in Calw. In Heumaden selber wurde vor Ort von einem Einsatzleiter die Einsatzstellen aufgenommen, bewertet und die Einsatzmittel über das Feuerwehrhaus eingesetzt. Die Einsatzstellen wurden dann von den eingesetzten Kräften abgearbeitet. Mit Tauchpumpen und Flüssigkeitssaugern wurden die Keller vom Wasser befreit. Einige Keller waren beim eintreffen des Einsatzleiters bereits wieder leer gelaufen oder wurden von Anwohnern selbständig gesäubert.
Auf dem Hof eines Holzhandels brannte ein PKW im Bereich des Motorraums, ca. 15 Meter von einem außen liegenden Holzlager entfernt.
Einsatz:
Zwei an der Einsatzstelle vorbeikommende, bereits alarmierte Einsatzkräfte, der Abteilung Calw begannen mit den Sofortmaßnahmen (Riegelstellung zum Holzlager mit Gartenschlauch und Einsatz von Pulverlöschern des Firmenbesitzers). Die nachrückenden Kräfte unter Atemschutz konnten mit zwei C-Rohren den Brand eindämmen.
Sattelzug mit 17 Tonnen Zement konnte ohne unterbauen des Straßenabbruch an dem das Fahrzeug hing nicht geborgen werden. Feuerwehr unterbaut mit Balken und Dielen die Straße. LKW konnte daraufhin weg gezogen werden.
Ein Sattelzug war auf der Straße von Stammheim ins Ölländerle unterwegs. Ab der unteren Mühle ist die Straße für Fahrzeuge über 6 T gesperrt. Der Fahrer wollte wieder rückwarts Richtung Stammheim fahren. An der Steilstelle unterhalb der Kläranlage rutscht das rechte Vorderad über den befetigten Teil der Straße an die Böschung, das Fahrerhaus stand an der Leitplanke.
Einsatz:
Fahrzeug stand sicher auf der Straße. Abschleppunternehmen wurde angefordert. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr. Einsatzkräfte der Abteilung Stammheim bleiben vor Ort. Straße wurde durch Polizei gesperrt.
Person in PKW-Montagegrube, ein Fahrzeug auf der Grube, In der Grube waren mehrere Liter Benzin auf dem Boden
Einsatz:
Beim Eintreffen der Feuerwehr war Person bereits durch Angehörige aus der Grube gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Feuerwehr schaltete das Gebäude stromlos, Grube wurde mit Entlüftungsgerät belüftet. Luftemessungen fanden statt bis die Explosionsgefahr gebannt. Benzin in der Grube wurde mit Ölbindemittel aufgenommen.
Bewohner verbrannten Pappe im Kamin. Der Rauch wurde aufgrund der Wetterlage nach unten gedrückt und führte zu einer starken Rauchentwicklung. Die Feuerwehr musste nicht mehr eingreifen.
Brennt Reisighaufen am Waldrand und Flammen drohen auf Wald über zu greifen. Abteilung Altburg übernimmt erfolgreich die Brandbekämpfung, die Abteilung Calw mit dem Tanklöschfahrzeug die Wasserversorgung.
Brannte ein Baum in der Nähe der Stadtkirche. Aufgrund der Vielzahl von Anrufern wurde vorsorglich die Abteilung Stammheim alarmiert die aber nicht eingreifen musste. Baum konnte mit Schnellangriff gelöscht werden.
Gültlinger Straße, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Alarmierungszeit :
03.03.2014 um 10:11 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Ein PKW kam auf der Gemeindeverbindungsstraße von Gültlingen Richtung Holzbronn kurz vor Ortsanfang Holzbronn nach rechts von der Straße ab. Nach ca. 25 m Fahrt im Graben überschlug sich das Fahrzeug an der verrohrten Einfahrt zu einem Parkplatz. Das Fahrzeug kam auf der Beifahrerseite zum Liegen. Die Fahrerin war im Unfallfahrzeug eingeklemmt.
Einsatz:
Fahrerin wurde vom Rettungsdienst im Fahrzeug versorgt. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und baute eine Rettungsplattform neben dem Fahrzeug auf. Die verletzte Person konnte mit dem Sket-System fixiert und über das Fahrer-Seitenfester mittels Rollgliss und der Drehleiter schonend herausgehievt werden. Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Die Straße wurde gesäubert und der Abschleppdienst bei der Bergung des Fahrzeugs unterstützt. Neben der Feuerwehr Calw, war die Polizei sowie der Rettungsdienst mit Rettungwagen und Notarzt an der Unfallstelle.
Die Fahrzeuge waren im Kreuzungsbereich B 296 Abzweigung Gechingen zusammen geprallt. Ein Fahrzeug kam von der Straße ab und kam an einer Böschung zum stehen.
Einsatz:
Die Fahrerin des an der Böschung liegenden Fahrzeug wurde von der Feuerwehr aus ihrem PKW befreit. Die sich ebenfalls im Auto befindlichen Kinder wurden vom Rettungsdienst betreut. Die Straße wurde von Unfalltrümmern gesäubert und mit Warnschildern abgesichert. Bis zum eintreffen des Verkehrsdienst der Polizei aus Pforzheim mussten die eingesetzten Kräfte an der Einsatzstelle warten.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Schmuck lag unterhalb der Brücke beim Freibad in der Nagold. Mit dem Einsatz eines Trockenanzuges konnte der Schmuck geborgen und an die Polizei übergeben werden.
Anforderung Rettungsdienst. Person konnte über Treppenhaus nicht transportiert werden. Drehleiter konnte nicht eingesetzt werden. Geländer im Treppenhaus wurde demontiert und nach Abtransport der Person wieder montiert.
Aufmerksame Passanten bemerkten Feuerschein in einem Gebäude. Bei diesem Feuer handelte es sich um einen Ofen in dem ein "gezähmtes" Feuer seinen Dienst verrichtete. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Isoliermatte und Glut wurden abgetragen und die Ofendecke und Rauchrohre mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Betriebsinhaber ist über die Maßnahmen informiert worden. Wartungsfirma wird verständigt. 1 C-Rohr in Bereitstellung.
PKW kam von Straße ab und stürzte die Böschung hinunter. Person war nicht mehr eingeklemmt, musst aber die Böschung mit Hilfe der Feuerwehr Neubulach nach oben getragen werden.
Frei stehendes Wohnhaus, Erdgeschoß, 1. und 2. Obergeschoß und Dachgeschoß. Teppenhaus in der Gebäudemitte, Wohnungen links und rechts. Hausvorderseite und eine Stirnseite grenzen an Betriebshof eines Unternehmens an. Andere Stirnseite an Liebenzeller Straße. Die Hausrückseite grenzt an eine Wiese.
Gesamtalarm für die Abteilungen Hirsau und Calw. Beim Eintreffen der Feuerwehr war im linken Dachbereich offene Flammen sichtbar, starke Rauchentwicklung im gesamten Dachbereich. Gebäude war bis auf eine Person im Dachgeschoß, Wohnung links, geräumt.
Einsatz:
2 Trupps sind unter Atemschutz über das Treppenhaus zum Dachgeschoß mit 2 Rohren vorgegangen. Die Drehleiter aus Calw hat auf der Gebäuderückseite Anleiterbereitschaft hergestellt. Eine weitere Drehleiter aus Schömberg wurde an die Einsatzstelle nachgefordert. Die Abteilung Altburg zur Bereitstellung im Gerätehaus Calw nachalarmiert. Ein weiteres 3. Rohr wurde unter Atemschutz über das Treppenhaus in die rechte Dachgeschoßwohnung vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde in der Erstphase über einen Hydrant der Liebenzeller Straße hergestellt. Später mit einer Wasserversorgung über die "Nagold" erweitert. Die vermisste Person wurde von einem der eingesetzten Atemschutztrupps in der Dachgeschoßwohnung aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt vor Ort konnte nur noch den Tod der Person feststellen. Die Drehleitern von Calw und Schömberg begannen nach öffnen der Dachhaut mit der Brandbekämpfung von außen. Durch die kalte Witterung bildete sich um die Einsatzstelle eine Eisschicht die vom örtlichen Bauhof mit Streusalz aufgelöst wurde. Die Abteilung Hirsau blieb für Ablöscharbeiten vor Ort.
Brennt Restmülltonne an Hausfront. Ein Rohr unter Atemschutz im Einsatz. Kontrolle der Fassade mit Wärmebildkamera. Ausleuchten der Einsatzstelle mit Lichtmast.
Vollbrand eines Schuppen ca. 6 x 6 m, freistehend. Diverses Material gelagert, Holz, Traktor.
Beim Eintreffen der FW Calw wurde von der Abt. Altburg Brandbekämpfung und eine Riegelstellung aufgebaut.Eine Wasserentnahmestelle zur Wasserversorgung wurde ebenfalls aufgebaut.
Einsatz:
1 Rohr wurde zur Brandbekämpfung eingesetzt. Wasserversorgung durch das TLF 24/50.
Beleuchtung der Einsatzstelle. Nach ca. 30 Min. Nachlöscharbeiten durch die Abt. Altburg.
1 Trupp unter PA in Bereitstellung.
Gemeldet wurde ein Unfall am Kreisverkehr Bundesstrasse bei Stammheim. Der eintreffende Rettungsdienst meldete dann den tatsächlichen Einsatzort, den Kreisverkehr Deckenpfronn. Die dafür zuständige Feuerwehr Deckenpfronn und Herrenberg wurden alarmiert und der Einsatz für die Kräfte aus Calw abgebrochen.
Brand in der Küche, Topf mit Speisen auf dem Herd. Herd war eingeschaltet. Feuer auf Dunstabzug übergegriffen.
Treppenhaus verraucht. Personen im 2. OG auf dem Balkon.
Einsatz:
Drehleiter in Stellung gebracht, Betreuung der Personen. 2 Personen mit Rauchgasverletzungen vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. 1 Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöchgerät (Kübelspritze) zum Ablöschen des Herdes in die Küche. Herd wurde abgeschaltet.1 C-Rohr in Stellung gebracht. Treppenraum wurde mit Überdrucklüfter vom Eingang aus rauchfrei gemacht. Dachgeschoß mit Elektrolüfter Spühllüftung durchgeführt. Die brandbeaufschlagte Wohnung mit Lüfter rauchfrei gemacht. Eine Wohnungstüre musste wegen gestecktem Schlüssel anschließend mit der Türkelle geöffnet werden.
Vom DRK OV Calw sind 15 Personen betreut worden.
Die Rauchentwicklung beim grillen eines Spanferkel alarmierte die Nachbarschaft und die die Feuerwehr. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. Da das Ferkel noch nicht durch war musste die Feuerwehr unverichteter Dinge wieder abrücken.
LKW Fahrer meldet Feuer im Bereich der Bremsen. Beim eintreffen der Feuerwehr wurden die Bremsen mit Wasser gekühlt und mit der Wärmebildkamera überprüft. Kein weiterer Einsatz
Starke Rauchentwicklung durch brennende Zigarettenkippen in einem Plastikkanister auf dem Balkon. Mit Schnellangriff über zweiteilige Steckleiter auf dem Balkon (2. OG) gelöscht.
Kreisverkehr B 296, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Alarmierungszeit :
31.07.2013 um 18:47 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Ein mit drei Personen besetzter PKW wurde beim Durchfahren des Kreisverkehrs in Stammheim aus der Kurve getragen und fuhr auf einen Straßenbeleuchtungsmasten auf. Dieser Umstand verhinderte den Absturz über die steile Böschung/Stützmauer Die Beifahrerin wurde dabei schwer verletzt und eingeklemmt:
Einsatz:
Verletzte Person mit Bolzenschneider aus Unfallwagen befreit und an den Rettungsdienst übergeben.Batterie abgeklemmt. Brandschutz an der Einsatzstelle sicher gestellt.
Nach Starkregen wurden mehrere Straßen überflutet. Diese wurde auf Veranlassung der Feuerwehreinsatzleitung gesperrt oder mit Schildern gesichtert. Bachläufe wurde kontrolliert und ausgeräumt. Eine Tauchpumpe kam zum Kinderhaus nach Calw-Heumaden um den Keller leer zu pumpen.
Eine Taube war in einem still gelegten Kamin. Kamin war innen mit Rigips verkleidet, Zugang zum Kamin nur von oben.Drehleiter wurde nachgefordert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Freileitung nur ca. 20 cm neben dem Kamin verläuft. Für den Drehleitereinsatz ohne Stromabschaltung zu gefährlich.
Einsatz:
Durch den Hausbesitzer wurde daraufhin im 1. OG die Kaminverkleidung aufgesägt.
Durch diese Öffnung konnte die Taube lebend befreit werden.
Schule Werkraum /Maschinenraum verraucht. Staub / Späneabsaugung - Staubsäcke angebrannt. Brandmelder haben ausgelöst.
Einsatz:
Brandschutz mit Schnellangriff sicher gestellt. Absauganlage stromlos gemacht, geöffnet und Staub geleert. Kontrolle mit Wärmebikdkamera. Deckensammler geöffnet (ca. 75 °C) Brandgut entfernt und im Hof abgelöscht. Rohr zur Absauganlage demontiert.
Weiteres Rohr zur Tischkreissäge entfernt.
Polizei meldet brennenden Mülleimer. Beim Eintreffen wird Rauchentwicklung festgestellt. Mülleimer wird mit Kübelspritze abgelöscht. Auslöser war ein weggeworfener Einmalgrill mit heißer Asche im Mülleimer.
Stuttgarter Straße, Person in Baugrube verschüttet
Alarmierungszeit :
02.07.2013 um 16:01 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw
Einsatzbericht :
Lage:
Bei Grabenarbeiten war ein Bauarbeiter im Graben von eingestürzten Grabenwänden teilweise verschüttet.Der Oberkörper des Mannes war frei, ab dem Bauch war der restliche Körper mit Erdreich bedeckt.Der Verlauf des Grabens war parallel zur Bundesstraße, ca. 1,5 m vom, Straßenrand entfernt.
Einsatz:
Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Bauarbeiter ansprechbar. Mit Dielen und Balken aus dem Rüstwagen wurde im Bereich des verschütteten Bauarbeiters die verbleibende Baugrube gesichert. Der Bauarbeiter wurde zusätzlich mit einem Feuerwehrhelm und einer Decke geschützt.Gleichzeitig wurden Teile des Bauzaunes und des Gartenzaunes abmontiert, damit der Zugang verbessert wurde.
Mit dem Bagger einer weiteren Baufirma wurde on der Baustellenseite aus neben dem Graben das Erdreich abgetragen. Der Bagger arbeitete sich bis auf ca. 40 cm an den eingestürzten Graben heran. Der restliche Boden wurde in Handarbeit herausgenommen. Vom Bagger wurde immer wieder das Erdreich aus der Rettungsbaugrube heraus geholt.Nachdem die Rettungsgrube tief genug war, wurde sie ebenfalls mit Holzdielen Balken und Grabenstützen verbaut. In Handarbeit – mit dem Haken des Kaminfegerwerkzeug wurde der verschüttete in Handarbeit befreit. Nachdem die Beine frei waren, konnte der verschüttete selbst aus seinem Graben in die Rettungsgrube steigen.
Mit der Schleifkorbtrage wurde die verunfallte Person bis zum Rettungswagen gebracht. 17.24 Uhr war die Person befreit.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Auf Anforderung des Zollernalbkreis wurde der Katastrophenschutzzug "Hochwasser" bestehend aus Mannschaft und Fahrzeugen der Feuerwehr Calw und Feuerwehr Bad Liebenzell nach Balingen beordert. Von dort aus wurden die Kräfte nach Haigerloch-Stetten verlegt, wo die Eyach über die Ufer getreten war. Die Kräfte kehrten am 02.06.2013 am frühen Morgen nach Calw zurück da die Lage vor Ort sich im Laufe der Nacht entspannt hatte. Die Säuberung und technische Aufrüstung der eingesetzten Fahrzeuge und Gerätschaften dauerten bis in die Mittagsstunden des Sonntags. Weitere Informationen folgen.
Oberflächenwasser von einem Acker drückt von drei Seiten in den Abfluss der Straße. Anwohner räumten vor eintreffen der Feuerwehr den Abfluss frei. Kein Einsatz erforderlich.
L 343 Richtung Unterhaugstett, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Alarmierungszeit :
01.06.2013 um 09:03 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Lage:
Ein PKW war unterhalb des Friedhof Bad Liebenzell verunfallt (Fahrtrichtung Bad Liebenzell). Der Fahrer war beim Eintreffen der Feuerwehr noch in seinem Fahrzeug eingeklemmt, Verdacht auf Rückenverletzung. Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Einsatz:
Zusammenarbeit der Feuerwehren Bad Liebenzell - Beifahrerseite und Calw - Fahrerseite.
Auf Anweisung des Notarzt -schonende Rettung - wurde das Dach des Fahrzeuges komplett an der A-, B- und C-Säule abgetrennt. Die Türen wurden entfernt, Person in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus PKW gerettet. Aufräumarbeiten durch die Feuerwehr Bad Liebenzell.
Brand Papier und abgestellter PKW im Hof hinter der alten Apotheke Calw.
Feuer war erloschen.
Einsatz:
Nachlöscharbeiten / kühlen der Brandstelle. Die isolierte Hausfassade war stark erwärmt. Hausfassade wurde geöffnet, darunterliegendes Isoliermaterial wurde gekühlt.
Brandstelle wurde mit Wärmebildkamera kontrolliert.
Küche im Vollbrand. Waldenser Str., 2. OG, Keine Personen in der Wohnung, aber vermutlich noch Personen im Gebäude.
Einsatz:
Von Anwohnern wurden erste Löschversuche mit Feuerlöschern durchgeführt - jedoch ohne Erfolg. Gebäude wurde von der Feuerwehr und der Polizei geräumt.
1 Person, welche in der Küche tätig war, wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Im Treppenhaus wurde die Entlüftungseinrichtung betätigt. Die Entlüftung hat sich aber nach 5 Minuten wieder selbständig geschlossen. Oberstes Treppenhausfenster wurde dann manuell geöffnet. Die Küche wurde teilweise demontiert und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht.
Einsatzmittel:
Rauchvorhang
1 Trupp unter Atemschutz mit 1 Rohr
1 Lüfter im EG
1 Elektro-Lüfter in der Wohnung.
Nachforderung - 2. LF 16 und FL-CW3 (Stellv. Stadtbrandmeister) zur Einsatzstelle
Personen beim Eintreffen nicht mehr in den Unfallfahrzeugen
Einsatz:
Unterstützung Rettungsdienst bei der Versorgung der verunfallten Personen. (3 Personen schwer verletzt).Sicherstellung des Brandschutz. Absicherung der Einsatzstelle. Aufnahme der ausgelaufene Betriebsstoffe.
Brannte Komposthaufen im Garten. Bewohner hatte Feuer selber gelöscht. Betreuung einer Person mit Kreislaufschwäche bis zum eintreffen des Rettungsdienst.
Wohnung stark verraucht. Eine Person vermisst. Kein offenes Feuer.
Einsatz:
Vermisste Person konnte schnell aus Wohnung gebracht werden und wurde an den Rettungsdienst übergeben. Mit Überdrucklüfter wird die Wohnung rauchfrei gemacht. Ein C-Rohr in Bereitstellung muss nicht eingesetz werden. Ursache für die Verqualmung war ein vergessener Kochtopf auf dem eingeschaltenen Küchenherd.
Pkw prallt frontal mit Baufahrzeug (Tieflader mit Baumaschine) zusammen. Fahrer des PKW schwer verletzt im PKW eingeklemmt.
Einsatz:
Feuerwehr stellt Brandschutz mit C-Rohr und Pulverlöscher sicher. Feuerwehr befreit mit Pedalschneider, Schere und Spreizer PKW-Fahrer aus dem Fahrzeug. Fahrer wird schwerverletzt an Rettungsdienst übergeben. Das ausgelaufene Hydraulik-Öl wurde von der Feuerwehr aufgefangen. Die Fahrbahn wurde von einer Spezialfirma gereinigt.
Hydrauliköl ist aus einer defekten Ladebordwand eines LKW ausgelaufen. Das Öl konnte von einer Service-Firma die vor Ort war aufgefangen werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Anforderung durch Polizei. Vermisste Person war seit Montag nicht mehr gesehen worden. Türöffnung durch Feuerwehr Calw. Person konnte nach Sturz in Wohnung aufgefunden werden und wurde an den Rettungsdienst übergeben.
Pkw in Nagold. Zwei Feuerwehrangehörige gingen mit Trockenanzug über Steckleiter in die Nagold um das Fahrzeug zu sichern und für den Abtransport vorzubereiten. Ein Abschleppunternehmen barg das Fahrzeug per Kran aus der Nagold. Brückenteile wurden ebenfalls aus der Nagold geborgen.
Anforderung durch Rettungsdienst. Kein Transport über Treppenhaus möglich. Rettung über Drehleiter. Kommandowagen I und II unterstützen eingesetzten Kräfte und sperren kurzfristig Bahnhofstraße.
Von der Einsatzleitung KBM wurde die Feuerwehr Calw mit TLF 24/50, ELW 2 und KdoW nachgefordert.
Kamelhof brannte in voller Ausdehnung.
Im Einsatz:
FW - Ebhausen - gesamt
FW - Altensteig
FW - Nagold
FW - Calw
Tätigkeit:
FW Calw hat mit ELW 2 Euinsatzleitung aufgebaut für Einsatzbesprechungen und Logistik. TLF 24/50 - Brandbekämpfung von außen mit Wasserwerfer. Wasserversorgung für das TLF 24/50 durch die FW Altensteig. Gesamtes Gebäude - 75 m mal 25 m stand im Vollbrand. 85 Kamele sind in der Halle verbrant.
Meldung der Leitstelle - Baum liegt in ca. 5 m Höhe über der Straße.
Einsatz RW und zusätzlich DLA(K). Ein Baum war auf der Böschung - Hangseite umgestürzt und war auf der Flußseite in einem Baum hängen geblieben.
Tätigkeit:
Mit der Seilwinde wurde die "Baum-Wurzelseite" auf die Straße gezogen. Die Baumspitze lag dann auch auf der Straße. Der Baum wurde entastet und am Stück auf der Nagoldseite an den Böschungsrand gelegt.
Straße wurde gereinigt. Die Leitstelle wurde beauftragt, das Forstamt am nächsten Tag zu benachrichtigen.
Zwischen Station Teinach und Bad Teinach kam ein PKW in leichter Rechstkurve auf schneeglater Fahrbahn nach links von der Fahrbahn, schanzte ins Bachbett der Teinach und blieb am Ufer senkrecht an der Böschung stehen. Die Person konnte leichtverletzt in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst über Steckleitern aus dem Fahrzeug befreit werden. Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr ausgeleuchtet. Neben der Feuerwehr Calw und der Feuerwehr Bad Teinach waren der Rettungsdienst, die Polizei und der Kreisbrandmeister vor Ort.
Einsatz der Drehleiter nicht mehr erforderlich. Anfahrt konnte abgebrochen werden. Kommandowagen vor Ort im Einsatz-- siehe Webseite Feuerwehr Neubulach
Elektromobilbrand und Fassadenbrand mit Ausdehnung über Balkon und Dachverschalung am Dachvorsprung.
Einsatz:
Beim Eintreffen Löschzug Calw stand Fahrzeug und Balkon mit Dachverschalung in Vollbrand, starke Rauchentwicklung.
Innenangriff durch 2 Atemschutztrupps mit Wärmebildkamera über Zugänge UG und EG. Brandbekämpfung von außen mit weiteren 2 C-Rohren. Lüftung der Innenräume mit Hochdrucklüftern. Öffnung der Dachverschalung am Dachvorsprung Kontrolle mit der Wärmebildkamera.
Insgesamt waren eingesetzt: 4 C-Rohre.
Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz – Bozener Straße.
Einsatz von 1 Wassersauger im EG zur Löschwasseraufnahme.
Dachstuhlbrand in voller Ausdehnung auf DG mit Ausdehnung auf Treppenhaus bis OG
Ausgelöst durch Gasverpuffung.
Einsatz:
Beim Eintreffen Löschzug Calw war die Abteilung Altburg mit LF 10/6 und LF 16 vor Ort.
Dachstuhl stand in Vollbrand, starke Rauchentwicklung.
Innenangriff durch 2 Atemschutztrupps mit Wärmebildkamera zur Brandbekämpfung
Brandbekämpfung von außen über Monitor DLK.
Insgesamt waren eingesetzt: 4 C-Rohre, 2 B-Rohre, ein Monitor über DLA(K)
Beleuchtung der Einsatzstelle vom LF 16 Calw, LF 8 und LF 16 Altburg, und Drehleiter.
Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz – Birkenwaldstr. Und Vorbereitung mit SW 2000 zur Schwarzwaldstr.
Abdecken der Dachhaut mit der DLA(K) und ablöschen der Brandnester von außen.Einsatz von 2 Wassersaugern im ganzen Gebäude zum Löschwasser absaugen.
Nachforderung der Abteilung Hirsau mit LF 8 zur Einsatzstelle, sowie mit MTW zum Feuerwehrhaus Calw.
Abt. Hirsau hatte mehrere Trupps unter Atemschutz im Einsatz.
Insgesamt wurden von der Feuerwehr 27 Pressluftatmer eingesetzt.
1 Schwerverletzte Person mit Brandverletzung und 2 leicht verletzte Personen mit Rauchgasintoxikation wurden durch Rettungsdienst und Notarzt versorgt
Rettung verschiedener Kleintiere, die an die Nachbarschaft übergeben wurden
Die Abteilung Altburg war zur Brandwache die ganze Nacht vor Ort.
Nach Ölunfall in Nagold auf dem Wolfsberg - Erneuter Alarm für alle Feuerwehren an der Nagold abwärts. Mannschaft in Bereitstellung. Einsatz wurde von Einsatzleitung Kreisbrandmeister später aufgehoben.
Nach Ölunfall in Nagold auf dem Wolfsberg - Alarm für alle Feuerwehren an der Nagold abwärts.
Vorbereitung für Einsatz einer Ölsperre auf Nagold. Fahrzeuge und Mannschaft vor Ort in Bereitstellung. Einsatz wurde von Einsatzleitung Kreisbrandmeister gegen10.00 Uhr aufgehoben.
In einem zur Zeit unbewohnten Gebäude brannte eine Elektroverteiler im Untergeschoss direkt neben dem Kellereingang. Dadurch starke Verrauchung des Kellers bis hoch ins Erdgeschoß.
Einsatz:
Ein Atemschutztrupp der Abteilung Stammheim ging zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr ins Kellergeschoss vor und löschte das Feuer. Ein weiterer Atemschutztrupp der Abteilung Stammheim verstärkte diesen Trupp bei der Arbeit.
Zwei Atemschutztrupps (Abteilung Calw und Abteilung Stammheim) als Sicherungstrupp in Bereitstellung.
Die Besatzung des Löschgruppenfahrzeug 16 der Abteilung Calw öffnete die Türen im Erdgeschoss und durchsuchte die Räume.
Im Erd- wie auch Kellergeschoss wurde mit Hochleistungslüftern der Rauch aus dem Gebäude gedrückt.
Die Löschwasserversorgung erfolgte über den angestauten Bach durch die Löschfahrzeuge der Abteilung Stammheim.
Beim Eintreffen Löschzug Calw alle Personen außerhalb der Wohnung lt. Aussage von Bewohnern Feuer gelöscht. Wohnungstüre war geschlossen. 1 Trupp unter Atemschutz mit 1. Rohr an der Wohnungstüre in Bereitstellung postiert. 1 weiterer Trupp unter Atemschutz über DLAK und Fenster in Wohnung eingestiegen Wohnungstüre wurde von innen geöffnet. Rauchschutzvorhang an der Eingangstüre installiert und 1 Lüfter im Einsatz gebracht. Brandbekämpfung in der Küche mit 1 C-Rohr und Kleinlöschgerät. Kontrolle mit Wärmebildkamera. Beleuchtung der Einsatzstelle. 4 Personen wegen Verdacht auf Rauchgasinhalation mit Rettungsdienst ins KKH Calw verbracht. Insgesamt 23 Personen wurden aus Gebäude evakuiert. 26 Feuerwehrangehörige vor Ort und 8 Feuerwehrangehörige in Bereitstellung.
Klassenzimmer im 2. OG, Feuer mit starker Rauchentwicklung. Hausmeister löscht Brand mit Pulverlöscher und schliesst die Tür.
Einsatz:
Zwei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung. Vornahme von Überdrucklüfter und Rauchverschluss an der Tür. Raum wurde entlüftet. Nach Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei wurden die Bodenreste entfernt und der betroffene Einbauschrank abgebaut und abgelöscht.
Brandursache:
Brandstiftung, entzünden eines Papierkorb aus Kunststoff und anbrennen des Einbauschranks.
Ein gemeldeter Kellerbrand entwickelt sich zum Großbrand. Der auf der Heimfahrt befindliche Kreisbrandmeister meldet starke Rauchentwicklung die von weitem zu sehen sei. Zu der Zeit lief der Alarm der Feuerwehr Calw und Abteilung Holzbronn bereits. Als erste Führungskraft an der Einsatzstelle meldet der Kreisbrandmeister das der Kellerbrand über einen Lichtschacht auf das Dachgeschoß übergreift. Der ebenfalls auf der Anfahrt befindliche Stadtbrandmeister Rentschler läßt die Abteilung Stammheim nachalarmieren.
An der Einsatzstelle ist die Abteilung Holzbronn bereits mit einem Rohr im Außenangriff und ein Trupp unter Atemschutz im Innenangriff im Einsatz. Die eintreffenden Kräfte aus Calw nehmen vor Ort weitere Rohre in Einsatz. Von innen muß der Dachgiebel abgelöscht werden. Die Holzverschalung im Unter- und Obergeschoß müssen von Wand und Decken entfernt werden. Ebenso die Holzverschalung der Giebelwand. Insgesamt kommen 30 Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Ebenso zwei Überdrucklüfter und mit Einbruch der Dunkelheit der Lichtmastanhänger. Die Wasserversogung konnte mit Hilfe des Wassermeisters gewährleistet werden. Zur Sicherheit wurde der Schlauchwagen zur Einsatzstelle beordert.
Die Abteilung Hirsau besetzt während des Einsatz das Gerätehaus Calw.
Auf einer Windkraftanlage in 60 Meter Höhe kam eine Wartungsgondel aufgrund starker Windböen in Bewegung. Die Gondel besetzt mit zwei Personen konnte nicht mehr herabgelassen werden. Die Höhenrettung Calw und Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Stuttgart wurden an die Einsatstelle beordert. Als die Einsatzkräfte aus Calw eintrafen konnte die Gondel wieder selbständing herabgelassen werden. Ein Einsatz war nicht mehr erforderlich. Vor Ort zur Unterstützung waren die Feuerwehr Seewald-Besenfeld, Feuerwehr Altensteig mit der Drehleiter ebenso der Kreisbrandmeister aus Calw.
Unter der Überdachung vom Lagerraum vor dem Gebäudeeingang brannte abgestelltes Gut – Mülleimer, gelbe Säcke usw. Das Feuer griff von der Überdachung auf die Dachverschalung des Gebäudes über. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die rechte Giebelseite in Flammen.
Abt. Leiter Stammheim forderte daraufhin den kompletten Löschzug verstärkt mit Schlauchwagen aus Calw an.
Einsatz der Feuerwehr:
Von der Abt. Stammheim wurde ein Schnellangriff und 2 C-Rohre im Außenangriff von 3 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Wohnungstüre wurde geöffnet und das Gebäude innen kontrolliert. Das Haus war zu dem Zeitpunkt leer.
Die Dachhaut wurde von außen geöffnet und der brennende Dachstuhl abgelöscht. Auf beiden Hausseiten wurde Beleuchtung aufgebaut, das Gebäude wurde belüftet. Die Löschmaßnahmen wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Von der Abt. Calw wurde die Wasserversorgung für die Abt. Stammheim mit dem Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 ab der Durchgangsstraße aufgebaut. Der Schlauchwagen SW 2000, die Drehleiter und das Löschgruppenfahrzeug standen in Stammheim und auf der Durchgangsstraße in Bereitstellung. Rücktransport der Einsatzmittel mit dem Gerätewagen Transport. Nach Einsatzende wurde die Einsatzstelle von der Abt. zu einem späteren Zeitpunkt nochmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Verkehrsunfall zwischen VW Transporter und Opel. Beide Fahrzeuge auf der linken Seite frontal zusammen gestoßen.Weibliche Person im Opel mit Beinen und Oberschenkel eingeklemmt und schwer verletzt. Fahrer des VW Transporters nicht eingeklemmt und leicht verletzt.
Einsatz der Feuerwehr:
Alarm für Feuerwehr Calw und Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein. Vorausrüstwagen und Kommandowagen der Feuerwehr Calw als erste Fahrzeuge am Einsatzort. Rettungsdienst übernahm nach eintreffen an der Einsatzstelle die Versorgung der verletzten Person. Fahrzeugtüren wurden mit Spreizer geöfnnet, Nach Entlastungsschnitt und auseinanderpressen der Fahrgastzelle konnten die Beine der verletzten Person entlastet werden. Danach wurden mit Pedalschneider das Kupplungspedal abgetrennt und die Frau konnte befreit werden. Die Person wurde mit dem Rettungsbrett aus dem Fahrzeug gehoben. Der Brandschutz wurde durch die Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein sichergestellt. Ebenso bereitete die Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein den Landeplatz für den Rettungshubschrauber vor.
Nach der Rettung übernahm die Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein die Einsatzstelle. Die Polizei forderte zur Aufklärung der Unfallursache einen Sachverständigen an.
PKW verlor wegen Defekt Benzin das von der Feuerwehr aufgefangen wurde und das bereits ausgelaufene Benzin wurde mit Ölbindemittel von der Straße gebunden. Warnschilder wurden gestellt.
2 PKW waren auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Althengstett und Gechingen im Begegungsverkehr zusammen gestoßen.Eine Person war im PKW eingeklemmt.
Einsatz Feuerwehr:
Das Unfallfahrzeug wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Althengstett geöffnet. Die A- und B- Säulen wurden abgetrennt, das Dach auf beiden Seiten eingeschnitten und das Dach umgeschlagen. Der Fußraum wurde mit Hydraulikstempeln auf beiden Seiten geweitet, damit die Füße der verunfallten Person frei wurden. Der verunfallte Person wurde mit dem Notarzt und dem Rettungsdienst mit dem Rettungasbrett aus dem Fahrzeug heraus gehoben.
Die Einsatzstelle wurde mit den Lichtmasten der Einsatzfahrzeuge beleuchtet.
Nach der Personenrettung musste die Einsatzstelle noch für den Sachverständigen ausgeleuchtet werden. Dafür wurde der Powermoon der Feuerwehr Calw zur Einsatzstelle gebracht.
PKW-Fahrerin war von Calw kommend mit einem Unimog zusammengestoßen. Der Unimog hatte Vorbaugeräte montiert. Nach dem Zusammenstoß wurde der PKW wieder ca. 60 m zurückgeschleudert und blieb auf der Bergseite an der Böschung stehen.
Erste Meldung - Fahrer eingeklemmt, Fahrzeug brennt.
Einsatz Feuerwehr Calw:
Beim Eintreffen der FW Calw war der Brand gelöscht.
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Neubulach wurde das Unfallfahrzeug geöffnet:
Beifahrerseite:
Türe abtrennen, A- und B-Säule abgetrennt.
Vom Fußraum der Beifahrerseite wurde mit dem Spreizer das Armaturenbrett angehoben, um den Fußraum auf der Fahrerseite zu entlasten.
Auf der Fahrerseite wurde der Holm der A-Säule ebenfalls zur Entlastung des Beinbereich mit mehreren Hydraulikstempeln angehoben.
Fahrerseite:
B-Säule abgetrennt, Dach eingeschnitten (A-Säule war durch den Aufprall zertrümmert.)
Fahrzeugdach wurde nach hinten umgeschlagen.
Fahrzeugrückseite:
Rücklene der Rücksitzbank - Fahrerseite - wurde abgetrennt und zur Beifahrerseite gedrückt.
Danach konnte die verunfallte Frau in Absprache mit dem Notarzt mit dem Rettungsbrett nach hinten aus dem Fahrzeug herausgehoben werden. - Abtransport mit dem Rettungshubschrauber.
Ein PKW war von Calw Richtung Hirsau unterwegs. Kurz nach dem "Gutleuthaus" ist er von der Fahrbahn abgekommen, links neben der Straße über den Seitenstreifen gerutscht. Dabei hat das Fahrzeug das Schild - Partnerstädte der Stadt Calw - umgefahren und mitgeschleift. Das Fahrzeug blieb dann ca. 150 m weiter auf dem Dach an einem Baum liegen - ca. 2-3 m neben dem Nagoldufer. Treibstoff ist ausgelaufen. Der Verunfallte war beim Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug heraus.
Feuerwehr:
Sicherstellung des Brandschutz - 3fach - Pulver, Wasser, Schaum. Beleuchtung der Einsatzstelle. Unterstützung des Abschleppdienstes bei der Bergung des Unfallwagens. Aufnahme von ausgelaufenem Treibstoff mit Bindemittel. Reinigung der Einsatstelle. Benachrichtigung SBC - dass das Schild geborgen werden muss.
Heckenbrand. Feuer droht auf Wohnhaus überzugreifen. Feuerwehr Calw, Abteilung Stammheim meldet Feuer aus. Kein Einsatz der Abteilung Calw mehr notwendig.
Nach einem Unglücksfall wurde die Feuerwehr Calw zur Messung der Umgebungsluft angefordert. Die Messung wurde im Gebäude unter Atemschutz durchgeführt. Die Feuerwehr Simmozheim unterstützte die Feuerwehr Calw.
Ein Zelt - 9 x 5 m - war durch eine Windböe über das Geländer an der Wand in die Nagold gerutscht.
Einsatz:
Das Zelt wurde durch Leinen gesichert, anschließend mit der Seilwinde auf gegenüberliegende Wiese auf den Spielplatz gezogen. Zelt wird vom Veranstalter demontiert.
Polizei meldet unklares Gefahrgutfass. Vor Ort konnte festgestellt werden das es sich um Reinigungszusätze für Ultraschallgeräte handelt. Das Faß war verschlossen, Flüssigkeit trat nicht aus. Behälter aufgenommen und zum Bauhof transportiert wo von dort aus die Entsorgung eingeleitet wird.
Ca. 30 m hohe Tanne lag über dem Walkmühlenweg vor der Ausfahrt zur B 463. Baum wurde mit der Motorsäge zersägt. Die Baumteile wurden mit der Seilwinde auf die Seite gezogen und die Straße gereinigt.
Gewitter, starker Niederschlag und Sturm über dem Stadtgebiet. Vorsorgliche Besetzung des Feuerwehrhaus Calw.
B 463 Höhe Waldecker Hof Kontrolle der Straße nach Überflutung. Geröll und Steine wurden von der Abt. Stammheim von der Straße beseitigt und am Straßenrand gelagert. Aufforderung über Polizei an das Straßenbauamt - Kontrolle des Einlaufschachtes und Beseitigung des Geröll.
Lederstraße Parkhaus CM Wasser läuft über Verteilerkasten. Ablauf vom Dach des Trafohauses verstopft. Ablauf konnte nur teilweise frei gemacht werden. Benachrichtigung der Stadtwerke - Parkhausverwaltung.
B 463 Kentheim Richtung St. Teinach Baum über Straße Baum wurde mit Motorsäge zerkleinert und von der Straße geräumt.
Nach Sturm durch Gewitter umgestürzter Baum zwischen Waldecker Hof und Station Teinach und am alten Bahnhof Calw. Baum mit Motorsäge zersägt und auf die Seite gelegt.
Einsatz Brandmeldeanlage durch Leitstelle per Funk mitgeteilt. Vor Ort keine Blitzleuchte. Schlüsselkasten verschlossen. Brandmeldeanlage vor Ort kontrolliert, diese hat nicht ausgelöst.
Während der Europameisterschaft, bei Spielen der Deutschen Mannschaft, wird das Gerätehaus mit Einsatzkräften besetzt um die Einsatzbereitschaft insb. nach den Spielen aufrecht erhalten zu können.
Brand Calw altes Badehaus. Brannte Kunststoff und 2 x 33 kg Propangasflaschen im Flaschenschrank. Flaschen haben pfeifend abgeblasen und gebrannt. Feuer zog über kleine Fenster und den Dachvorsprung nach innen und in das pyramidenförmige Blechdach.Gebäude ist eingeschossig.
Einsatz der Feuerwehr:
Drei Trupp unter Atemschutz im Einsatz. Zwei Trupp unter Atemschutz im Innen- und Außenangriff. Anschließend 3 Trupps unter Atemschutz um das Blechdach zu öffnen. Das Dach wurde abgelöscht und herunter genommen. Glühende Dachteile sind abgelöscht worden. Aufbau Beleuchtung. Strom kommt von der alten Musikschule und wurde ausgeschaltet.
Während der Europameisterschaft, bei Spielen der Deutschen Mannschaft, wird das Gerätehaus mit Einsatzkräften besetzt um die Einsatzbereitschaft insb. nach den Spielen aufrecht erhalten zu können.
Während der Europameisterschaft, bei Spielen der Deutschen Mannschaft, wird das Gerätehaus mit Einsatzkräften besetzt um die Einsatzbereitschaft insb. nach den Spielen aufrecht erhalten zu können.
Während der Europameisterschaft, bei Spielen der Deutschen Mannschaft, wird das Gerätehaus mit Einsatzkräften besetzt um die Einsatzbereitschaft insb. nach den Spielen aufrecht erhalten zu können.
Während der Europameisterschaft, bei Spielen der Deutschen Mannschaft, wird das Gerätehaus mit Einsatzkräften besetzt um die Einsatzbereitschaft insb. nach den Spielen aufrecht erhalten zu können.
Bei Bauarbeiten hatte der Hausbesitzer beim zersägen eines leeren Öltanks einen zweiten – vollen Tank mit der Stichsäge beschädigt. Öl lief in den Keller.
Erstmaßnahmen durch die Feuerwehr Bad Teinach: Abdichten des Tanks mit Holzkeilen und Spannbändern. Aufbringen von Ölbindemittel.
Einsatz der FW Calw: Transport von Auffangbehältnissen 1000 l Gitterboxpalette 5 Fässer 200 l 2 Fässer 50 l
Maßnahmen: Mit der Ölumfüllpumpe Entleerung des Tanks in die 1000 l Gitterboxpallete. Absaugen des ausgelaufenen Öls vom Kellerboden in separate Behälter (Öl verschmutzt) Auslegen von Ölfließ Anforderung eines Containers von der Fa. Kömpf für kontaminiertes Material und Ölbindemittel Container wurde mit Folie ausgelegt, um Flüssigkeitsdichtheit zu erreichen. Kläranlage wurde verständigt.
Brand Einfamilienhaus. Brannte Hauswirtshaftsraum im UG/EG. Entstehung durch Trockner. Starke Verrauchung im UG ins EG und Dachraum
2 Bewohner waren im Freien. Abt. Calw - 1 Trupp unter Atemschutz und C-Rohr vom EG ins UG zum Hauswirtschaftsraum, 1 Trupp unter Atemschutz ins DG zum lüften. Abt. Altburg - 1 Trupp unter Atemschutz und C-Rohr um das Haus von aussen durch das Fenster in den Hauswirtschaftsraum.
Abt. Altburg und Calw jeweils noch ein Sicherungstrupp. Aufbau Beleuchtung Calw und Altburg. Mit Überdrucklüfter die jeweiligen Geschosse rauchfrei gemacht. Die Wand des Hauswirtschaftsraumes wurde im Bereich des Trockners freigelegt. Mit der Wärmebildkamera sind die Räume kontrolliert worden.
Es wurde eine brennende Hecke gemeldet, nur drei Meter von einem Wohnhaus entfernt. Einsatz konnte auf der Anfahrt abgebrochen werden, da Feuer bereits gelöscht aus.
PKW war den Abhang hinab gestürzt und lag auf dem Dach. Der Notarzt vor Ort hatte den Tod des Fahrers festgestellt. Nach Erkundung der Einsatzstelle und in Absprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Oberreichenbach war keine weitere Tätigkeiten notwendig.
Es brannte auf einer Ladefläche eines Lastwagens in der Stuttgarter Straße Höhe ehem. Autohaus Treige. Es brannte ein Karton und Kunststoffteile, sowie in der Folge ein Kanister mit Treibstoff. Es gab eine starke Rauchentwicklung. Das Feuer konnte mit einem Schaumrohr schnell unter Kontrolle gebracht werden
Auf der Rückfahrt vom Unfall mit dem LKW kamen die eingesetzten Kräfte zu einem weiteren Verkehrsunfalls in Höhe des Bahnübergangs Althengstett. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienst übernahm die Mannschaft die Erstversorsgung der verletzten Personen.
Böschungsbrand am Rollgraben auf Bahngleis. Böschungsbrand wurde von Anwohnern mit Gartenschlauch gelöscht. 3000 Liter Wasser wurde für Nachlöscharbeiten mit Tanklöschfahrzeug und Löschgruppenfahrzeug auf die Fläche aufgebracht.
Brand des Bahndamms zwischen Calw und Hirsau auf einer Länge von 200 Meter und einer Breite von 100 Meter. Sperrung der Bahlinie. In der Erstphase wurden Feuerlöschpatschen eingesetzt. Nach Aufbau einer Wasserförderung von der Nagold mit einer Schlauchbrücke über die B 463. Damit wurde das Löschgruppenfahrzeug der Abteilung Hirsau versorgt und somit drei Rohre zur Brandbekämpung, ebenso das Löschgruppenfahrzeug der Abteilung Calw ebenfalls mit drei Rohren zur Brandbekämpfung. Der Bahnverkehr konnte um 18:17 Uhr wieder freigegeben werden.
Beim Eintreffen Löschzug Calw waren die Abteilungen Sommenhardt-Zavelstein und Rötenbach vor Ort.Untergeschoß stand in Vollbrand, starke Rauchentwicklung aus sämtlichen Fenstern im Untergeschoß. Das gesamte Gebäude war stark verraucht.Unterstützung der Feuerwehr Bad Teinach-Zavelstein durch 2 Atemschutztrupps mit Wärmebildkamera zur Brandbekämpfung und Lüftung. Einsatz 1 Lüfters. Aufbau einer Beleuchtung im rückseitigen Bereich des Gebäudes.Versorgung der Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten durch GW-AS. Von der Feuerwehr Calw waren 33 Feuerwehrangehörige im Einsatz.
Im Einsatz:
Feuerwehr Bad Teinach-Zavelstein mit allen Abteilungen
Wasser läuft aus unbewohnter Wohnung im 2. OG. Feuerwehr zur Türöffnung angefordert. Die Türöffnung war nicht notwendig, dafür das Löschgruppenfahrzeug mit einem Wassersauger. Strom sowie Wasser wurde über die Straßenseite abgestellt.
Abdeckung Erdgasüberwachung liegt frei und eine Abdeckung der Straßenlaterne hängt nach Verkehrsunfall herunter, ebenfalls die Erdgasüberwachung. Kabel wurde durch ENBW abisoliert und mit der Drehleiter die Abdeckung an Laterne wieder angebracht.
Anforderung durch Polizei. Wasserrohrbruch im Hausflur. Wasser wurde vom Hausbewohner selber abgestellt. Bewohner der Hauses wünscht keinen Einsatz der Feuerwehr.
Handwerker hatte die Decke geöffnet, Brandmelder löste aus. Ursache nicht feststellbar, da Betreiber Brandmeldeanlage vor Eintreffen der Feuerwehr zurückgesetzt hatte.
Mehrere Bäume über Bahngleis nach Sturm mit orkanartigen Böen. Durch 2 Mitarbeiter der Bahn wurde versucht die Bäume zu beseitigen. Vor Einbruch der Dunkelheit wurde Feuerwehr versändigt. Bahnstrecke wurde gesperrt und die Abteilung Hirsau forderte die Abteilung Calw an. Eingesetzt wurde Schienenrollwagen sowie Powermoon zum ausleuchten der Steilhänge. Vier Bäume wurden an den Steilhängen zerkleinert und danach die Strecke für den Zugverkehr wieder freigegeben.
Randalierer zündeten im Vorraum der Kreissparkasse mehrer Knallkörper. Die starke Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage aus. Der Vorraum musste von der Feuerwehr mit Hochleistungslüfter entraucht werden. Die Anlage konnte nicht mehr zurückgesetzt werden und wurde außer Betrieb genommen. Die eingesetzten Einsatzkräfte verlebten den Jahreswechsel im Einsatz vor Ort.
Brand eines Toasters wurde vom Nachbarn eingedämmt. Drehleiter und Tanklöschfahrzeug konnten Einsatzfahrt abbrechen. Brandschutt wurde beseitigt, Wohung Druckbelüftet. Bewohnerin vorsorglich ins Krankenhaus verbracht.
Mikrowelle brennt auf Station. Brandmelder hat ausgelöst. Einsatz durch Werkfeuerwehr abgewickelt. Feuerwehr Calw musste nicht eingesetzt werden. Einsatz auf Anfahrt abgebrochen.
Hydrauliköl verursachte eine Ölspur im Wohngebiet Gänsäcker in Stammheim. Die besonders verschmutzten Steigungen wurden mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug und dem Löschgruppenfahrzeug gereinigt. Das verschmutzte Wasser wurde dann in der Kläranlage in spezielle Becken geleitet. Wanrschilder wurden an den Zufahrtsstraßen zum Wohngebiet aufgestellt.
Während des Orkan Joachim drohte ein abgebrochener Ast aus 8 Meter Höhe abzustürzen. Die Einsatzstelle war aber für die Drehleiter nicht befahrbar (Feldweg).
Wassereinbruch im Heizungskeller. Die Heizungsfirma hatte begonnen das Wasser abzupumpen. Beim eintreffen der Feuerwehr stand der Keller 27 cm unter Wasser. Der Brenner war durch die Heizungsfirma bereits abgeschalten. Mit einer großen Tauchpumpe und 3 B-Schläuchen konnte das Wasser abgepumpt werden.
Baum über Gleis in Höhe Friedhof. Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet. Tanne war in ca. 5 Meter Höhe durch Sturm abgedreht und lag auf dem Bahngleis. Stamm hatte einen Durchmesser von 40 cm. Der Stamm wurde entastet, zerkleinert und neben den Gleisen abgelegt.
Ein defekter Boiler führte zur Überschwemmung von zwei Stockwerken in einem Geschäftshaus am Hermann-Hesse-Platz. Beide Geschäftsräume und die darin befindliche Technik wurden durch das ausgetretene Wasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr schloss den Hauptwasserhahn und dämmte die Wasserschäden mit Wasserstaubsaugern ein. Ein aufmerksamer Passant hatte in der Nacht Wasserflecken an der Fassade des Gebäudes gesehen und die Feuerwehr verständigt.
Zwischen Zavelstein und Sommenhardt kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten PKW. Der PKW prallte nach mehreren Überschlägen mit der Fahrerseite seitlich gegen einen Baum und kam dort zum liegen. Drei Personen wurden in dem Fahrzeug eingeklemmt. Der 18jährige Fahrer war sofort tot. Eine Person im Heck des PKW wurde von der Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein mit Rettungsschere und Spreizer befreit. Der Beifahrer konnte nach aufwendigem Einsatz von Rettungsscheren, Spreizern und Rettungsstempel ebenfalls befreit werden und an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Fahrer konnte erst geborgen werden nachdem der PKW mit Hilfe der Seilwinde und Umlenkrolle des Rüstwagen auf die Straße gezogen werden konnte. Der PKW musste während der gesamten Rettungsphase mit hydraulischen Hebekissen stabilisert werden da der Baum an dem der PKW hing während des Einsatzes unter der Last umstürzte. Die Einsatzstelle wurde während des Einsatzes durch die Feuerwehr Calw ausgeleuchtet. Die Bergung war um 02:30 Uhr beendet. Neben den Fahrzeugen der Feuerwehr Calw, war die Feuerwehr Bad-Teinach-Zavelstein mit Fahrzeugen und Mannschaft vor Ort. Ebenso waren drei Notärzte, vier Rettungwagen und zwei Streifenwagen der Polizei vor Ort.
Einer der unfallbeteiligten Jugendlichen berichtet das ein PKW die Unfallstelle passiert hat ohne zu helfen. Die Polizei Calw bitte deshalb um Zeugen die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall machen können.
Anforderung durch den Rettungsdienst. Eine verltezte Person wurde mit Hilfe der Drehleiter aus dem Obergeschoss gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Zur Bergung einer Leiche in einer Werkhalle wurde die Drehleiter von der Polizei angefordert. Nach Bergung der Person konnte der Einsatz beendet werden.
Eine Person drohte vom Dach des Kreiskrankenhaus zu springen. Beim eintreffen der Feuerwehr wurde die Person im Bereicht der Intensivstation aufgefunden. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Bereitstellung Einsatzleitwagen 2 + Mannschaft für Betrieb Fernmeldebetriebstelle, Anforderung Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug zum "Bahnunfall" nach Wildberg
Unterstützung der Werksfeuerwehr mit Wassersaugern, nachdem ein Schwimmbecken im Untergeschoss undicht geworden ist und darunter liegende Stockwerke durch das auslaufendes Wasser in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Die Spitze (Wetterfahren) des Rathausturms drohte abzüstürzen. Die Feuerwehr versuchte mit der Drehleiter dies zu verhindern. Leider fehlte ein Meter um an der Spitze arbeiten zu können. Ein Privatunternehmen übernahm die Reperaturarbeiten.
Ein Kellerbrand führte zu einer starken Verrauchung in einem Kliniktrakt. Dieser musste evakuiert werden. Die Feuerwehr Calw musste nach einer kurzen Lagebesprechung nicht eingreifen.
Bewohner hörten in der Nacht einen lauten Schlag auf dem Dachboden. Danach wurde Brangeruch wahrgenommen. Nach Eintreffen der Feuerwehr Kontrolle des Gebäudes mit der Wärmebildkamera. Es konnte kein Brand geortet werden.
Bei der Sicherheitswache wurde ein verunfalltes Fahrezeug zurück auf die Straße gezogen und ausgelaufenes Öl abgestreut. Die Fahrer des Fahrzeuges konnten unverletzt und ohne Hilfe der Feuerwehr aussteigen.
Vollbrand Erdgeschoss mit übergreifen auf Dachstuhl. Mit der DLK wurde das Dach auf 12 qm von außen geöffnet. Bereitstellung von 2 Atemschutztrupps. Ein Atemschutztrupp mit Wärmebildkamera im Einsatz.
Feuerwehr Calw wurde im Rahmen der Bootsausbildung von der Polizei zu einer Tierrettung gerufen. Eine verletzte Gans konnte nicht mehr aus der Nagold. Mit dem Motorboot wurde die Gans an das Ufer gedrückt und von einem Feuerwehrangehörigen in eine Transportkiste gelegt.
Traktor verliert auf B 463 zwischen Calw und Hirsau ca. 500 Liter Klärschlamm. Nach Freigabe der Reinigung an der Nagold wurde mit dem Monitor des Tanklöschfahrzeug die Straße gereinigt.
Alter Kirschbaum hat sich in der Mitte geteilt. Spitze ragt in Stuttgarter Straße. Baum mit Seil gesichert, zersägt und mit Seilwinde Hang in Stuttgarter Straße hochgezogen und zerteilt. Verkehrssicherung durchgeführt.
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person von Lützenhardt in Richtung Station Teinach. PKW stürzte Hang hinunter. Höhenrettungsgruppe Calw wurde mit Mannschaftstransportwagen nachgefordert.
Brannte Küche in Gaststätte im Bereich Friteuse, Herd, Ablage und bereitete sich in der gesamten Küche aus. Verrauchung der angrenzenden Gasträume und des Nebenzimmers. 2 Rohre unter Atemschutz im Einsatz. Setzen eines mobilen Rauchabschluss, sowie Einsatz von Überdrucklüftern. Abbau der Lüftungsanlage in der Küche und Ausbau von Möbel und Geräten. Räume wurden mit Wärmebildkamera kontrolliert.
Wohnung mit Flüssigkeitssauger leer gesaugt. Weiters Wasser läuft nach. Nach weiterer Erkundung Leck an Wassertank (500 Liter) im Heizkeller. Behälter wurde durch Fachbetrieb abgeklemmt und Wasser abgelassen. Wohnung wurde danach vom Wasser befreit.
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Roller musste die Straße von Trümmern, Öl und Blutspuren gereinigt werden. Zur Sicherung wurden Ölspurschilder gestellt.
Fahrzeug lag mit dem Heck auf der Leitplanke, die Fahrzeugfront zeigt die Böschung abwärts. Fahrzeugsicherung gegen abrutschen mit Seilwinde an der Hinterachse. Mit Schere und Spreizer wurden die Türen geöffnet. Das Dach wurde an der A-Säule abgetrennt und nach hinten geklappt. Fahrer wurde mit Rettungsbrett aus dem Fahrzeug gerettet.
Brannte Inhalt einer Schublade (Papiertüten der Verkaufstheke) vermutlich wegen eines technischen Defekts. Feuer wurde von einem vorbeikommenden Feuerwehrangehörigen mit einem Eimer Wasser gelöscht.
Nach VU ist Öl aus dem verunfallten Fahrzeug ausgelaufen. Ausgelaufenes Öl wurde mit Ölbindemittel abgestreut und wieder aufgenommen. Straße auf 50 m Länge beidseitig gereinigt. Unfallstelle mit 1 Warnschild abgesichert. Abschleppunternehmen unterstützt.
Anforderung der Feuerwehr durch die Polizei, Person in Wohnung und kann nicht heraus, Person wurde eingeschlossen. Info durch die Polizei - weibliche Person wurde eingeschlossen und hat Angstzustände.FW stieg mit Polizei über eine Leiter durch das Fenster im 1. OG.Verängstigte Person wurde angetroffen.
Person war in einen Brunnen gefallen (Jugendlicher) Brunnen rund - ca. 10 m tief, ca. 1,2 m Durchmesser, über dem Erdboden waren noch ca. 1,2 m hoch Schachtringe aufgesetzt. 1 Feuerwehrangehöriger aus Althengstett war mit Absturzsicherungsgerät abgestiegen. Aufbau der Rettungsstrecke, Umlenkung über den Ausleger eines Holzrückefahrzeuges Ablassen eines Retters - Höhenretter / Rettungsassistent von der Feuerwehr Calw. Person wurde das Kett-System und das Rettungsgeschirr angelegt. Person wurde mit dem Rollstopp aus dem Schacht gezogen. Sicherung über die Rettungsgeräte der Höhenrettung. Über dem Schachtrand wurde die Person auf die Scheifkorbtrage gelegt, vom Schacht herunter geholt und dem Rettungsdienst übergeben. Die beiden Retter wurden auf die gleiche Weise aus dem Schacht gezogen. Ausleuchten der Einsatzstelle durch FW-Althengstett. Rüstwagen und Drehleiter in Bereitstellung.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Feuerwehr Calw mit Drehleiter im Einsatz. Person wurde über die Drehleiter aus dem 4. OG über den Balkon gerettet. Sämtliche Wochnungen wurden von außern über die Drehleiter abgesucht. Die Einsatzstelle im 3. OG wurde im weiteren Verlauf über die Drehleiter von außen beleuchtet. Die Brandbekämpfung führte die Feuerwehr Bad Liebenzell durch.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Auf der B 463 in Höhe des Polarions ereignete sich ein Verkehrsunfall bei dem eine Person eingeklemmt wurde. Da die Person rasch befreit werden konnte wurde der Einsatz der Feuerwehr Calw nicht mehr erforderlich. Die Feuerwehr Bad Liebenzell war mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
In einer Wohnung in Hirsau geriet ein Ölofen wegen Überhitzung in Brand. Das Feuer konnte von dem Bewohner -ein Feuerwehrmann- mit einem Feuerlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.
Ein fehlerhaft eingebauter Brenner führte zu einem abbrennen des Kaminrohrs im Heizkeller und abflammen des fein zerstäubten Heizöl im Kamin. Die Feuerwehr stellte die Heizung ab. Ein Kaminkehrer überprüfte den Kamin mit Hilfe der Drehleiter von oben.. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich
Nach einem Wohnungsbrand in Unterreichenbach musste der Brandraum und das darüber liegende Geschoss mit der Wärmebildkamera und dem Fernthermometer kontrolliert werden.
In einer Großbäckerei in Altburg glühte ein Backofen. Der Ofen konnte mit einem C-Rohr gekühlt werden. Die Räumlichkeiten wurden mit Hochleistungslüftern gelüftet und das überschüssige "Kühlwasser" mit Wassersaugern aufgenommen.
Von der Abteilung Altburg im Einsatz: Löschgruppenfahrzeug 8/6 und Mannschaftstransportfahrzeug
Nach einem Verkehrsunfall am Zavelsteiner Brückle - ein Fahrzeug durchbrach die Brückenmauer und stürzte in den Bach- musste die Einsatzstelle mit Lichtmast ausgeleuchtet werden, bis die Servicebetriebe der Stadt Calw ein provisorisches Geländer montiert hatten
In der Lederstraße brannte eine Küche. Der Brand wurde spät entdeckt, als die komplette Wohnung bereits völlig verraucht war. Die Wohnung wurde unter Atemschutz mit Wärmebildkamera nach Personen abgesucht. In der Erstphase wurde erfolgreich der Rauchschutzvorhang eingesetzt. Das Feuer konnte mit 1 C-Rohr gelöscht werden. Die Wohnung wurde komplett gelüftet und vom Hinterhof mit der dreiteiligen Schiebleiter angeleitert.
In Neubulach brannte die Waschhalle einer Autowerkstatt. Beim Eintreffen der Feuerwehr Neubulach stand die Waschhalle in Vollbrand. Das Feuer wurde durch die Feuerwehren aus Neubulach und Liebelsberg mit C-Rohren und über die Drehleiter aus Calw mit Wenderohr bekämpft. Mit der Wärmebildkamera wurde die Dachfläche kontroilliert.
Brand im Filtersystem der Abluftanlage der Schweißerei.
Meldung durch Betriebspersonal an die Leitstelle
Lage: Filtersysteme in der Schweißhalle bei der Einfahrt Tor 2, unterhalb der Hallendecke in ca. 4 m Höhe, sind in Brand geraten.
In der Folge starke Rauchentwicklung. Betriebspersonal war zum größten Teil bereits evakuiert.
Einsatzablauf:
Abteilung Holzbronn hat mit einem Angriffstrupp und C-Rohr; gespeist aus dem Wandhydranten; unter Zuhilfenahme eines Elektrohubsteigers die Filteranlage von außen gekühlt. Es drang Rauch in größeren Mengen aus dem Filter. Aufbau einer Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz und Bereitstellung eines weiteren C-Rohres in der Halle.
Nach Eintreffen des Löschzuges aus Calw Bereitstellung des Atemschutz-sicherheitstrupps. Überprüfung der Filteranlage mit der Wärmebildkamera (Temperaturen an den Außenblechen zwischen 180 und 250°C.)Die Blechummantelung und die Rohranschlüsse wurden von Atemschutzgeräteträgern mithilfe eines Gabelstaplers mit Arbeitskorb gelöst. Der Filter brannte im Innern.Mit CO2 Handlöschern, sowie dem CO2 Großlöscher wurde die Filteranlage gelöscht und gekühlt. Mit der Wärmebildkamera konnte der Temperaturrückgang deutlich festgestellt werden. Mit einer Metallkreissäge und Trennschleifer wurde die Blechhülle des Filters aufgetrennt und mit Wasser abgelöscht. Das kontaminierte Löschwasser wurde aufgenommen und in Fässer umgepumpt. Parallel wurden 5 Überdruckdrucklüfter zur Entrauchung eingesetzt. Die Lichtkuppeln im Dach über der Brandstelle wurden durch Betriebspersonal gewaltsam geöffnet. Mit der Geschäftsleitung, den Abteilungsleitern, sowie der Einsatzleitung wurde eine gemeinsame Lagebesprechung durchgeführt. Der Brand- bzw. Rauchabschnitt wurde vom Betriebspersonal geräumt. Die Arbeit wurde im betroffenen Bereich für den ganzen Tag eingestellt. Die angrenzende Kantine und Büros ebenfalls. Feuerwehr und Betriebsleitung kontrollierten die betroffenen Bereiche. Nach Lüftung der Räume kann der Betrieb wieder aufgenommen werden.Zur Sicherstellung der CO2-Löschmittel wurde die Feuerwehr Nagold nachalarmiert. Nach teilweiser Demontage des Filters und Nachkontrolle wurde der Einsatz beendet. Die Abteilung Holzbronn führt noch weitere Nachkontrollen mit Betriebsangehörigen durch. Insgesamt wurden 10 Atemschutzgeräte eingesetzt. Für die Brandbekämpfung wurden 85 kg CO2-Löschmittel eingesetzt
Im Einsatz:
Löschgruppenfahrzeug 10/6 und Mannschaftstransportfahrzeug Abteilung Holzbronn und Gerätewagen Transport Feuerwehr Nagold. DRK-Bereitschaft
Gemeldet war der VU bei der Agenbacher Sägmühle. PKW - Fiat Doblo ist frontal mit der rechten Seite mit der rechten Seite eines LKW Actros 2544 zusammen gestoßen. Fahrer ist im Fahrzeug mit Beinen, Becken und Brustbereich eingeklemmt. FW Neuweiler und FW Calw haben die A-Säule durchtrennt, mit dem Spreizer hat die FW Neuweiler die Fahrertüre geöffnet. Anschließend wurde von der FW Calw mit dem Spreizer die rechte Türe und das Armaturenbrett abgehoben. FW Neuweiler hat mit Spreizer zwischen Fahrertüre und Armaturenbrett und mit dem Rettungszylinder das Lenkrad abgedrückt. Die FW Calw hat mit dem Rettungszylinder auf der anderen Seite das Armaturenbrett abgedrückt und so den Fahrer frei bekommen. Mit dem Rettungsbrett wurde in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst der Fahrer aus dem Fahrzeug gehoben. Weitere Versorgung des Verletzen durch den Rettungsdienst und die Hubschrauberbesatzung. Weitere Einsatzabwicklung durch die FW Neuweiler - FW Calw - Rückfahrt.
VU B 296 Stammheim Richtung 7 Tannen kurz vor (ca. 150 m) Abzweigung Holzbronn.PKW Smart und Opel Astra sind im Begegnungsverkehr zusammengestoßen. Im Smart ist die Fahrerin mit den Beinen und im Beckenbereich eingeklemmt gewesen. Im Opel Astra ist der Fahrer nicht eingeklemmt. Öffnen der Türe mit dem Spreizer, entfernen der Frontscheibe mit dem Glasmaster.Abschneiden der beiden A-Säulen.Entfernen der Fahrertüre mit Schere und Spreizer.Die Fahrerin kann gerettet werden.
Bei der Sicherheitswache wurde ein verunfalltes Fahrezeug zurück auf die Straße gezogen und ausgelaufenes Öl abgestreut. Die Fahrer des Fahrzeuges konnten unverletzt und ohne Hilfe der Feuerwehr aussteigen.
Sicherung des absturzbedrohten PKW mit Anschlagmitteln und der Seilwinde des RW. Öffnen der Fahrertüre mit Spreizer des VRW. Öffnen der Beifahrertüre mit Spreizer des LF. Herausschneiden der Frontscheibe. Durchtrennen der A- und B-Säulen auf beiden Fahrzeugseiten mit den Hydraulikscheren von VRW und LF Danach abklappen des Daches, befreien und retten des Fahrers mit Rettungsbrett in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst. Sicherung und Brandschutz. Die Straße wurde teilweise gereinigt.
Auf der Stuttgarter Straße ereignete sich ein Verkehrsunfall aufgrund einer verlorenen "Deutschlandflagge". Die Ölspur musste beseitigt werden und am Kühllaster Strom fremdeingespeist werden.
In einem Wohnhaus in Calw Heumaden platzte der Schlauch an einer Fernwärmeübergabsestation. Dadurch war heißer Wasserdampf ausgetreten. Das Wasser wurde abgestellt, und der Energieversorger verständigt.
Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Zwischen Monbachtal und Unterhaugstett ereignete sich ein Verkehrunfall. Nach Eintreffen der ersten Kräfte aus Unterhaugstett und Bad Liebenzell konnte festgestellt werden, dass die Person bereits aus dem PKW befreit werden konnte. Der Einsatz wurde für die Feuerwehr Calw abgebrochen.
Aufgrund einer Rauchentwicklung in einer Wohnung in der Burgsteige wurde die Feuerwehr gerufen. Die Türe musste gewaltsam geöffnet werden, da niemand zuhause war. Es brannten 2 Toast in einem Toaster. Der Bewohner hatte diese bereits mit einem Pulverlöscher!!! gelöscht und die Wohnung verlassen. Die komplette Wohnung war verraucht und weiß vom Löschpulver. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Es mussten keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden.
Zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Neuweiler und Oberkollwangen wurden am frühen Dienstagmorgen der Rettungsdienst und die Freiwillige Feuerwehren aus Neuweiler und Calw alarmiert. Ein Kleinbus war ins Schleudern geraten und frontal gegen einen entgegenkommenden Personenkraftwagen geprallt. Beide Fahrzeuge wurden in den Wald geschleudert. Die Feuerwehr musste mit hydraulischen Rettungsgeräten einen Insassen im Personenkraftwagen aus seinem Auto befreien. Nach knapp einer Stunde konnte der Fahrer durch die Feuerwehren aus dem Wrack befreit werden.
Die schwerverletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben, welche den Patienten für den Transport mit dem Rettungshubschrauber vorbereiteten. Fahrer und Beifahrer des Kleinbusses, der glücklicherweise keine weiteren Passagiere an Bord hatte, wurden vorsorglich ins Krankenhaus nach Calw zur weiteren Untersuchung gebracht.
