Ein Bauarbeiter stürzte von einem Gerüst und musste von diesem gerettet werden. Wir haben den Rettungsdienst beim Transport zum Rettungswagen unterstützt.
In einem Gebäude lösten mehrere Rauchmelder aus. Da das Gebäude durch einen ausgelösten Pulverlöscher vernebelt war haben wir es unter Atemschutz kontrolliert. Es konnte kein Brandereignis festgestellt werden.
In einer Wohnung wurde durch Verwandte eine Person in hilfloser Lage vermutet.
Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude von außen und konnten sich ohne weiteren Einsatz technischer Mittel, Zugang zum Objekt verschaffen. Die verschlossene Haustür wurde mittels Schlüssel geöffnet, sodass der Rettungsdienst Zugang hat. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Suche nach der Person unterstützt. Die hilflose Person wurde hierbei festgestellt und dem Rettungsdienst übergeben.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Es brannte eine Fläche von ca. 1×1m. Diese Fläche wurde erfolgreich von der Abteilung Hirsau abgelöscht. Somit war kein Einsatz mehr für die Abteilung Calw erforderlich.
Alle Personen waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit um vom Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Batterie abgeklemmt.
Noch während unsere Kräfte sich von der 1. Alarmierung umgezogen haben lief die Brandmeldeanlage erneut auf.
Wir sind erneut zur Einsatzstelle gefahren und haben den Bereich erneut kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar. Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben, dieser kümmert sich um die offenbar defekte Melderlinie.
Es war kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Es brannte wieder eine Fläche im Wald. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannten 2 Flächen von ca 2m×2m. Das Feuer wurde gelöscht, die Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.
Noch während die Löschmaßnahmen von Einsatz 118 am laufen waren meldete uns die Polizei eine unbekannte Wärmequelle im Wald in Calw.
Nachdem ein Erkundungsfahrzeug die Einsatzstelle ausfindig machen konnten legten wir eine B-Leitung in den Wald und begannen mit den Löschmaßnahmen. Da es sich um einen Entstehungsbrand handelte konnten wir zügig "Brand aus" melden.
Der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannte eine Fläche von 5m x 5m. Der Brand wurde abgelöscht. Es wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Das Feuer wurde gelöscht. Anschließend wurde das Gestrüpp auseinander gezogen um mögliche Glutnester abzulöschen. Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Türe wurde durch den Eigentümer selbst geöffnet. Einsatz konnte für die Feuerwehr abgebrochen werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Gemeinsam mit den Abteilungen Calw, Hirsau und Stammheim wurde das Feuer gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es wurde erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Das Feuer musste zuerst lokalisiert werden. Nachdem dies geschehen war hat die Abteilung Hirsau sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Später wurde eine zweite Einsatzstelle entdeckt und die Abteilung Stammheim hat dort die Löscharbeiten übernommen. Die Abteilung Calw versorgte die beiden Einsatzstellen mit Wasser mit dem HLF 20 und dem großen Tanker TLF 24-50
Außerdem wurden die Äste und das Gestrüpp mithilfe von Gabeln und Schaufeln auseinander genommen um den Brandherd zu finden und vollständig abzulöschen. Abschließend wurde alles mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister und die Drohneneinheit des Landkreises waren ebenfalls vor Ort.
Es wurde eine Person in Notlage vermutet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hat die Person die Tür selbstständig geöffnet. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf einem Stück Wiese ausgelaufen. Ölbindemittel wurde aufgetragen. Das verunreinigte Stück Wiese wurde abgetragen und fachgerecht entsorgt.