Laut Meldung kam Rauch aus einem Bus. Der Bus wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es wurden Spuren eines Kabelschmorbrands gefunden. Die Temperatur war jedoch unkritisch.
Gemeldet war VU, mehrere verletzte Personen, Auffahrunfall 2 Busse 5-6 Verletzte, auslaufende Betriebsstoffe
Vor Ort war bei Ankunft ein Blaulicht-Meer von RTWs und Polizei-Fahrzeuge.
Wir haben die auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und den Bus gegen Wegrollen gesichert.
Nachdem dann die Verkehrspolizei und der Gutachter den Unfall aufgenommen hatten, konnten wir das Ölbindemittel aufnehmen und den Einsatz beenden.
Bereich Heumaden an der Bundesstraße entlang.
Gemeldet war Rauchentwicklung im Wald - genau Lokalisierung war nicht bekannt. Der KdoW-1 und unser HLF20 waren zur Erkundung unterwegs - konnten aber trotz intensiver Suche (zum Glück) kein Feuer finden. Das LF8 war in Bereitstellung am Feuerwehrhaus Stammheim.
Katze in 3m Tiefe, Gebäude verschlossen, Polizei vor Ort
Alarmierungszeit :
22.09.2023 um 22:29 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim
Einsatzbericht :
In einem gegenwärtig leerstehendem, verschlossenem Gebäude war eine Katze in einem Kellerraum "gefangen". Da ein Feuerwehr-Kamerad Schlüsselgewalt hatte, konnte die Katze zügig befreit werden.
Gemeldet war eine Ölspur 1-1,5m breit, 300m lang.
Tatsächlich ging die Ölspur dann von der Robert-Bosch-Straße Höhe Abzweig Bauknechtparkplatz über die Schützenstr. bis zur Jet-Tankstelle auf der Stuttgarter Straße/B296
Die Fläche bis zur B296 wurde mit Ölbinder abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Einsatzstelle wurde dann an die Polizei übergeben.
In Teilbereichen von Stammheim sowie in weiteren Bereichen im Stadtgebiet kam es zu einem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten ist das jeweilige Feuerwehrhaus besetzt.
Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Gestern Mittag wurden wir zu einem Kleinbrand nach Heumaden alarmiert. An einem Unterstand gerieten Mülltonnen in Brand. Beim Eintreffen des KdoW's war das Feuer durch Mitarbeiter der Firma bereits gelöscht, die Kameraden der Abteilung Stammheim sind weiterhin angefahren um die Nachlöscharbeiten durchzuführen. Für die Abteilung Calw war kein Einsatz erforderlich.
Eine Strohpresse hatte begonnen zu brennen und zog eine große Fläche vom Feld in Mitleidenschaft.
Außerdem drohten die Flammen auf einen angrenzenden Wald über zu gehen.
Das Feuer wurde gelöscht, im Pendelverkehr brachten die Löschfahrzeuge der verschiedenen Abteilungen Wasser an die Einsatzstelle. Mithilfe eines Pflugs wurde das Feld umgegraben um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Ein Heimrauchmelder hatte ausgelöst. Da die Türe verschlossen war, war kein Zugang möglich.
Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und es wurde versucht einen Zugang über ein Fenster zu schaffen, zeitgleich traf ein Schlüsselträger der besagten Wohnung ein, weshalb wir unsere Arbeit abbrechen konnten.
Die Wohnung wurde kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar.
Gemeldet war eine 1 km lange Ölspur (deshalb wurde auch die Abt. Calw mitalarmiert) - Verursacher vor Ort. Bei Ankunft war es dann ein Fläche von ca. 3x8 m. Auslaufendes Öl verursacht durch Wildunfall mit Dachs. Die Fläche wurde mit Ölbinder abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Einsatzstelle wurde dann an die Polizei übergeben
Es brannte eine 1,1cbm Papiertonne und zwei kleinere Mülleimer - alle an verschiedenen Stellen. Die Papiertonne wurde mit einem C-Rohr abgelöscht - bei den Mülleimern reichte die Kübelspritze.
Gemeldet war unklare Rauchentwicklung aus PV-Speicher Bei Ankunft an der Einsatzstelle war noch ein Schmorgeruch in den Kellerräumen feststellbar. Der PV-Speicher wurde mit der Wärmebildkamera geprüft - Temperaturen waren unkritisch. Da weiterhin Schmorgeruch feststellbar wurde der PV-Speicher durch einen hinzugezogenen Elektriker(-Feuerwehrkamerad) abgeklemmt und ins Freie verbracht.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Gemeldet war kleines Feuer auf Spielplatz - beim Eintreffen hatten die Kollegen der Polizei den Brand schon mit einem Feuerlöscher gelöscht. Zur Sicherheit wurde der Bereich durch uns noch mit ausreichend Wasser besprüht
Gemeldet war "Ölfleck auf Straße 20&40 cm" Ölfleck (und punktuelle Reifenabdrücke eines durch den Ölfleck gefahrenen) mit Ölbinder abgestreut und eingefegt.
Eine Thuja-Hecke stand in Flammen und wurde abgelöscht. Ein Übergreifen auf ein daneben befindliches Brennholzlager bzw das angrenzende Haus konnte verhindert werden.
Es wurde zu einem Waldbrand auf einer Fläche von 4x10 Metern alarmiert. Das Feuer wurde gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Gemeinsam mit den Abteilungen Calw, Hirsau und Stammheim wurde das Feuer gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es wurde erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Das Feuer musste zuerst lokalisiert werden. Nachdem dies geschehen war hat die Abteilung Hirsau sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Später wurde eine zweite Einsatzstelle entdeckt und die Abteilung Stammheim hat dort die Löscharbeiten übernommen. Die Abteilung Calw versorgte die beiden Einsatzstellen mit Wasser mit dem HLF 20 und dem großen Tanker TLF 24-50
Außerdem wurden die Äste und das Gestrüpp mithilfe von Gabeln und Schaufeln auseinander genommen um den Brandherd zu finden und vollständig abzulöschen. Abschließend wurde alles mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister und die Drohneneinheit des Landkreises waren ebenfalls vor Ort.
PKW im Vollbrand wurde mittels Schaumpistole gelöscht. Die hinzugekommenen Kameraden aus Holzbronn übernahmen das zweite Rohr zur Brandbekämpfung.
Kurzzeitig musste die Bundesstraße voll gesperrt werden. Nach Feuer aus musste vom Abzweig nach Holzbronn bis zur Bushaltestelle Lindenrain noch eine "Ölspur" durch ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut werden.
Ein MTW der Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim zufällig an einem Verkehrsunfall vorbei. Da der Rettungsdienst um Unterstützung gebeten hat wurden kurzer Hand die Kräfte der Abteilungen Calw & Altburg, die sich aktuell auf dem Rückweg einer Übung befanden zur Einsatzstelle alarmiert.
Wir unterstützen den Rettungsdienst bei der Patientenrettung und stellten den Brandschutz sicher, außerdem haben wir die Absicherung der Einsatzstelle übernommen.
Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um auf den Abschleppdienst zu warten, nachdem das Fahrzeug abgeschleppt wurde haben wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Junge Kühe sind von der Weide über die Straße geflüchtet und waren so auf der Straße unterwegs. Es waren 7 Jungtiere unterwegs. 2 Tiere konnten im Stammheimer Feld festgesetzt werden. Die anderen 5 sind weiter zum Landratsamt geflüchtet und konnten dort festgesetzt werden.
Zusammen mit den Kameraden aus Stammheim und der Drohne aus Althengstett konnten dann alle 7 Tiere festgesetzt werden. Ursprünglich waren 10 Tiere auf der Weide. Das fehlende Tier wurde gesucht. Die Suche wurde später abgebrochen.
Es ist mittlerweile durch den Besitzer gefunden worden und alle Tiere sind unverletzt geblieben.
Es wurde eine Rauchentwicklung nach einem Verkehrsunfall gemeldet. Keine Personen eingeklemmt und keine Rauchentwicklung feststellbar. Daher wurde der Einsatz abgebrochen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Die Kameraden der Abteilung Stammheim haben sich mittels Steckleiter über den Balkon einen Zugang zur Wohnung verschafft. Somit konnte die Tür schadensfrei von innen geöffnet werden. Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Ein schmorender Heizlüfter hat einen unklaren Rauch verursacht. Der Heizlüfter wurde durch den Eigentümer selbst entfernt. Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Anwohner meldete Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses. Bereich wurde abgesucht. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Alarmierung für eine Türöffnung. Die Person konnte schlussendlich die Tür dann doch selbstständig öffnen. Kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder wurde aufgrund von angebranntem Essen ausgelöst. Die Wohnung wurde belüftet und wieder dem Bewohner übergeben.
Dieser Einsatz unterbrach übrigens die Hauptversammlung der Feuerwehr Calw. Gerade als der Oberbürgermeister Kling seine Grußworte an die Versammlung richten wollte, ging der Meldeempfänger los und viele Kameradinnen und Kameraden eilten zu den Feuerwehr Fahrzeugen.
In einer Wohnung hat ein Rauchmelder wegen angebranntem Essen auf dem Herd ausgelöst. Bewohner wurde geweckt und ins Freie gebracht, Wohnung wurde belüftet, kein Schadensereignis.
Telefonisch wurde gemeldet das im Bereich der Holzbronner Straße ein sehr starker Dieselgeruch war zu nehmen ist. Bereich wurde kontrolliert, es war zum Zeitraum des Einsatzes kein Dieselgeruch warnehmbar.
Verkehrsunfall auf Kreuzungsbereich B295 und Im Feldle. Einsatzstelle abgesichert, Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbinder abgestreut und wieder aufgenommen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
In einem Schuppen brannte Stroh, dadurch starke Rauchentwicklung. Brand im Innenbereich wurde mit 2 Trupps unter PA gelöscht, Stroh wurde aus Schuppen befördert, verteilt und auch abgelöscht.
Bei einem Gewerbebetrieb wurde Gasaustritt festgestellt. Bereich wurde kontrolliert, keine Auffälligkeiten feststellbar, keine weiteren Maßnahmen erforderlich.