Fahrzeuge außer Dienst
Kommandowagen II
Funkrufname: Florian Calw 1/10-2
Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6)
Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/42
Beschreibung
Das Löschgruppenfahrzeug 8/6 (kurz: LF 8/6) ist das bei kleinen Feuerwehren am weitest verbreitete Einsatzfahrzeug und wird in der aktuell gültigen Norm durch das LF 10/6 ersetzt. Es verfügt über eine Schnellangriffseinrichtung.Seine Ausrüstung ist auf die Bekämpfung von Bränden ausgelegt und umfasst eine vierteilige Steckleiter. Das Fahrzeug kann jedoch wahlweise mit einer erweiterten Beladung zur Brandbekämpfung, die dann auch eine Tragkraftspritze und eine dreiteilige Schiebleiter umfasst oder mit einer Zusatzbeladung zur Technischen Unfallhilfe bestückt werden. Das Fahrzeug wurde sowohl mit Straßenantrieb (zGM 7,5 t) als auch mit Allradantrieb (zGM 9,5 t) ausgeliefert.
Quelle: Wikipedia
Löschgruppenfahrzeug 8 (LF 8)
Letzter Funkrufname: Florian Calw 3/41
Das Löschgruppenfahrzeug 8 (kurz: LF 8) ist das kleinste jemals genormte Löschgruppenfahrzeug der deutschen Feuerwehren. Es wurde nach DIN 14530 Teil 7 genormt, welche 1991 außer Kraft trat. Seitdem ist das LF 8 kein genormtes Fahrzeug mehr, dennoch dürfen die alten LF 8 weiterhin genutzt werden. Seine Beladung war in der Regel allein auf die Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste u.a. eine vierteilige Steckleiter.
Quelle: Wikipedia
Beschreibung:
Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz (GW-AS)
Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/56
Gerätewagen (GW) sind in Deutschland spezielle Fahrzeuge der Hilfsorganisationen, welche dafür ausgelegt sind, umfangreiches Gerät für ein Aufgabenfeld an Einsatzstellen zu bringen. Sie unterscheiden sich heute von den Rüstwagen dadurch, dass sie im Wesentlichen dem Transport des Gerätes dienen, während im Rüstwagen auch festeingebaute Geräte (Stromerzeuger, Seilwinde) vorhanden und diese mit Allradantrieb ausgerüstet sind. Die transportierten Geräte unterscheiden sich je nach Aufgabe des Fahrzeugs. Häufig handelt es sich um Gerät für spezielle Aufgaben wie etwa der Ölschadensbekämpfung, welches nicht, oder in deutlich geringerem Umfang auf anderen Fahrzeugen mitgeführt wird. Diese Gerätewagen dienen der Nachschubsicherung und zum Bereitstellen von spezieller Ausrüstung zum Schutz von Atemwegen und Körper der Einsatzkräfte. Es gibt sie sowohl als getrennte Fahrzeuge (Gerätewagen-Atemschutz, GW-A bzw. Gerätewagen-Strahlenschutz, GW-S) und als weiter verbreitete Kombination (GW-A/S). Das Fahrzeug kommt besonders dann zum Einsatz, wenn der Bedarf an Atemschutzgeräten sehr groß ist oder spezielle Kleidung und Geräte benötigt werden. Nicht selten ist das Fahrzeug Teil des erweiterten Löschzuges. Die Unterstützung anderer Feuerwehreinheiten im Fall von Strahlenschutzeinsätzen gehört ebenfalls zu den Alarmierungsgründen. Deshalb ist er, obwohl nicht mehr genormt, fester Bestandteil in der Ausrückeordnung vieler Gefahrstoffzüge. Der Gerätewagen ist in der Regel ein Lkw mit Kastenaufbau oder ein Kleinlaster.
Quelle: Wikipedia
Fahrgestell: Mercedes Benz 811 D
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1988
Außerdienststellung: 2020
Beladung: 30 Presslutfatmer, 60 Atemschutzmasken, Chemikalienschutzanzüge, Strahlenschutz Ausrüstung (Messgeräte, Schutzanzüge), Messkoffer mit Prüfröhrchen, EX Warngerät, Ersatzkleidung, Atemfilter, Absperrmaterialien
Motor: 81 Kw / 110 PS, manuelles Getriebe
Besatzung: 1 / 2
Beschreibung:
Daten und Fakten:
Mannschaftstransportwagen 2 (MTW) Abt. Calw
Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/19-2
Mannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Altburg
Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/19
Mannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Hirsau
Letzter Funkrufname: Florian Calw 3/19
Mannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Holzbronn
Letzter Funkrufname: Florian Calw 4/19
Mannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Stammheim
Letzter Funkrufname: Florian Calw 5/19
Löschgruppenfahrzeug 16 (LF 16) der Abt. Stammheim
Letzter Funkrufname: Florian Calw 5/44
Beschreibung:
Das Löschgruppenfahrzeug 16 (kurz: LF 16) war ein weit verbreitetes Standard-Löschfahrzeug der deutschen Feuerwehren und wurde durch das LF 16/12 beerbt. Bis 1991 war es in der DIN 14530 Teil 9 genormt. Seine Beladung war primär auf Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste unter anderem eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kam eine Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung kleineren Umfangs, zu der unter anderem zwei Büffelwinden gehörten. Darüber hinaus war umfangreiche Zusatzbeladung für dieses Fahrzeug verfügbar, die von Motorsäge und Trennschleifer über Beleuchtungsgerät und Tauchpumpe bis hin zu einer Beladung für technische Unfallhilfe reichte. Auch eine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN konnte geliefert werden. Das Fahrzeug konnte mit Straßen- oder Allradantrieb ausgeführt werden und hatte jeweils eine zulässige Gesamtmasse von 12 t.
Quelle: Wikipedia
Daten und Fakten:
Fahrgestell: Magirus Deutz 192
Aufbau: Magirus
Baujahr: 1983
Außerdienststellung: 2019
Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + kleine technische Hilfeleistung, 600 Liter Wasser, 4 Pressluftatmer, Notstromaggregat, Steck- und Schiebeleiter
Motor: 141 Kw / 192 PS, manuelles Getriebe
Besatzung: 1 / 8
Gerätewagen-Transport (GW-T)
Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/74
Beschreibung:
Das Fahrzeug wird hauptsächlich für Transport– und Nachschubaufgaben eingesetzt. Für den ersten Abmarsch sind auf dem GW-T ständig verlastet: Modulcontainer für Gefahrgut und Öleinsatz. Je nach Einsatzfall kann die Beladung umgestaltet werden.
Löschgruppenfahrzeug 16 (LF 16)
Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/44 // davor Florian Calw 1/44-3 bei der Löschgruppe Alzenberg
Beschreibung:
Das Löschgruppenfahrzeug 16 (kurz: LF 16) war ein weit verbreitetes Standard-Löschfahrzeug der deutschen Feuerwehren und wurde durch das LF 16/12 beerbt. Bis 1991 war es in der DIN 14530 Teil 9 genormt. Seine Beladung war primär auf Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste unter anderem eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kam eine Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung kleineren Umfangs, zu der unter anderem zwei Büffelwinden gehörten. Darüber hinaus war umfangreiche Zusatzbeladung für dieses Fahrzeug verfügbar, die von Motorsäge und Trennschleifer über Beleuchtungsgerät und Tauchpumpe bis hin zu einer Beladung für technische Unfallhilfe reichte. Auch eine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN konnte geliefert werden. Das Fahrzeug konnte mit Straßen- oder Allradantrieb ausgeführt werden und hatte jeweils eine zulässige Gesamtmasse von 12 t.
Quelle: Wikipedia
Daten und Fakten:
Fahrgestell: Mercedes Benz 1019
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1981
Außerdienststellung: 2017
Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + kleine Technische Hilfeleistung, 600 Liter Wasser, 4 Pressluftatmer, Notstromaggregat, Steck- und Schiebeleiter.
Motor: 141 Kw / 191 PS, manuelles Getriebe
Besatzung: 1 / 8
Kommandowagen I (KdoW1)
Funkrufname: Florian Calw 1/10-1
Kleineinsatzfahrzeug (KEF)
Funkrufname: Florian Calw 1/72