Ein Bauarbeiter stürzte von einem Gerüst und musste von diesem gerettet werden. Wir haben den Rettungsdienst beim Transport zum Rettungswagen unterstützt.
In einem Gebäude lösten mehrere Rauchmelder aus. Da das Gebäude durch einen ausgelösten Pulverlöscher vernebelt war haben wir es unter Atemschutz kontrolliert. Es konnte kein Brandereignis festgestellt werden.
In einer Wohnung wurde durch Verwandte eine Person in hilfloser Lage vermutet.
Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude von außen und konnten sich ohne weiteren Einsatz technischer Mittel, Zugang zum Objekt verschaffen. Die verschlossene Haustür wurde mittels Schlüssel geöffnet, sodass der Rettungsdienst Zugang hat. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Suche nach der Person unterstützt. Die hilflose Person wurde hierbei festgestellt und dem Rettungsdienst übergeben.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Es brannte eine Fläche von ca. 1×1m. Diese Fläche wurde erfolgreich von der Abteilung Hirsau abgelöscht. Somit war kein Einsatz mehr für die Abteilung Calw erforderlich.
Alle Personen waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit um vom Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Batterie abgeklemmt.
Noch während unsere Kräfte sich von der 1. Alarmierung umgezogen haben lief die Brandmeldeanlage erneut auf.
Wir sind erneut zur Einsatzstelle gefahren und haben den Bereich erneut kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar. Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben, dieser kümmert sich um die offenbar defekte Melderlinie.
Es war kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Es brannte wieder eine Fläche im Wald. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannten 2 Flächen von ca 2m×2m. Das Feuer wurde gelöscht, die Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.
Noch während die Löschmaßnahmen von Einsatz 118 am laufen waren meldete uns die Polizei eine unbekannte Wärmequelle im Wald in Calw.
Nachdem ein Erkundungsfahrzeug die Einsatzstelle ausfindig machen konnten legten wir eine B-Leitung in den Wald und begannen mit den Löschmaßnahmen. Da es sich um einen Entstehungsbrand handelte konnten wir zügig "Brand aus" melden.
Der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannte eine Fläche von 5m x 5m. Der Brand wurde abgelöscht. Es wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Das Feuer wurde gelöscht. Anschließend wurde das Gestrüpp auseinander gezogen um mögliche Glutnester abzulöschen. Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Türe wurde durch den Eigentümer selbst geöffnet. Einsatz konnte für die Feuerwehr abgebrochen werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Gemeinsam mit den Abteilungen Calw, Hirsau und Stammheim wurde das Feuer gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es wurde erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Das Feuer musste zuerst lokalisiert werden. Nachdem dies geschehen war hat die Abteilung Hirsau sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Später wurde eine zweite Einsatzstelle entdeckt und die Abteilung Stammheim hat dort die Löscharbeiten übernommen. Die Abteilung Calw versorgte die beiden Einsatzstellen mit Wasser mit dem HLF 20 und dem großen Tanker TLF 24-50
Außerdem wurden die Äste und das Gestrüpp mithilfe von Gabeln und Schaufeln auseinander genommen um den Brandherd zu finden und vollständig abzulöschen. Abschließend wurde alles mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister und die Drohneneinheit des Landkreises waren ebenfalls vor Ort.
Es wurde eine Person in Notlage vermutet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hat die Person die Tür selbstständig geöffnet. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf einem Stück Wiese ausgelaufen. Ölbindemittel wurde aufgetragen. Das verunreinigte Stück Wiese wurde abgetragen und fachgerecht entsorgt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Wohnung und das Dachgeschoss im Vollbrand, die Rauchwolke konnte man bereits vom Gerätehaus Calw sehen.
Das Feuer war zügig unter Kontrolle, das Gebäude wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Das THW Ortsverband Calw wurde dazu alarmiert um das offene Dach provisorisch zu verschließen.
Aufgrund einer Führungskräftefortbildung im Gerätehaus Calw, sind Kameraden der Abteilungen Stammheim, Altburg und Hirsau zusätzlich zu den Kräften der Abteilung Calw ausgerückt.
Die Abteilung Altburg hat mit ihrem HLF die Wachbesatzung im Feuerwehrhaus Calw sichergestellt.
Die Notfallseelsorge Calw war ebenfalls im Einsatz.
Wohnung stand in Flammen. Löschangriff unter Pressluftatmer und C-Rohr durchgeführt. Gebäude nach Personen abgesucht. Löschangriff über die Drehleiter unterstützt.
3 Personen wurden mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Hund der Familie konnte leider nur noch leblos geborgen werden.
Die Abteilung Hirsau wurde zur Wachbesetzung ins Feuerwehrhaus Calw alarmiert.
Brandmeldeanlage löst bestimmungsgemäß aus. Ursache war brennendes Papier im Patientenzimmer. Ein Eingreifen externer Feuerwehrkräfte war nicht erforderlich. Details ansehen
Brandmeldeanlage löst bestimmungsgemäß aus. Ursache war brennendes Papier im Patientenzimmer. Ein Eingreifen externer Feuerwehrkräfte war nicht erforderlich. Details ansehen
Waldbrand auf etwa 600 m² entlang eines Waldweges. Das Feuer zog bereits in den Kronenbereich. Brandbekämpfung mit 3 C-Rohren. Zusätzlich wurde die Drohnegruppe des Landkreises alarmiert, um Glutnester von oben zu erkennen.
Brandmelder löst bestimmungsgemäß aus. Kleinfeuer im Flur. Feuer von Personal gelöscht. Belüftungsmaßnahmen durch Werkfeuerwehr eingeleitet. Details ansehen
Es kam zu einem Schwelbrand einer Platine. Die Platine wurde beseitigt und ins Freie gebracht noch vor Eintreffen der Feuerwehr. Daher kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Im Bereich Calwer Straße stand das Wasser > 10cm auf der Straße und floss in die anliegenden Häuser. Nach Ende des Regens floss das Wasser selbständig ab.
Auf der Waldstraße lag ausgepülter Schotter auf der Fahrbahn, dieser wurde mit Hilfe eines Radladers beseitigt.
Ein Anbau im Dachbereich eines Wohngebäudes stand in Vollbrand. Der Brand wurde schnell gelöscht und die Bewohner evakuiert. Abschließend wurde das Dach abgedeckt und mit Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Die vorsorglich mitalarmierten Abteilungen Altburg und Hirsau konnten ohne weiteren Einsatz wieder abrücken..
Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Die alarmierte Drehleiter aus Schömberg konnte ihre Anfahrt abbrechen.
Die Brandmeldeanlage löste bestimmungsgemäß aus. In einem WC brannte eine größere Menge Papier. Für die zur Entrauchung notwendigen Maßnahmen wurden drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
In einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung aus. Bereich wurde von Kommandant begangen, kein Schadereignis festgestellt.
In einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung aus. Bereich wurde von Kommandant begangen, kein Schadereignis festgestellt.
Zwei Eichen waren an der Bahnstrecke zwischen Hirsau und Calw über das Gleis gestürzt. Die Äste ragten in das Lichtraumprofil der Strecke und stellen eine Gefahr für den Bahnverkehr dar.
Mittels Motorsäge wurden die Bäume gekappt und die Strecke durch den Notfallmanager der Bahn wieder freigegeben.
Es brannte ein Bett in einem Patientenzimmer. Ein Trupp löschte unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät. Anschließend war eine Entrauchung mit Überdrucklüfter notwendig.
Wohnungsbrand 2.OG, Fassade an der Rückseite brennt, Feuer schlägt aus Fenstern im 2.OG.
Laut Leitstelle sind 2 Personen vermisst.
Einsatz der Feuerwehr:
Auf Anfahrt Erhöhung Alarmstichwort B4 durch Abteilungskommandant, Nachforderung Abteilungen Stammheim und Hirsau. Rauchsäule weithin sichtbar.
Brandbekämpfung und Riegelstellung im Innenangriff mit mehreren Trupps unter Atemschutz sowie über Monitor DLAK. Personen waren nicht mehr im Gebäude.
Sicherstellung der Wasserversorgung aus der Nagold durch die Abteilung Stammheim
Besetzung Feuerwehrhaus Calw durch die Abteilung Hirsau, durch welche auch der RW mit Lima zur Einsatzstelle gebracht wurde.
Teile des Daches müssen geöffnet werden. EnBW vor Ort um Strom abzuschalten.
Glutnester unter Dachhaut entdeckt und abgelöscht.
OB Kling informiert.
Die Wohnung ist unbewohnbar, bis auf eine Person kommen alle unter. Nach Rücksprache mit OB Kling wird die Person in einem Gasthaus für eine Nacht untergebracht.
Der Hausbesitzer wurde informiert, dass das Wasser aufgrund zu erwartender Schäden an der Wasserleitung abgestellt wird.
Einsatzstellenhygiene wurde aufgebaut und kontaminierte Kameraden versorgt.
Bei einer weiteren Kontrolle wurde ein Glutnest unter dem Blechdach zur Nagoldseite entdeckt, welches mühevoll aufgesägt und freigelegt werden musste.
Insgesamt wurden 24 Atemschutzgeräte und 4 Filter verbraucht.
01:01 Uhr Einsatzstelle an Hausbesitzer übergeben, Rückfahrt aller Einheiten.
Im Toilettenbereich des Casino brannte ein Mülleimer. Der Mülleimer war bereits gelöscht. Unter Atemschutz wurden verrauchte Bereiche kontrolliert und mit Überdrucklüftern rauchfrei gemacht.
Ein Fahrradfahrer ist im unwegsamen Gebiet zwischen Ernstmühl und Kleinwildbad gestürzt. Dabei wurde er schwer verletzt und war nicht mehr gehfähig. Aufgrund der Unfallstelle im Wald, fernab von befahrbaren Waldwegen, wurden die Feuerwehren Bad Liebenzell, Calw und Hirsau alarmiert.
Nach der Versorgung und Stabilisierung des Patienten durch den Rettungsdienst wurde der verunfallte mit der Schleifkorbtrage aus dem Wald gerettet. Hierzu musste an einem steilen Hang mit mehreren Steckleitern und Leinen ein Behelfsweg errichtet werden. Es wurde Gerät aus allen eingesetzten Fahrzeugen benötigt.
Vom Rettungdienst waren ein Rettungswagen und Notarzt im Einsatz, von der Feuerwehr Bad Liebenzell das HLF 20 sowie der Gerätewagen Öl.
Eine ca. 1m starke Eiche lag quer über der Straße. Mit zwei Motorsägen und einem Radlader wurde der Baum beseitigt und am Straßenrand abgelegt. Anschließend wurde die Fahrbahn mit Besen gereinigt.
Ein Patient löste den Rauchwarnmelder in seinem Zimmer aus. Nach Erkundung durch Werkfeuerwehr LKN konnten die extern anfahrenden Fahrzeuge ihren Einsatz abbrechen.
Die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb hatte ausgelöst. In einer Anlage war durch einen technischen Defekt ein Schmorbrand ausgebrochen. Betriebspersonal schaltete die Anlage ab und räumte das Gebäude. Das Feuer verlöschte von selbst nach dem die Energiezufuhr unterbrochen wurde.
Kontrolle der Anlage mittels Thermokamera auf Glutnester. Nachdem die Anlage Spannungsfrei gemessen wurde, Übergabe der Einsatzstelle an den Betreiber.
Vom Hang oberhalb der Waldstraße waren mehrere große Steine auf die Fahrbahn gestürzt, die Fahrbahn war blockiert.
Aufgrund der Größe der Steine und weiterer nachrutschender Steine wurde auf eine Räumung verzichtet. Die Gefahrenstelle wurde gesichert bis der Bauhof die Straße gesperrt hatte.
Ein Fahrzeug fuhr über einen auf der Fahrbahn liegenden Stein. Dabei wurde die Ölwanne beschädigt. Straße wurde mit Warnschildern gesichert und Ölspur abgestreut.
Im Untergeschoss der Klinik brannte ein Wäschewagen. Dieser konnte schnell gelöscht werden. Aufgrund der Rauchentwicklung, die sich im Gebäude über den Aufzugschacht ausbreitete, wurden Atemschutzgeräteträger nachalarmiert sowie der Abrollbehälter Atemschutz.
Die bereitstehenden Kräfte gingen von zwei Seiten ins Gebäude vor. Unter Atemschutz wurden Lüfter in Stellung gebracht und das Gebäude entraucht.
Personen waren keine betroffen.
Neben den Kräften der Werkfeuerwehr, Feuerwehr Calw, Feuerwehr Oberreichenbach waren auch die Zentrale Atemschutzwerkstatt sowie das Rote Kreuz mit Rettungswagen und Bereitschaft vor Ort.
Aufgrund des Orkantiefs "Sabine" wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen erwartet. Aus diesem Grund wurde das Führungshaus Calw aktiviert. Bei Großschadenslagen werden dann die Einsatzstellen von der Leitstelle Calw ans Führungshaus übergeben, die weitere Disponierung von Einsatzmitteln und Abarbeitung liegt dann in der Hand des Führungshauses. Dies dient der Entlastung der integrierten Leitstelle, damit diese für Notrufe weiterhin einsatzfähig bleibt.
Zusätzlich zu den Feuerwehren war das Technische Hilfswerk im Einsatz.
Ab 22 Uhr wurden alle Feuerwehrhäuser mit Mannschaft besetzt.
Im Laufe der Nacht und des folgenden Montags wurden Einsatzstellen im Gemeindegebiet Bad Teinach-Zavelstein, Calw, Oberreichenbach abgearbeitet, hauptsächlich umgestürzte Bäume auf Fahrbahn.
Gegen 10 Uhr am Montag konnte die Bereitschaft aufgelöst werden.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Bettes aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund einer brennenden Matraze aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Handtuch aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Beim Beladen eines Teleskopladers auf einen Tieflader stürzte das Fahrzeug um. Dabei riss eine Ablassschraube am Hydrauliktank ab, Öl trat aus. Der Fahrer blieb unverletzt.
Unmittelbar nach Eintreffen des Löschfahrzeuges wurde der Fahrer betreut. Der Ölaustritt wurde mit zwei Mulden aufgefangen, danach wurde das Leck provisorisch mit einem Holzpfropfen verschlossen. Mit einem Erdwall und Ölbinder wurde das ausgelaufene Öl eingedämmt. Nach Rücksprache mit dem Landratsamt (Umweltschutz) wurde eine Fachfirma mit der Ölbeseitigung beauftragt.
Für die Bergung wurde vom Bauunternehmen ein Kran sowie ein schwerer Abschlepper angefordert. Da sich die Bergung hinzog, wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Nach längeren Arbeiten konnte der Teleskoplader aufgerichtet und auf den Tieflader geladen werden.
Das Öl-Wassergemisch auf dem Erdreich wurde von der Fachfirma aufgenommen.
Insgesamt waren die Feuerwehr Hirsau mit 2 Fahrzeugen, die Polizei sowie 4 Fahrzeuge des Bergeunternehmens im Einsatz.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Bettes aus. Nachdem die Pflegekräfte das Bett gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
In einer Klinik hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung konnte nur ein warmer Wasserkocher festgestellt werden, der vermutlich der Auslösegrund war.
Ein PKW stand auf der Bundesstraße Höhe Bleiche und rauchte starkt. Da unklar war, ob das Fahrzeug brennt, fuhr ein Tanklöschfahrzeug mit an. Letztlich war ein Defekt im Motorraum für die starke Rauchentwicklung verantwortlich, kein offenes Feuer. Die Batterie wurde abgeklemmt.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Ölbinder abgestreut.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Ein Hund (Beagle) hat sich vom Besitzer abgesetzt und ist in ein Betonrohr neben dem Waldweg gekrochen. Von selbst kam der verängstigte Hund nicht mehr heraus.
Nach erster Erkundung war der Hund nicht festgeklemmt. Mittels einer langen Stange wurde der Hund von hinten vorsichtig angestupst. Am anderen Ende wurde der Hund von einem Kamerad in Empfang genommen. Das Tier konnte unverletzt dem Besitzer übergeben werden.
Auslösung der Brandmeldeanlage, Feuer wurde bereits gelöscht. Die Einsatzstelle wurde durch Kräfte der Werkfeuerwehr übernommen. Externe Kräfte konnten Einsatzfahrt abbrechen.
Brandmeldeanlage hatte ausgelöst, Station war verraucht. Werkfeuerwehr sowie Feuerehr Oberreichenbach führten Entlüftungsmaßnahmen unter Atemschutz durch.
Brand eines Mülleimers in einer Toilette. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Auslösung der Brandmeldeanlage durch Kochdampf. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
In einer Küche brach im Bereich des Herdes ein Feuer aus. Bis zum eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner mit einem Pulverlöscher das Feuer erstickt.
Unter Atemschutz wurde die Wohnung gelüftet und mit einer Wärmebildkamera die Küche kontrolliert. Anfahrende Fahrzeuge konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Zusätzlich zu den Kräften der Feuerwehr Calw und Hirsau waren die Polizei und mehrere Rettungswagen vor Ort, ebenso ein Notartzt und ein leitender Notarzt.
Drei Bewohner hatten Rauchgase eingeatmet, und wurdem von Rettungsdienst betreut.
Eine hilflose Person befand sich auf einem Waldweg zwischen Hirsau und Ernstmühl. Eine Wandergruppe fand die Person und leitete die Erstversorgung ein. Ein Lotse führte den Rettungsdienst, die Feuerwehr und die Polizei zur Person.
Nach der Behandlung durch den Rettungsdienst wurde die Person mit der Schleifkorbtrage des Rüstwagens zum Rettungswagen (ca. 500m) getragen.
Brand eines Mülleimers in der Toilette. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Ein Brand von Gegenständen an der Hausfassde griff auf das Gebäude über. Ein Fenster zersprang, die Flammen drangen in ein Zimmer ein.
Unmittelbar nach Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehren Hirsau und Calw wurde mit dem Löschangriff unter Atemschutz begonnen. Ein Trupp löschte von außen das Feuer, das gerade im Begriff war, das Dach zu erreichen. EIn zweiter Trupp ging im Innenangriff in das betroffene Zimmer vor. Das Feuer konnte auf die Fassade und den einen Raum begrenzt werden, allerdings ist die Wohnung durch Rauch unbewohnbar geworden.
Mehrere Bewohner wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation behandelt.
Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr waren der Rettungdienst mit mehreren Fahrzeugen, der stellvertretende Kreisbrandmeister, der Pressefachberater, zwei Streifenwagen der Polizei sowie die Brandermittler der Kriminalpolizei vor Ort.
Das THW hat im Anschluss an den Feuerwehreinsatz die Eigentumsicherung übernommen und das zerborstene Fenster mit einer Holzplatte verschlossen.
Erneut Brand eines Mülleimers. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Erneut Brand eines Mülleimers. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Erster Einsatz nach neuer Alarm- und Ausrückeordnung. Brand eines Mülleimers. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befinden sich keine Personen mehr im Gebäude. Der Einsatzleiter wurde durch einen Mitarbeiter der AOK empfangen.
Im Rahmen der Erkundung durch den Einsatzleiter traf das LF 1/44-1 an der Einsatzstelle ein.
Einsatz der Feuerwehr:
Ein Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät wurde am Eingang des betroffenen Nebengebäudes in Bereitstellung gestellt. Der Einsatzleiter betrat mit Gaswarngerät das Geschoß, in welchem der Gasaustritt gemeldet wurde. Dieser Bereich wurde von der AOK als Büro genutzt. Es konnte keine Gaskonzentration gemessen werden. Im Bereich der Gastherme wurde ebenfalls eine Gasmessung durchgeführt, die ebenfalls negativ war. Im Hausanschlussraum waren die Messungen ebenfalls negativ.
Im Anschluss an die Messungen der Feuerwehr wurden der Hausanschlussraum, das Büro sowie die beiden Wohnungen durch den Techniker der Netze BW mit 2 verschiedenen Gasmessgeräten überprüft. Auch diese Messungen waren negativ.
Die Abt. Hirsau stand im Feuerwehrhaus Calw, die Abt. Altburg in der Nonnengasse oberhalb des AOK-Gebäudes mit je einem Löschfahrzeug in Bereitstellung.
Die Einsatzstelle wurde an den Mitarbeiter der Netze BW übergeben.
Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle VU Ottenbronner Berg wurde eine Ölspur im Kreuzungsbereich festgestellt. Das LF16-1 sicherte den Ölaustritt aus dem Getriebe eines Porsche 911. Im Anschluss streute die Abt. Hirsau die Ölspur auf der Fahrbahn ab und sicherte die Gefahrenstelle mit Warnschildern ab.
Von der Kreisstraße stürzte ein Quad von der Fahrbahn die Böschung hinab. Hierbei wurde der Fahrer unter dem Fahrzeug eingeklemmt, war aber ansprechbar.
Unmittelbar nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde das Quad gegen weiteres abstürzen gesichert. In Abstimmung mit dem Rettungsdienst wurde das Quad angehoben, hierzu wurde der Kran des Wechselladerfahrzeugs eingesetzt.
Danach wurde die Person aus der Hanglage gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
In Abstimmung mit der Polizei wurde die Straße während der Rettungsarbeiten für den Verkehr gesperrt.
Aus dem Böschungsbereich löste sich ein Stein mit ca 1x1x0,5m und fiel auf den Fahrbahnrand. Eine Polizeistreife war vor Ort und sicherte die Gefahrenstelle.
Mit einem Radlader wurde der Stein aufgenommen und von der Fahrbahn entfernt.
Ein abgestorbener Baum stürzte über die Fahrbahn und blockierte beide Fahrtrichtungen, von einer Böschung herabhängend. Mit der Motorsäge wurde der Baum gekürzt und anschließend mit dem Stahlseil herabgezogen bis er sicher lag.
Es wurde eine hilflose Person in einer Wohnung vermutet. Auf Anforderung der Polizei wurde die Haustür geöffnet, Person konnte wohlbehalten angetroffen werden.
Aufgrund eines technischen Defektes trat Getriebeöl aus einem Fahrzeug aus. Die S-Kurve im Bereich Abfahrt LKN war betroffen. Das Öl wurde abgestreut sowie die Gefahrenstelle abgesichert.
Nach der Alarmmeldung "unklare Rauchentwicklung" aus dem Dachbereich brach das Feuer bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte aus der Dachhaut. Sofort wurde ein Innenangriff und ein Löschangriff über Drehleiter durchgeführt. Im Bereich des Brandgeschehens ist die Bebauung dicht und das betroffene Gebäude ist ein Fachwerkhaus.
Mehrere Trupps unter PA gingen mit C-Rohren vor. Es mussten gewaltsam alle Wohnungen geöffnet werden, da unklar war ob sich noch Personen im Gebäude befinden, glücklicherweise wurden keine Personen mehr angetroffen. Der Brand hatte sich bereits über zwei Dachgeschosse ausgebreitet.
Zeitnah wurden die Abteilungen Stammheim, Hirsau sowie Altburg nachalarmiert da aufgrund der umfangreichen Löschmaßnahmen viele Geräteträger benötigt wurden. Der Energieversorger trennte das Gebäude von der Stromversorgung. Der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst sowie die Bereitschaft des Roten Kreuz waren vor Ort.
Mit der Drehleiter aus Schömberg wurde ein weiterer Angriffsweg geschaffen. Die Dachaut wurde von innen und außen großflächig geöffnet da noch versteckte Glutnester in der Verdämmung waren.
BMA in einem Betrieb hatte aufgrund von Handwerkerarbeiten ausgelöst. Nach Erkundung durch Stadtbrandmeister konnte Alarmrücknahme gegeben werden. Weitere Fahrzeuge rückten nicht mehr aus, bzw. konnten Anfahrt abbrechen.
Gemeldet wurde eine überflutung der B296. Kontrolle der Fahrbahn von Calw bis Oberreichenbach. Das Wasser war bereits wieder abgeflossen, kein Schadereignis.
Ein Starkregen (ca 60l/3h) überflutete Straßen und Grünflächen. Die Bäche im Ortsgebiet schwollen an. Am Brombach bildete sich am Durchlass durch angeschwemmtes Treibgut ein Pfropfen und uferte daraufhin aus.
Kontrolle des Pfropfens, der sich selbständig löste. Danach in Abstimmung mit Abteilung Calw in Bereitschaft.
Die verschindelte Fassade stand ca. 1 m² in Flammen. Die vorher eintreffende Polizeistreife hatte bereits einen Löschversuch unternommen, Es wurde ein C-Rohr zum ablöschen eingesetzt, anschließend wurde der betroffene Bereich mittels Motorsäge geöffnet und mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
Für den Rettungsdienst wurde die Tür geöffnet, eine hilflose Person war in der Wohnung. Polizei war ebenso vor Ort. Da Türöffnung ohne Schaden möglich war, keine weiteren Maßnahmen notwendig.
An zwei Einsatzstellen lagen Bäume über der Fahrbahn. Diese wurden mittels Motorsäge zerkleinert und beseitigt. Kontrolle der Reststrecke auf weitere Bäume.
Aufgrund eines technischen Defektes trat in einer unbewohnten Wohnung Leitungswasser aus. Nachbarn bemerkten den Wasseraustritt im Stockwerk darunter. Wasser lief in eine elektrische Verteilung. Wohnung wurd geöffnet und Wasser abgedreht. Elektrischer Strom wurde im betroffenen Bereich abgeschaltet. Mittels Wassersauger wurde das Wasser in der Wohnung beseitigt.
Der Meldepegel in Calw wurde überschritten. Besetzung des Gerätehauses. Vorbereitende Maßnahmen. Der Maßnahmenplan Hochwasser wurde abgearbeitet und Materialbeistellung durch die Stadt Calw wurde veranlasst.
Erneut musste wegen eines vollgelaufenen Kellers in der Liebenzeller Straße alarmiert werden. Im betroffenen Gebäude stand der ausgedehnte Keller 50cm unter Wasser, es musste mit zwei Pumpen längere Zeit gepumpt werden.
In kurzer Folge wurden aus der Liebenzeller Straße drei mal Keller unter Wasser gemeldet.
Die Kräfte wurden geteilt und an allen Einsatzstellen gleichzeitig Wasser aus den Kellern gepumpt. Hierzu kamen zwei Wassersauger sowie zwei Tauchpumpen zum Einsatz. Das MTW sowie das Kleineinsatzfahrzeug wurden zu Materialfahrten (nachführen von Pumpen) eingesetzt.
Nachdem der Nagoldpegel gesunken war und alle drei Keller leeregepumpt waren, wurden die Hochwassermaßnahmen vom Vortag wieder zurückgebaut.
Aufgrund des weiter steigenden Nagoldpegel wurde das Gerätehaus Calw und Hirsau besetzt. Der Maßnahmenplan Hochwasser wurde abgearbeitet, u.a. verschließen von Schiebern und Dammbalkensperren einbauen. Kontrolle der Zufahrt nach Ernstmühl. Vorbeugend wurden die alternativen Zufahrtwege nach Ernstmühl erkundet und freigemacht.
Hierzu war die Mannschaft mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz und arbeitete mehrere Einsatzstellen parallel ab. Am frühen Freitagmorgen stagnierte der Pegel bei knapp 400cm, so dass keine weiteren Maßnahmen oder Sperrungen von Straßen notwendig wurden.
Die Waldstraße war durch zwei Nadelbäume versperrt. Zusätzlich hing eine weitere Kiefer schräg am Fahrbahnrand. Die umgestürzten Bäume wurde mittels Motorsäge beseitigt, der hängende Baum wurde an den Forst zur Beseitigung weitergemeldet. Zur Sicherheit wurde die Waldstraße oberhalb der Gaststätte vollständig gesperrt.
Gemeldet waren umgestürzte Bäume auf Fahrzeuge, mit eingeschlossenen Personen.
Feuerwehr Calw und Feuerwehr Althengstett wurden alarmiert, Feuerwehr Hirsau rückte von einer bereits abgearbeiteten Einsatzstelle an.
Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, das keine Person eingeklemmt und niemand verletzt war. Das Fahrzeug stand zwischen umgestürzten Bäumen. Feuerwehr Calw und Althengstett beseitigten mittels Motorsäge die Bäume.
Vor dem Werkstor der Klinik lag ein ca 40cm starker Baum und versperrte die Straße. Mehrere Fahrzeuge standen bereits davor. Mittels Motorsäge wurde der Baum zerkleinert und beiseite geräumt.
In einem Unterstand brannte eine große Restmülltonne. Unter Atemschutz wurde der Unterstand geöffnet und die Restmülltonne mit dem Schnellangriff vom LF 16-1 abgelöscht.
Aufgrund der starken Schneefälle ist ein Baum mit ca. 10cm Durchmesser umgefallen und hat die halbe Fahrbahn blockiert. Baum wurde mittels Motorsäge zerkleinert und hinter der Leitplanke sicher deponiert.
Alarmiert wurde mit dem Stichwort „Ölspur nach VU“. Vor Ort stellte sich allerdings eine umfangreiche Lage dar:
Ein Wohnmobil war auf am Straßenrand stehende PKW aufgefahren. Hierbei wurden 8 PKW zusammengeschoben, in eine angrenzende Hecke gedrückt und ineinander verkeilt. Eine Straßenlaterne wurde ebenso beschädigt.
Aus den Fahrzeugen liefen Betriebsstoffe aus.
Mit Ölbinder wurden die Betriebsstoffe abgebunden. Anschließend wurde der Abschleppdienst beim Bergen der Fahrzeuge unterstützt. Die Fahrbahn war auf 50 m Länge mit Glas- und Kunststoffsplittern übersät und musste abgefegt werden.
Nach entfernung aller Fahrzeuge wurde die Gefahrenstelle mit Warnschildern abgesichert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Dieselspur in Calw, B463 vom Krappen bis nach Ernstmühl. Dieselspur abgestreut. Anschließend durch die Firma Schirdewan Bindemittel aufgenommen und Straße durch Kehrmaschine vom städtischen Bauhof gereinigt.
Es wurde ein qualmender/brennender LKW im Kreuzungsbereich Pletschenau/Bundestraße gemeldet. Vor dem Abrücken erneute Rückmeldung, LKW hatte nur qualmende Bremsen und sei weitergefahren.
Zur Abklärung fuhren ein LF von Calw und ein LF von Hirsau die fraglichen Strecken ab. LKW stand zwischen Hirsau und Calw in einer Haltebucht, kein weiterer Einsatz.
Ein mächtiger Ast blockierte die Fahrbahn. Mittels Motorsäge wurde er zerkleinert und von der Fahrbahn entfernt. Eine Polizeistreife sicherte die Gefahrenstelle ab.
Ein Mann stürzte von einem Baugerüst in die Tiefe. Hierbei zog er sich schwere Verletzungen zu. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung des Patienten. Ein Rettungshubschrauber musste auf der Bundesstraße landen, da direkt an der Einsatzstelle keine Landemöglichkeit vorhanden war. Neben dem Rettungsdienst war auch die Polizei im Einsatz.
Gemeldet war ein Küchenbrand im Mehrfamilienhaus. Aus dem Küchenfenster drang rauch, der Rauchwarnmelder in der Wohnung hat angesprochen.
Der Angriffstrupp hat unter Atemschutz die Küche erkundet und den Topf ins freie geschafft. Anschließend wurde die Wohnung mittels Überdrucklüfter entraucht. Löschmaßnahmen waren nicht erforderlch.
Eine Dieselspur zog sich von Calw durch das Ortsgebiet Richtung Oberreichenbach, von dort weiter Richtung Igelsloch.
Die Ölspur wurde mit Bindemittel bis zur Gemarkungsgrenze abgestreut, dort übernahmen die Kameraden von Oberreichenbach. Die Gefahrenstellen wurden mit Schildern abgesichert.
Eine Sandsteinmauer stürzte an einer Böschung auf einem Privatgrundstück um. Hierbei wurde ein Wohnhaus betroffen. Nach Begutachtung der Schadstelle mussten keine Maßnahmen durchgeführt werden da kein weiteres Abrutschen drohte.
Im Bereich des Verkehrsübungsplatzes/Hundesportverein lag ein mächtiger Baum auf der Straße und versperrte halbseitig die Fahrbahn. Zur Beseitigung wurde zusätzlich ein Rüstwagen angefordert. Um weitere hängende Äste zu entfernen wurde die Drehleiter eingesetzt.
Während der Arbeiten wurde die Straße von der Polizei gesperrt.
Im Kursaal fand eine Veranstaltung statt, bei der Disconebel eingesetzt wurde. Hierdurch wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Anlage wurde durch Kräfte der Feuerwehr zurückgesetzt.
Aufgrund eines technischen Defektes verlor ein Fahrzeug auf der Fahrt unbemerkt Öl. Abstreuen der Ölspur und Absichern der Gefahrenstellen mit Schildern.
Vor der Einfahrt zum Rewe ereignete sich ein Auffahrunfall. Gemeldet wurde ein rauchendes Fahrzeug. Drei verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst betreut.
Nach Lageerkundung wurde die Batterie abgeklemmt, eine Feuergefahr bestand nicht. Reinigung der Fahrbahn und die Fahrzeuge wurden in die Bushaltestelle geschoben, danach konnte die Straße von der Polizei wieder freigegeben werden.
Bereits während der Anfahrt konnten eine Rauchsäule und beim Näherkommen auch Feuerschein wahrgenommen werden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein bereits an der Einsatzstelle und im Aufbau eines Innenangriffs über die rechte Gebäudeseite – später Einsatzabschnitt 1. Der Einsatzleiter wurde durch den Kommandanten der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein in die Lage eingewiesen.
Die Drehleiter der Feuerwehr Calw wurde ebenfalls auf dem Platz an der rechten Gebäudeseite in Stellung gebracht, um über einen Außenangriff eine Riegelstellung zum vorgelagerten Gebäude sowie zum Wald herzustellen. Die Wasserversorgung der Drehleiter wurde durch Wasserentnahme aus dem Bach, mittels einer Tragkraftspritze der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein und über das LF 1/44-1 aus Calw sichergestellt.
Zwei Zugführer der Abteilung Calw bekamen den Auftrag, das Gebäude nach einem zweiten Zugangsweg für einen Innenangriff von der linken Gebäudeseite aus, zu erkunden.
Zur Besetzung der Zentrale im Feuerwehrhaus Calw wurde um 03:43 Uhr die Abteilung Hirsau alarmiert. Zur Sicherstellung des Atemschutzeinsatzes wurde zu dieser Zeit auch der GW-AS aus Calw alarmiert.
Die Abteilung Calw-Stammheim wurde um 03:38 Uhr alarmiert und traf um 03:50 Uhr an der Einsatzstelle ein. Zur Herstellung einer zweiten, äußeren Riegelstellung, wurde um 03:50 Uhr die Drehleiter der Feuerwehr Schömberg alarmiert. Diese traf um 04:14 Uhr, zusammen mit dem ELW 1 der Feuerwehr Schömberg, an der Einsatzstelle ein. Die Drehleiterbesatzung aus Schömberg bekam den Auftrag, eine Riegelstellung zum links neben dem Brandort befindlichen Gebäudeteil und dem dahinterliegenden Wald aufzubauen. Die Wasserversorgung für diese Drehleiter wurde über das TLF 24/50 der Feuerwehr Calw, aus der Nagold hergestellt.
Um 03:41 Uhr befanden sich zwei Trupps der Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein unter Atemschutz im Innenangriff, die Drehleiter aus Calw hielt die vorher beschriebene Riegelstellung.
Der Oberbürgermeister der Stadt Calw wurde um 03:56 Uhr verständigt und macht sich auf den Weg zur Einsatzstelle.
Um 04:06 Uhr wurde der 2. Einsatzabschnitt Brandbekämpfung gebildet. Die Abteilung Stammheim begann mit dem Innenangriff über das mittlere Treppenhaus.
Die Besatzung des ELW 1 der Feuerwehr Schömberg bekam durch den Einsatzleiter den Auftrag, eine Lagekarte zu erstellen und die Stärke der an der Einsatzstelle befindlichen Feuerwehren darzustellen.
Des Weiteren wurde über diesen ELW 1 ein Mitarbeiter des BOA Calw verständigt, der Baupläne der alten Baumwollspinnerei herausgab. Diese Zeichnungen wurden zu einem späteren Zeitpunkt zur Einsatzstelle gebracht.
Auf Grund der Lage wurde um 04:17 Uhr der ELW 2 aus Calw alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt war nicht sicher, ob im Feuerwehrhaus Calw Personal für den ELW 2 zur Verfügung stand.
Um 04:26 Uhr befanden sich vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff, über die Drehleitern aus Calw und Schömberg wurden die vorher beschriebenen Riegelstellungen aufrechterhalten.
Ein Zugführer der Abteilung Calw wurde als Abschnittsleiter Atemschutz eingeteilt. Der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Calw traf an der Einsatzstelle ein. Das DRK Calw wurde mit der Einsatzstellenverpflegung beauftragt.
Um 04:30 Uhr wurde die 1. Lagebesprechung am ELW 1 der Feuerwehr Schömberg durchgeführt.
Ergebnis der 1. Lagebesprechung: Die Brandbekämpfung wird wie bisher durchgeführt. Es wurde eine Funkkanaltrennung vorgenommen wird. Der Abschnitt Atemschutz blieb auf dem Kanal 50, allen anderen Einsatzkräften wurde der Kanal 53 zugewiesen. Der Einsatzleiter bekam ein weiteres 2-m-Funkgerät, über welches er nur für den ELW 1 erreichbar war. Der Eigentümer der alten Baumwollspinnerei sowie die Mieter, der in der alten Baumwollspinnerei betriebenen Firmen, sollen zur Einsatzstelle kommen. Die nächste Lagebesprechung wurde für 05:30 Uhr vorgesehen.
2. Lagebesprechung um 05:35 – Brand unter Kontrolle
Ergebnis der 2. Lagebesprechung: Die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein wird ausgelöst. Der Abschnitt wird an die Abteilung Calw übergeben.
Beim Aussteigen aus dem ELW 2 verletzte sich ein Feuerwehrangehöriger und wurde in das Krankenhaus Calw transportiert. Die nächste Lagebesprechung wurde für 06:45 Uhr festgesetzt.
3. Lagebesprechung um 06:45 Uhr - Ergebnis:
Die Drehleiter und der ELW 1 aus Schömberg werden ausgelöst und rücken ein. Die Drehleiter aus Calw wird zurückgenommen und geht an der Einsatzstelle in Bereitstellung. Die Übergabe des EA 1 ist fast vollzogen. Das DRK Calw kann einrücken. Die nächste Lagebesprechung wurde für 08:00 Uhr festgesetzt.
Nach der Lagebesprechung wurde ein Gespräch mit den Vertretern der betroffenen Firmen geführt. Zu diesem Zeitpunkt konnte zur Brandursache noch keine Aussage getroffen werden.
Die Feuerwehr Bad Teinach Zavelstein meldete sich um 07:30 Uhr bei der Einsatzleitung ab. Die Kameraden der Feuerwehr Schömberg verließen kurze Zeit später die Einsatzstelle. Der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Calw verlies die Einsatzstelle.
4. Lagebesprechung um 08:00 Uhr - Ergebnis:
Es sind nur noch Nachlöscharbeiten erforderlich. Die Einsatzstelle sowie die Lüftungsanlage wurden mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Es konnte keine ungewöhnlich hohen Temperaturen festgestellt werden. Verbleibende Einsatzzeit etwa 45 Minuten. Für die erforderlichen Nachkontrollen der Einsatzstelle werden zwei Schlauchleitungen verlegt und verbleiben bis auf weiteres an der Einsatzstelle. Durch die Polizei wurde mitgeteilt, dass eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung nicht auszuschließen ist. Die Einsatzstelle wird als Tatort deklariert.
Einsatzende um 09:35 Uhr; Einsatzstelle an Polizei übergeben; Einsatzstellenkontrolle um 11:30 Uhr. Fahrzeuge rücken ein und werden im Feuerwehrhaus Calw einsatzbereit gemacht. Die Einsatzstelle ist bis zum Abschluss der Ermittlungen als Tatort zu betrachten.
Zusammenfassung:
Es brannte ein Dachstuhl auf einer Fläche von etwa 900 m². Insgesamt waren 105 Einsatzkräfte von drei Feuerwehren mit 20 Fahrzeugen, sowie das DRK Calw mit 5 Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften an dem Einsatz beteiligt. Im Innenangriff wurden sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt, 1 Feuerwehrmann mit Atemschutz kam über die Drehleiter Calw zum Einsatz. Es standen drei Sicherheitstrupps in Bereitstellung. Ein Feuerwehrangehöriger verletzte sich am Fuß, zwei Überjacken und 1 Paar Handschuhe wurden bei dem Einsatz beschädigt und mussten ersetzt werden.
Einsatzstellenkontrolle um 11:30 Uhr
Die Einsatzstelle wurde begangen. Dabei stellte sich heraus, dass noch umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten. Zur Unterstützung wurde das LF 5/44 zur Einsatzstelle befohlen. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis 13:50 Uhr. Einsatzende war um 15:00 Uhr. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurde ein Trupp unter Pressluftatmer eingesetzt.
Zum Zeitpunkt der Einsatzstellenkontrolle war die Kripo noch immer mit der Brandursachenermittlung beschäftigt. Mit einem Suchhund wurde die Einsatzstelle nach Brandbeschleunigern abgesucht.
In einem Ladenlokal hat ein Kompressor, vermutlich durch einen technischen Defekt, Feuer gefangen. Es gab eine erhebliche Rauchentwicklung. Durch Sauerstoffmangel erlosch das Feuer von selbst. Der Angriffstrupp ging mit einem Rohr unter Atemschutz vor und löschte Glutnester ab. Nach ausräumen der Brandstelle und Kontrolle des Raumes mit einer Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben werden.
Lage:
Ein LKW mit Erdaushub war beim Abladen ins Rutschen gekommen und ist dabei die Böschung hinunter gekippt. Der Sattelauflieger war noch in Abkippstellung. Der Fahrer war im Führerhaus, mit dem linken Fuß, zwischen Fahrertüre und Fahrersitz eingeklemmt. Der LKW drohte abzurutschen.
Einsatz der Feuerwehr:
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde vom Einsatzleiter veranlasst, dass der LKW und Sattelauflieger von einem Bagger gesichert wird. Die Frontscheibe des LKW war beschädigt, ein Helfer war im Führerhaus beim verunfallten Fahrer. Der Fahrer war bei Bewusstsein und konnte nach eigenen Angaben alle Extremitäten bewegen und diese auch fühlen. Eine vitale Gefährdung konnte ausgeschlossen werden.
Nach dem Eintreffen des Vorausrüstwagen (VRW) wurde der Zugang zum Fahrerhaus über die Windschutzscheibe hergestellt. Durch die Abteilung Hirsau wurde der Brandschutz sichergestellt. Der eintreffende Notarzt wurde in die Lage eingewiesen. Danach wurde entschieden, dass der Lkw-Fahrer zunächst befreit und dann rettungsdienstlich versorgt wird. Durch die Besatzung des eingetroffenen Rüstwagen (RW) wurde die Zugmaschine über die Seilwinde gesichert. Das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz wurde durch den Einsatzleiter verständigt.
Der Fahrer wurde befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurden Vorbereitungen zur Bergung der Zugmaschine getroffen. Bis auf das Löschfahrzeug 1 (LF 16/1) und dem Kommandowagen 1 (KdoW 1) mit dem Einsatzleiter rückten alle Fahrzeuge der Feuerwehr Calw ein.
Vom Landratsamt, Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz, kamen zwei Mitarbeiter zur Einsatzstelle. Im Rahmen der Bergungsmaßnahmen wurde durch die Mitarbeiter des Landratsamtes entschieden, dass der Dieselkraftstoff der Zugmaschine abgepumpt werden sollte. Daraufhin wurden wiederholt Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Calw alarmiert. Zur Einsatzstelle geordert wurden der RW, Gerätewagen Transport (GW-T) sowie das Kleineinsatzfahrzeug (KEF). Zum Abpumpen des Dieselkraftstoffs wurde über das LF 16/1 der Brandschutz mittels Schnellangriffseinrichtung Wasser und Schaummittel sichergestellt. Das Abpumpen des Dieselkraftstoffs gestaltete sich durch die Lage der Zugmaschine bedingt, sehr schwierig. Dem Vorschlag des Einsatzleiters, das Abpumpen des Kraftstoffes zu beenden und die Bergung der Zugmaschine einzuleiten, wurde von den Mitarbeitern des Landratsamtes entsprochen.
Die Mitarbeiter der vor Ort befindlichen Bauunternehmen führten die Bergung der Zugmaschine durch, die Feuerwehr Calw stellte den Brandschutz sicher.
Der Abtransport der Zugmaschine wurden durch den Besitzer selber organisiert. Die Ortspolizei wurde zur Begleitung des Transports zur Einsatzstelle geordert.
Bei einem Brand in der Grundschule Hirsau ist erheblicher Sachschaden entstanden.
Gemeldet wurde eine unklare Rauchentwicklung in der Grundschule. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Nebengebäude komplett schwarz verraucht. Der erste Atemschutztrupp ging zum Innenangriff mit einem C-Rohr vor. Es wurde eine schwelendes Regal gefunden und abgelöscht, das Gebäude mit Überdrucklüfter rauchfrei geblasen. Im weiteren Verlauf wurde mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern gesucht. Hierzu mussten Wände und Decken geöffnet werden. Danach wurde mit Wassersaugern das Löschwasser aufgenommen und der Brandschutt soweit beseitigt, dass die Polizei die Ermittlungen aufnehmen konnte.
Der Rettungsdienst, Oberbürgermeister und Ortsvorsteher waren ebenfalls vor Ort.
Durch die Hitze- und Raucheinwirkung wurde das Inventar zerstört, die Räume sind bis auf weiteres unbenutzbar.
Am Montag um 18.45Uhr wurde in Calw der Rettungsdienst mit Notarzt zu einer bewusstlosen Person gerufen. Als das Gaswarngerät des Notarztes Alarm ausgelöst hat, wurde die komplette Rettungskette mit Feuerwehr und Rotem Kreuz in Gang gesetzt und zu einem großen Hilfeleistungseinsatz gerufen. Nach Angaben von Feuerwehreinsatzleiter Rainer Stotz handelte es sich um einen technischen Defekt ausgehend vom Blockheizkraftwerk. Das ausgetretene Kohlenmonoxid wurde von der Feuerwehr im gesamten Gebäude in hohen Konzentrationen gemessen. Rettungskräfte übernahmen die Versorgung der drei ohnmächtigen Personen aus dem Sauna und Schwimmbadbereich. Zusätzlich wurden 16 Leichtverletzte, zum Prüfen der CO- Konzentration im Blut ins Calwer Krankenhaus gebracht.
Die Calwer Feuerwehr hat daraufhin das gesamte Gebäude mit Tiefgarage und angrenzenden Nebengebäude mit 4 Trupps unter Atemschutz mit Gaswarngeräten durchsucht und mittels Überdrucklüftern das Gebäude belüftet. Als die Gaskonzentration gegen Null gemessen wurde konnten die restlichen Zimmer geräumt werden. Gegen 20.00 Uhr konnten 21 Personen dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Anschluss wurden alle Zimmer im gesamten Gebäudekomplex erneut mit Messgeräten überprüft und freigegeben.
Zwei Fahrzeuge waren Ortsausgang Richtung Oberreichenbach zusammengestoßen.
Eine Person wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit und an Rettungsdienst übergeben. Danach Unterstützung Polizei und Abschleppdienst bei der Bergung der Fahrzeuge.
Eine Person war gestürzt und mit einer Beinverletzung nicht mehr gehfähig. Der Rettungsdienst hatte den Patienten bereits auf eine Schaufeltrage fixiert. Ein befahren der Einsatzstelle mit RTW war nicht möglich. Da der Einsatzort über 500m im Wald lag, entschied man sich zum schonenden Transport auf der Pritsche eines privaten Pick-Up.
Ein brennender Ethanol Ofen wurde von Anwohnern auf den Balkon des Gebäudes gebracht und dort von der Feuerwehr mit einem Kleinlöschgerät gelöscht. Ein Trupp unter Atemschutz in Einsatz.
Mächtige Buche liegt quer über B 296. Fahrbahn beidseitig blockiert. Mittels Motorsägen Äste enfernt. Ein im Stau befindlicher Langholzzug unterstütze Einsatzkräfte und hob Baum auf die Seite. Kehrmaschine reinigte die Straße.
Frei stehendes Wohnhaus, Erdgeschoß, 1. und 2. Obergeschoß und Dachgeschoß. Teppenhaus in der Gebäudemitte, Wohnungen links und rechts. Hausvorderseite und eine Stirnseite grenzen an Betriebshof eines Unternehmens an. Andere Stirnseite an Liebenzeller Straße. Die Hausrückseite grenzt an eine Wiese.
Gesamtalarm für die Abteilungen Hirsau und Calw. Beim Eintreffen der Feuerwehr war im linken Dachbereich offene Flammen sichtbar, starke Rauchentwicklung im gesamten Dachbereich. Gebäude war bis auf eine Person im Dachgeschoß, Wohnung links, geräumt.
Einsatz:
2 Trupps sind unter Atemschutz über das Treppenhaus zum Dachgeschoß mit 2 Rohren vorgegangen. Die Drehleiter aus Calw hat auf der Gebäuderückseite Anleiterbereitschaft hergestellt. Eine weitere Drehleiter aus Schömberg wurde an die Einsatzstelle nachgefordert. Die Abteilung Altburg zur Bereitstellung im Gerätehaus Calw nachalarmiert. Ein weiteres 3. Rohr wurde unter Atemschutz über das Treppenhaus in die rechte Dachgeschoßwohnung vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde in der Erstphase über einen Hydrant der Liebenzeller Straße hergestellt. Später mit einer Wasserversorgung über die "Nagold" erweitert. Die vermisste Person wurde von einem der eingesetzten Atemschutztrupps in der Dachgeschoßwohnung aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt vor Ort konnte nur noch den Tod der Person feststellen. Die Drehleitern von Calw und Schömberg begannen nach öffnen der Dachhaut mit der Brandbekämpfung von außen. Durch die kalte Witterung bildete sich um die Einsatzstelle eine Eisschicht die vom örtlichen Bauhof mit Streusalz aufgelöst wurde. Die Abteilung Hirsau blieb für Ablöscharbeiten vor Ort.
Starke Rauchentwicklung durch brennende Zigarettenkippen in einem Plastikkanister auf dem Balkon. Mit Schnellangriff über zweiteilige Steckleiter auf dem Balkon (2. OG) gelöscht.
Brannte Komposthaufen im Garten. Bewohner hatte Feuer selber gelöscht. Betreuung einer Person mit Kreislaufschwäche bis zum eintreffen des Rettungsdienst.
Wohnung stark verraucht. Eine Person vermisst. Kein offenes Feuer.
Einsatz:
Vermisste Person konnte schnell aus Wohnung gebracht werden und wurde an den Rettungsdienst übergeben. Mit Überdrucklüfter wird die Wohnung rauchfrei gemacht. Ein C-Rohr in Bereitstellung muss nicht eingesetz werden. Ursache für die Verqualmung war ein vergessener Kochtopf auf dem eingeschaltenen Küchenherd.
Dachstuhlbrand in voller Ausdehnung auf DG mit Ausdehnung auf Treppenhaus bis OG
Ausgelöst durch Gasverpuffung.
Einsatz:
Beim Eintreffen Löschzug Calw war die Abteilung Altburg mit LF 10/6 und LF 16 vor Ort.
Dachstuhl stand in Vollbrand, starke Rauchentwicklung.
Innenangriff durch 2 Atemschutztrupps mit Wärmebildkamera zur Brandbekämpfung
Brandbekämpfung von außen über Monitor DLK.
Insgesamt waren eingesetzt: 4 C-Rohre, 2 B-Rohre, ein Monitor über DLA(K)
Beleuchtung der Einsatzstelle vom LF 16 Calw, LF 8 und LF 16 Altburg, und Drehleiter.
Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz – Birkenwaldstr. Und Vorbereitung mit SW 2000 zur Schwarzwaldstr.
Abdecken der Dachhaut mit der DLA(K) und ablöschen der Brandnester von außen.Einsatz von 2 Wassersaugern im ganzen Gebäude zum Löschwasser absaugen.
Nachforderung der Abteilung Hirsau mit LF 8 zur Einsatzstelle, sowie mit MTW zum Feuerwehrhaus Calw.
Abt. Hirsau hatte mehrere Trupps unter Atemschutz im Einsatz.
Insgesamt wurden von der Feuerwehr 27 Pressluftatmer eingesetzt.
1 Schwerverletzte Person mit Brandverletzung und 2 leicht verletzte Personen mit Rauchgasintoxikation wurden durch Rettungsdienst und Notarzt versorgt
Rettung verschiedener Kleintiere, die an die Nachbarschaft übergeben wurden
Die Abteilung Altburg war zur Brandwache die ganze Nacht vor Ort.
Ein gemeldeter Kellerbrand entwickelt sich zum Großbrand. Der auf der Heimfahrt befindliche Kreisbrandmeister meldet starke Rauchentwicklung die von weitem zu sehen sei. Zu der Zeit lief der Alarm der Feuerwehr Calw und Abteilung Holzbronn bereits. Als erste Führungskraft an der Einsatzstelle meldet der Kreisbrandmeister das der Kellerbrand über einen Lichtschacht auf das Dachgeschoß übergreift. Der ebenfalls auf der Anfahrt befindliche Stadtbrandmeister Rentschler läßt die Abteilung Stammheim nachalarmieren.
An der Einsatzstelle ist die Abteilung Holzbronn bereits mit einem Rohr im Außenangriff und ein Trupp unter Atemschutz im Innenangriff im Einsatz. Die eintreffenden Kräfte aus Calw nehmen vor Ort weitere Rohre in Einsatz. Von innen muß der Dachgiebel abgelöscht werden. Die Holzverschalung im Unter- und Obergeschoß müssen von Wand und Decken entfernt werden. Ebenso die Holzverschalung der Giebelwand. Insgesamt kommen 30 Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Ebenso zwei Überdrucklüfter und mit Einbruch der Dunkelheit der Lichtmastanhänger. Die Wasserversogung konnte mit Hilfe des Wassermeisters gewährleistet werden. Zur Sicherheit wurde der Schlauchwagen zur Einsatzstelle beordert.
Die Abteilung Hirsau besetzt während des Einsatz das Gerätehaus Calw.
Brand des Bahndamms zwischen Calw und Hirsau auf einer Länge von 200 Meter und einer Breite von 100 Meter. Sperrung der Bahlinie. In der Erstphase wurden Feuerlöschpatschen eingesetzt. Nach Aufbau einer Wasserförderung von der Nagold mit einer Schlauchbrücke über die B 463. Damit wurde das Löschgruppenfahrzeug der Abteilung Hirsau versorgt und somit drei Rohre zur Brandbekämpung, ebenso das Löschgruppenfahrzeug der Abteilung Calw ebenfalls mit drei Rohren zur Brandbekämpfung. Der Bahnverkehr konnte um 18:17 Uhr wieder freigegeben werden.
Mehrere Bäume über Bahngleis nach Sturm mit orkanartigen Böen. Durch 2 Mitarbeiter der Bahn wurde versucht die Bäume zu beseitigen. Vor Einbruch der Dunkelheit wurde Feuerwehr versändigt. Bahnstrecke wurde gesperrt und die Abteilung Hirsau forderte die Abteilung Calw an. Eingesetzt wurde Schienenrollwagen sowie Powermoon zum ausleuchten der Steilhänge. Vier Bäume wurden an den Steilhängen zerkleinert und danach die Strecke für den Zugverkehr wieder freigegeben.
In einer Wohnung in Hirsau geriet ein Ölofen wegen Überhitzung in Brand. Das Feuer konnte von dem Bewohner -ein Feuerwehrmann- mit einem Feuerlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.
Im Spindlershof brannte eine freistehende Scheune im Außenbereich. In der Scheune waren große Mengen Stroh und Heu, sowie eine Ballenpresse gelagert. Beim Eintreffen stand die Scheune in Vollbrand.
Sämtliche Abteilungen der Feuerwehr Calw mit 131 Feuerwehrangehörigen und 20 Fahrzeugen waren im Einsatz. Zur Löschwasserversorgung wurden 2.500 m Schlauch verlegt. Der Einsatz konnte um 18:00 Uhr beendet werden.