Brandmeldeanlage hat erneut ausgelöst. Bereich wurde wieder erkundet auch die angrenzenden Nebenräume. Auch diesmal konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Es brannte wieder eine Fläche im Wald. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Ein MTW der Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim zufällig an einem Verkehrsunfall vorbei. Da der Rettungsdienst um Unterstützung gebeten hat wurden kurzer Hand die Kräfte der Abteilungen Calw & Altburg, die sich aktuell auf dem Rückweg einer Übung befanden zur Einsatzstelle alarmiert.
Wir unterstützen den Rettungsdienst bei der Patientenrettung und stellten den Brandschutz sicher, außerdem haben wir die Absicherung der Einsatzstelle übernommen.
Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um auf den Abschleppdienst zu warten, nachdem das Fahrzeug abgeschleppt wurde haben wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Eine Deckenlampe geriet in Brand, das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter verhinderte eine Ausdehnung des Brandes. Die Lampe wurde demontiert und die Zwischendecke mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Beim ersten Blick auf die Karte war die Sorge groß, da der Brand in einem historischen Gebäude der Stadt Calw gemeldet war. Zum Glück bestätigte sich diese Vermutung nicht und die Einsatzstelle war in einem nicht historischen Anbau.
Brandmeldeanlage durch starkes Vernebeln mit einem Spray ausgelöst. Da es sehr stark vernebelt war und der Inhaltsstoff unklar war, musste das Zimmer unter Atemschutz betreten werden. Das Fenster wurde geöffnet und der Raum mit Hochleistungslüfter belüftet.
Es gab einen Schmorbrand in einem Technikraum. Der Schmorbrand wurde mit einem CO Löscher unter Kontrolle gebracht. Angrenzende Kabelstränge wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Über ein Fenster konnte der Zugang zum Haus geschaffen werden. Zur Eigentumssicherung wurde die von uns geschaffene Öffnung provisorisch verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Bei Ankunft war das Feuer bereits gelöscht. Eine Person erlitt Verbrennungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Wohnung und das Dachgeschoss im Vollbrand, die Rauchwolke konnte man bereits vom Gerätehaus Calw sehen.
Das Feuer war zügig unter Kontrolle, das Gebäude wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Das THW Ortsverband Calw wurde dazu alarmiert um das offene Dach provisorisch zu verschließen.
Aufgrund einer Führungskräftefortbildung im Gerätehaus Calw, sind Kameraden der Abteilungen Stammheim, Altburg und Hirsau zusätzlich zu den Kräften der Abteilung Calw ausgerückt.
Die Abteilung Altburg hat mit ihrem HLF die Wachbesatzung im Feuerwehrhaus Calw sichergestellt.
Die Notfallseelsorge Calw war ebenfalls im Einsatz.
Brandmeldeanlage löst bestimmungsgemäß aus. Ursache war brennendes Papier im Patientenzimmer. Ein Eingreifen externer Feuerwehrkräfte war nicht erforderlich. Details ansehen
Brandmeldeanlage löst bestimmungsgemäß aus. Ursache war brennendes Papier im Patientenzimmer. Ein Eingreifen externer Feuerwehrkräfte war nicht erforderlich. Details ansehen
Waldbrand auf etwa 600 m² entlang eines Waldweges. Das Feuer zog bereits in den Kronenbereich. Brandbekämpfung mit 3 C-Rohren. Zusätzlich wurde die Drohnegruppe des Landkreises alarmiert, um Glutnester von oben zu erkennen.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. An der Einsatzstelle wurde ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen vorgefunden. In den Fahrzeugen waren keine Personen mehr. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort.
Brennendes Fahrzeug auf der L 346.
Fahrzeug wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Ein Übergreifen der Flammen auf die unmittelbar angrenzende Vegetation konnte verhindert werden. Der Bereich um das Fahrzeug wurde bewässert.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel aufgenommen und entsorgt. Details ansehen
Durch einen Holzofen und die damit verbundene Wärmestrahlung entstand ein kleiner Schwelbrand in der Fachwerkwand. Die Kameraden der Abteilung Altburg hatten das Holzgebälk freigelegt und mit der Kübelspritze abgelöscht. Mittels der Wärmebildkamera und Spiegel wurde der Kamin weiter kontrolliert.
Brandmelder wurde durch handwerkliche Arbeiten ausgelöst.
Die Feuerwehr muss nicht tätig werden. Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Details ansehen
Hydrauliköl auf Fahrbahn. Öl mit Ölbindemittel vor Schachteinläufe abgestreut. Verursacher organisiert eine weitere Kehrmaschine. Diese reinigte die verunreinigte Fahrbahn. Details ansehen
Die Freiwillige Feuerwehr Calw und Bad Teinach-Zavelstein wurden mit dem Alarmstichwort "LKW droht umzustürzen" nach Altburg auf die L346 alarmiert.
Ein LKW kam von der Fahrbahn ab und drohte umzukippen.
Ein Abschleppunternehmen wurde mit einem Mobilkran an die Einsatzstelle hinzugezogen, um den LKW zu bergen.
Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus. Die Straße L346 musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Details ansehen
Die Freiwillige Feuerwehr Calw wurde mit den Abteilungen Calw und Altburg zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Altburg alarmiert. Lage beim Eintreffen: Ein Fahrzeug lag im Böschungsbereich auf der Fahrerseite. In diesem Fahrzeug war der Fahrer eingeschlossen. Der Zugang zum Patienten war nur sehr eingeschränkt möglich. Tätigkeit der Feuerwehr: Über die Heckklappe wurde ein Erstzugang für den Rettungsdienst geschaffen, um die Patientenerstversorgung durchführen zu können. Der Brandschutz wurde sichergestellt und das Fahrzeug gegen Umkippen gesichert. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst/Notarzt wurde durch die ersteinteffende Einheit HLF10 beschlossen das Fahrzeug wieder auf alle vier Räder zu stellen. Nach der Stabiliserung des Patienten im Innenraum des PKW wurde das Fahrzeug über einen einfachen Leiterhebel wieder auf alle vier Räder gebracht. Für diesen Zweck wurden zweimal zwei Steckleiterteile an den Unterboden des Unfallfahrzeuges angestellt. Dann wurde das Fahrzeug langsam und sehr vorsichtig in die Ursprungsposition gebracht, um über den herkömmlichen Weg die Personenbefreiung durchzuführen. Durch diesen einfachen aber dennoch effektiven Weg wurden die nachfolgenden Arbeiten erheblich vereinfacht. Der Patient wurde anschließend befreit, auf ein Rettungsbrett gelegt und über die Heckklappenöffnung gerettet. Ein Rettungswagen brachte den Patienten in ein Krankenhaus. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Brandmelder löst bestimmungsgemäß aus. Kleinfeuer im Flur. Feuer von Personal gelöscht. Belüftungsmaßnahmen durch Werkfeuerwehr eingeleitet. Details ansehen
Ein Kleidercontainer stand im Vollbrand.
Kleidercontainer mit 1 C-Rohr gelöscht.
Der Kleidercontainer musste geöffnet werden. Die restlichen Glutnester wurden abgelöscht. Details ansehen
Das HLF 10 leuchtete den Landeplatz im Bereich Oberriedt/Wimberg gemäß Vorgabe DRF Luftrettung aus. Der Rettungsdienst entschied, die Verletzten bodengebunden ins nächstgelegene Krankenhaus zu bringen. Der Rettungshubschrauber wurde abbestellt. Die ILS Calw gab dem HLF 10 den Einsatzauftrag die Einsatzstelle direkt anzufahren.
Erläuterung zur Lage
Verkehrsunfall schwer. Betroffene Personen hatten die Fahrzeuge bereits verlassen. Betriebsstoffe liefen aus. Polizei bestellte eine Spezialfirma, um die Fahrbahn zu reinigen.
Tätigkeit der Feuerwehr
Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Brandschutz sichergestellt. Auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbindemittel gebunden. Batterien beider Fahrzeuge abgeklemmt.
Vor Ort wurde ein Kleinfeuer vorgefunden. Grüngut wurde verbrannt. Grundstücksbesitzer war vor Ort. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden. Details ansehen
Beim Vermahlen eines Naturstoffes ist es zu einem technischen Defekt gekommen, welcher zu einer Rauchentwicklung geführt hat. Ein Teilbereich der Produktion war verraucht, daher hat ein Brandmelder ausgelöst.
Zur Erkundung war ein Trupp unter PA im Einsatz. Die Verrauchung wurde durch die ortsfeste Entlüftungsanlage entfernt. Die Brandmeldeanlage wurde zurück gestellt und die Einsatzstelle an den Verantwortlichen übergeben.
Brandmeldeanlage löst aufgrund einer Rauchentwicklung aus. Die Abluftanlage zweier Fräsmaschinen war nicht in Betrieb, daher wurde der Rauch nicht abgesaugt.
Fräsmaschinen wurden durch Betreiber abgestellt. Die Feuerwehr leitete Lüftungsmaßnahmen ein. Details ansehen
Die Abteilungen Altburg und Calw wurden unter dem Einsatzstichwort B1 zu einem Fahrzeugbrand in den Ortsteil Wimberg alarmiert. Beim Eintreffen des HLF10 der Abteilung Altburg stand das Fahrzeug im Vollbrand. Die erste Erkundung ergab, dass die Gefahr einer Brandausbreitung vom Fahrzeug auf die wärmegedämmte Fassade des Gebäudes bestand. Deswegen wurde durch den Abteilungskommandanten Altburg die Eskalationsstufe B2 ausgelöst. Nach dem Eintreffen des HLF20 der Abteilung Calw wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet (Brandbekämpfung des PKW sowie eine Riegelstellung um die Brandausbreitung auf das Gebäude zu verhindern). Dadurch konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindert werden.
Die Abteilung Altburg wurde zu einem Wasserrohrbruch nach Speßhardt alarmiert, da der Wasserversorger zunächst nicht erreichbar war. Polizei war vor Ort.
Auf 5m² sprudelte Frischwasser aus der Fahrbahndecke.
Es handelte sich glücklicherweise nicht um eine Hauptleitung, sondern um einen Hausanschluß. Diese Versorgungsleitung wurde abgeschiebert. Details ansehen
Um 01:49 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand auf den Wimberg alarmiert. Es brannte eine Straßenlaterne. Die Laterne wurde gelöscht und der Energieversorger verständigt. Details ansehen
Mit dem Alarmstichwort Brand 2 - Mittelbrand Brandmeldeanlage wurde die Abteilung Altburg und Calw zu einer Firma in Altburg alarmiert. Ein Schadereignis konnte nicht festgestellt werden. Details ansehen
Ein Pferd ist neben einem Futtertrog hingefallen und konnte nicht mehr selbstständig aufstehen.
Die Feuerwehr konnte das Pferd aus der misslichen Lage befreien und an die vor Ort anwesende Besitzer übergeben. Ein Tierarzt wurde an die Einsatzstelle hinzugezogen. Details ansehen
Ein Anbau im Dachbereich eines Wohngebäudes stand in Vollbrand. Der Brand wurde schnell gelöscht und die Bewohner evakuiert. Abschließend wurde das Dach abgedeckt und mit Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Die vorsorglich mitalarmierten Abteilungen Altburg und Hirsau konnten ohne weiteren Einsatz wieder abrücken..
Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Die alarmierte Drehleiter aus Schömberg konnte ihre Anfahrt abbrechen.
Gebäude mit Gaswarnmessgerät auf erhöhte Kohlenstoffmonoxid Konzentration kontrolliert. Dies war nicht der Fall. Ein Atemschutztrupp als "Angriffstrupp in Bereitstellung" aufgebaut. Die Drehleiter wurde auch zum Außenangriff über den Kamin gebracht. Kamin wurde mit Drehleiter kontrolliert. Kamin wurde gespiegelt. Glutnester im oberen Kaminbereich wurden entdeckt, jedoch keine Flammenerscheinungen. Die angrenzenden Dachflächen hatten auch keine Temperaturen.
Einsatzstelle an Kaminfeger übergeben. Alles im normalen Bereich, nur etwas Glanzruß im oberen Bereich des Kamins. Kein Löscheinsatz erforderlich.
In einem Waldstück zwischen Altburg und Speßhardt lagen sechs Kunststoffbehälter mit zähflüssigem Motor- und Hydrauliköl. Die Behälter waren z.T. undicht. Eine gewisse Menge Öl gelangte ins Erdreich. Die undichten Behälter wurden in Schuttmulden zwischengelagert. Das kontaminierte Erdreich großzügig abgetragen.
Der angeforderte städtische Baubetriebshof entsorgte die Ölbehälter und das kontaminierte Erdreich. Das Umweltamt wurde informiert. Details ansehen
Die Brandmeldeanlage löste bestimmungsgemäß aus. In einem WC brannte eine größere Menge Papier. Für die zur Entrauchung notwendigen Maßnahmen wurden drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
Die Feuerwehr Calw wurde mit den Abteilungen Altburg und Calw mit dem Alarmstichwort Brand 2 Mittelbrand in die Karl-Schneider-Straße alarmiert. In einer Wohnung war ein holzbefeuerter Kachelofen in Betrieb. Das Rauchrohr war verstopft. Dadurch verrauchte die Wohnung. Das Brandgut musste unter Atemschutz aus der Feuerstätte entfernt und mit einer Kübelspritze gelöscht werden. Die Wohnung wurde mit einem Elektro-Drucklüfter belüftet.
Der Einsatz wird gemäß DIN als Kleinbrand A eingestuft.
In einem Neubau in der Weißtannenstraße war ein dieselbetriebener Heizlüfter in Betrieb. Ein Feuerschein wurde wahrgenommen. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Der Wohnungsschlüssel war vorhanden, jedoch verhinderte ein Defekt in der Mechanik das Öffnen. In der Wohnung befand sich ein Kind, welches auch erfolglos die Türöffnung versuchte. Türe musste durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden.
Angebranntes Essen auf Herd löst Rauchwarnmelder in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses aus. Rauchgeruch aus Wohnung. Bewohner des Mehrfamilienhauses alarmieren Feuerwehr.
Türöffnung durch Feuerwehr. Kochtopf mit angebranntem Essen wurde im Spülbecken gekühlt und Wohnung mit Elektrolüfter belüftet.
Es brannte ein Bett in einem Patientenzimmer. Ein Trupp löschte unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät. Anschließend war eine Entrauchung mit Überdrucklüfter notwendig.
Die Feuerwehr Calw wurde mit dem Alarmstichwort "Brand 3 - Großbrand Gasflasche brennt in Gebäude" zu einem Imbiss in der Ostlandstraße alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte kein Feuer festgestellt werden. Im Gebäude war ein leichter Gasgeruch wahrnehmbar, welcher allerdings schnell nachließ.
Bei Reinigungsarbeiten kippte eine Propangasflasche um. Am Druckminderer brach das Gewinde ab. Dadurch strömte Gas im Gebäude aus.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher.
Ein explosionsfähiges Gasgemisch konnte nicht gemessen werden.
Im Toilettenbereich des Casino brannte ein Mülleimer. Der Mülleimer war bereits gelöscht. Unter Atemschutz wurden verrauchte Bereiche kontrolliert und mit Überdrucklüftern rauchfrei gemacht.
Brandbekämpfung unter Pressluftatmer und Hohlstrahlrohr über die Steigleitung. Zur Sicherstellung, dass die Aufzüge durch die dementen Bewohner nicht genutzt werden, wurde in jedem Stockwerk ein Posten abgestellt.
Brandursache war ein, auf dem Saunaofen abgelegtes, Kirschkern- oder Linsenkissen.
Lage bei Eintreffen des EL
Der KdoW 1 mit dem EL und Führungsassistenten trafen zuerst an der EST ein. Durch zwei anwesende HVO des DRK bekam der EL eine erste Lageeinweisung. Zu diesem Zeitpunkt stand eine männliche Person, mit einem Hund, auf einem Balkon im 1. OG, direkt zur Straßenseite im Schauberweg. Eine zweite männliche Person stand auf einem Balkon im DG, an der rechten Giebelseite des Gebäudes. Eine dritte männliche Person, konnte sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr, aus eigener Kraft vom Balkon im 1. OG retten. Alle Personen waren sichtbar und in Sicherheit, es wurde keine Person mehr vermisst. In der EG-Wohnung wurde ein Hund vermisst.
Durch ein Kellerfenster, an der linken Giebelseite des Gebäudes, gelangte dichter Brandrauch ins Freie. Durch dieses Kellerfenster konnten Flammen erkannt werd-en.
Im Verlauf der Erkundung durch den EL, trafen zuerst das HLF 2/43 mit 2/19 und kurze Zeit später das LF 1/44-1 an der EST ein.
Gefahrenschwerpunkte
Die größte Gefahr bestand, durch Atemgifte beim Öffnen der Hauseingangstür, für die männliche Person und den Hund auf dem Balkon im 1. OG. Die zweitgrößte Gefahr bestand, ebenfalls durch Atemgifte, für die männliche Person auf dem Balkon an der rechten Giebelseite des Gebäudes. Die drittgrößte Gefahr bestand, durch Atemgifte, für den Hund in der EG-Wohnung.
Einsatzmaßnahmen
Der Abteilungskommandant der Abteilung Altburg bekam den Auftrag, die Brandbekämpfung im KG, über den Treppenraum durchzuführen und einen Sicherheitstrupp zu stellen.
Der Abteilungskommandant der Abteilung Calw bekam die Aufträge, die Menschenrettung der Person und des Hundes auf dem Balkon im 1. OG sowie die Brandbekämpfung über das an der linken Giebelseite gelegene Fenster vorzunehmen.
Ein weiterer Trupp der Abteilung Altburg bekam den Auftrag, die Menschenrettung der männlichen Person auf dem Balkon an der rechten Giebelseite durchzuführen.
Ein Trupp der Drehleiter stellte den zweiten Sicherheitstrupp.
Die männliche Person, die sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr, vom Balkon im 1. OG gerettet hatte, wurde dem RD übergeben.
Zur Unterstützung der Brandbekämpfung ging ein weiterer Trupp des LF 1/44-1 unter PA in den notwendigen Flur vor, um die dort liegenden Fenster zur Entrauchung zu öffnen. Dieser Trupp rettete auch den Hund in der EG-Wohnung und übergab diesen an seinen Besitzer.
Um 14:08 Uhr waren die beiden männlichen Personen von den Balkonen geret-tet, um 14:15 Uhr konnte die Rettung beider Hunde erfolgreich beendet werden.
Nach dem Eintreffen des LF 1/44-2, wurden durch dessen Besatzung, die Vorbereitungen zur Dekontamination der eingesetzten Atemschutztrupps (Einsatzstellenhygiene) getroffen. Die für die EST-hygiene erforderliche Ausrüstung wurde mit 1/72 zur EST gebracht.
Die von den Balkonen geretteten Personen waren augenscheinlich nicht verletzt und wurden dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
Um 14:20 Uhr war der Brand unter Kontrolle, es mussten jedoch noch Nach-löscharbeiten durchgeführt werden. Für den Trupp, der die Nachlöscharbeiten im KG durchführte, stand ein Rettungstrupp bereit.
Durch den Führungsassistenten wurden die örtliche Presse sowie der Pressesprecher des KFV Calw informiert. Zweiter erschien etwa 30 Minuten später an der EST.
Durch den EL und den stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Calw, wurde zur Beurteilung der Bewohnbarkeit des Gebäudes, dieses gänzlich begangen. Dazu trugen beide Einweganzüge, Einweg-Überschuhe und -handschuhe sowie FFP2-Masken. Zur Überwachung der Raumluft bezüglich schädlicher Gase, nahm der EL ein Gaswarngerät mit in das Gebäude.
Ergebnis der Gebäudekontrolle:
Der Treppenraum war gänzlich mit Ruß belegt und muss im Rahmen einer Brandschadensanierung gereinigt und neu gestrichen werden. Die Wohnung im DG muss ebenfalls saniert werden. Bei der Kontrolle der Räume in dieser Wohn-ung wurden einige Hanfpflanzen sowie eine „Zuchtanlage“ mit frisch eingesetzten Hanfpflanzen gefunden. Die Wohnung muss saniert werden, durch die nicht dichtschließende Tür, konnte Brandrauch in die Wohnung gelangen.
Die Wohnung im 1. OG und im EG waren nicht durch Brandrauch kontaminiert.
Die Bewohner der Wohnungen im EG und im 1. OG, mussten für eine Nacht anderweitig untergebracht werden. Dazu wurde das Ordnungsamt verständigt. Eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes kam zur Einsatzstelle und suchte für die Familie im 1. OG eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Familie aus der EG-Wohn-ung kam bei bekannten unter.
Der Bewohner der DG-Wohnung konnte an der EST nicht mehr aufgefunden werden. Die anwesenden Beamten der Polizei wurden über den Fund der Hanf-pflanzen sowie der Zuchtanlage informiert und veranlassten alles Weitere. Die Pflanzen und die Zuchtanlage wurden durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gebracht und der Polizei übergeben. Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auf.
Ein Patient löste den Rauchwarnmelder in seinem Zimmer aus. Nach Erkundung durch Werkfeuerwehr LKN konnten die extern anfahrenden Fahrzeuge ihren Einsatz abbrechen.
Im Auftrag der Stadtverwaltung Calw wurde die Bevölkerung mittels Lautsprecherdurchsagen über die aktuelle Vorgaben bzgl. der Corona-Thematik informiert. Alle Straßen der Ortsteile Altburg, Oberriedt, Speßhardt, Spindlershof und Weltenschwann wurden abgefahren.
Im Untergeschoss der Klinik brannte ein Wäschewagen. Dieser konnte schnell gelöscht werden. Aufgrund der Rauchentwicklung, die sich im Gebäude über den Aufzugschacht ausbreitete, wurden Atemschutzgeräteträger nachalarmiert sowie der Abrollbehälter Atemschutz.
Die bereitstehenden Kräfte gingen von zwei Seiten ins Gebäude vor. Unter Atemschutz wurden Lüfter in Stellung gebracht und das Gebäude entraucht.
Personen waren keine betroffen.
Neben den Kräften der Werkfeuerwehr, Feuerwehr Calw, Feuerwehr Oberreichenbach waren auch die Zentrale Atemschutzwerkstatt sowie das Rote Kreuz mit Rettungswagen und Bereitschaft vor Ort.
Aufgrund des Orkantiefs "Sabine" wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen erwartet. Aus diesem Grund wurde das Führungshaus Calw aktiviert. Bei Großschadenslagen werden dann die Einsatzstellen von der Leitstelle Calw ans Führungshaus übergeben, die weitere Disponierung von Einsatzmitteln und Abarbeitung liegt dann in der Hand des Führungshauses. Dies dient der Entlastung der integrierten Leitstelle, damit diese für Notrufe weiterhin einsatzfähig bleibt.
Zusätzlich zu den Feuerwehren war das Technische Hilfswerk im Einsatz.
Ab 22 Uhr wurden alle Feuerwehrhäuser mit Mannschaft besetzt.
Im Laufe der Nacht und des folgenden Montags wurden Einsatzstellen im Gemeindegebiet Bad Teinach-Zavelstein, Calw, Oberreichenbach abgearbeitet, hauptsächlich umgestürzte Bäume auf Fahrbahn.
Gegen 10 Uhr am Montag konnte die Bereitschaft aufgelöst werden.
Brannte "Schrott-PKW" auf dem Parkplatz des Berufsschulzentrum beim Heizkraftwerk. PKW hatte keine Zulassung mehr. PKW-Brand - 1 Rohr im Einsatz. Von der Abteilung Calw wurde die Wasserversorgung für das Fahrzeug der Abteilung Altburg hergestellt.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Bettes aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund einer brennenden Matraze aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Handtuch aus. Nachdem die Pflegekräfte den Brand gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines brennenden Bettes aus. Nachdem die Pflegekräfte das Bett gelöscht hatten, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines Mülleimerbrandes aus. Nachdem die Werkfeuerwehr den Mülleimer gelöscht hatte, Einsatzabbruch für alle anfahrenden Kräfte.
Auslösung der Brandmeldeanlage, Feuer wurde bereits gelöscht. Die Einsatzstelle wurde durch Kräfte der Werkfeuerwehr übernommen. Externe Kräfte konnten Einsatzfahrt abbrechen.
Brandmeldeanlage hatte ausgelöst, Station war verraucht. Werkfeuerwehr sowie Feuerehr Oberreichenbach führten Entlüftungsmaßnahmen unter Atemschutz durch.
Brand eines Mülleimers in einer Toilette. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Die Feuerwehr Calw wurde mit dem Einsatzstichwort unklare Rauchentwicklung nach Calw-Alzenberg alarmiert. Meldender nahm Rauch im Bereich Alzenberg Richtung Altburg wahr. Dieser Bereich wurde von der Abt. Calw und Altburg erkundet.
Im Spindlershofweg war ein Backhaus in Betrieb. Aufgrund fehlender Thermik konnte der Rauch nicht abziehen.
Auslösung der Brandmeldeanlage durch Kochdampf. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Der Ofen sowie der Kamin wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die gemessene Temperatur betrug 43°C. Zusätzlich wurde mit dem Gaswarngerät eine Gasmessung vorgenommen. Die Messung war negativ. Die Heizung wurde ausgeschaltet. Die Eigentümer verständigen die Wartungsfirma. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Brand eines Mülleimers in der Toilette. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Brandsicherheitswachdienst auf dem Festgelände (mehrere Zelte) um die Schwarzwaldhalle Altburg im Rahmen des 90-jährigen Jubiläums des Musikverein Trachtenkapelle Altburg.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Brandsicherheitswachdienst auf dem Festgelände (mehrere Zelte) um die Schwarzwaldhalle Altburg im Rahmen des 90-jährigen Jubiläums des Musikverein Trachtenkapelle Altburg.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Erneut Brand eines Mülleimers. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die externen Feuerwehren erforderlich, Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Erneut Brand eines Mülleimers. Wurde durch Angehörige des ZfP gelöscht. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Erster Einsatz nach neuer Alarm- und Ausrückeordnung. Brand eines Mülleimers. Nach Rückmeldung der Werksfeuerwehr, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Brandsicherheitswachdienst bei einem Konzert im Veranstaltungszelt in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße im Rahmen der Altburger Aktiv Messe durchgeführt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Brandsicherheitswachdienst bei einem Konzert im Veranstaltungszelt in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße im Rahmen der Altburger Aktiv Messe durchgeführt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befinden sich keine Personen mehr im Gebäude. Der Einsatzleiter wurde durch einen Mitarbeiter der AOK empfangen.
Im Rahmen der Erkundung durch den Einsatzleiter traf das LF 1/44-1 an der Einsatzstelle ein.
Einsatz der Feuerwehr:
Ein Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät wurde am Eingang des betroffenen Nebengebäudes in Bereitstellung gestellt. Der Einsatzleiter betrat mit Gaswarngerät das Geschoß, in welchem der Gasaustritt gemeldet wurde. Dieser Bereich wurde von der AOK als Büro genutzt. Es konnte keine Gaskonzentration gemessen werden. Im Bereich der Gastherme wurde ebenfalls eine Gasmessung durchgeführt, die ebenfalls negativ war. Im Hausanschlussraum waren die Messungen ebenfalls negativ.
Im Anschluss an die Messungen der Feuerwehr wurden der Hausanschlussraum, das Büro sowie die beiden Wohnungen durch den Techniker der Netze BW mit 2 verschiedenen Gasmessgeräten überprüft. Auch diese Messungen waren negativ.
Die Abt. Hirsau stand im Feuerwehrhaus Calw, die Abt. Altburg in der Nonnengasse oberhalb des AOK-Gebäudes mit je einem Löschfahrzeug in Bereitstellung.
Die Einsatzstelle wurde an den Mitarbeiter der Netze BW übergeben.
Essen auf Herd vergessen. BMA löst aufgrund der Rauchentwicklung aus. Topf wurde vor Eintreffen der Feuerwehr vom Herd genommen. Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Brandsicherheitswachdienst durch die Abteilung Altburg durchgeführt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Beim Eintreffen des EL befanden sich das HLF 10 der Abteilung Altburg sowie das LF 1/44-1 der Abteilung Calw bereits vor Ort. Die Personenrettung wurde zu diesem Zeitpunkt über zwei Leiterteile der vierteiligen Steckleiter (Abteilung Altburg) sowie über den Treppenraum (Abteilung Altburg und Abteilung Calw) durchgeführt. Ein Trupp unter PA (Abteilung Altburg) erkundete das 1. OG.
Die Personen konnten über den Treppenraum gerettet werden. Die Suche nach dem Brandherd ergab, dass im EG, im Bereich der Baustelle, ein Schwedenfeuer auf einem Tisch stand und von der/den Person(en) die es am Vorabend entzündeten, nicht richtig ausgemacht wurde. So konnte sich der Rauch über Nacht im Untergeschoss sowie im Treppenraum des Gebäudes ausbreiten. Das Schwedenfeuer wurde von einer Person unter PA, aus dem verrauchten Raum ins Freie befördert. Der Tisch, auf dem das Schwedenfeuer stand, wurde ebenfalls ins Freie gebracht.
Die Bewohner der Wohnung im 1. OG wurden dem Rettungsdienst übergeben und vorsorglich zur Untersuchung in das Krankenhaus Calw transportiert. Die Fenster in der Wohnung wurden zum Lüften geöffnet, die Wohnung verschlossen und der Polizei übergeben. Die Katze der Familie konnte in der Wohnung verbleiben.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Die Polizei hat die Feuerwehr für Amtshilfe angefordert. Es musste eine Wohnungstür geöffnet werden, weil 2 Jugendliche in der Wohnung eingeschlossen waren.
Nach der Alarmmeldung "unklare Rauchentwicklung" aus dem Dachbereich brach das Feuer bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte aus der Dachhaut. Sofort wurde ein Innenangriff und ein Löschangriff über Drehleiter durchgeführt. Im Bereich des Brandgeschehens ist die Bebauung dicht und das betroffene Gebäude ist ein Fachwerkhaus.
Mehrere Trupps unter PA gingen mit C-Rohren vor. Es mussten gewaltsam alle Wohnungen geöffnet werden, da unklar war ob sich noch Personen im Gebäude befinden, glücklicherweise wurden keine Personen mehr angetroffen. Der Brand hatte sich bereits über zwei Dachgeschosse ausgebreitet.
Zeitnah wurden die Abteilungen Stammheim, Hirsau sowie Altburg nachalarmiert da aufgrund der umfangreichen Löschmaßnahmen viele Geräteträger benötigt wurden. Der Energieversorger trennte das Gebäude von der Stromversorgung. Der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst sowie die Bereitschaft des Roten Kreuz waren vor Ort.
Mit der Drehleiter aus Schömberg wurde ein weiterer Angriffsweg geschaffen. Die Dachaut wurde von innen und außen großflächig geöffnet da noch versteckte Glutnester in der Verdämmung waren.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Komplette Wohnung war auf 2 Etagen verraucht. Wohnung wurde mit Elektrolüfter belüftet. Rettungswagen zur Einsatzstelle angefordert. Der Wohnungsinhaber war längere Zeit in der verauchten Wohnung. Kaminfeger stellte fest, dass die Rauchrohre im Kachelofen verstopft waren. Kachelofen wurde von der Feuerwehr soweit geräumt, dass kein weiterer Rauch entstand. Das Holz wurde vor dem Haus abgelegt.
Entwurzelter Baum mit Zwiesel im Kronenbereich hängen geblieben. Stamm vom Wurzelstock mit Motorsäge abgesägt, mit Greifzug abgezogen und von der Staße entfernt.
Ein durch den Sturm umgefallener Baum ragt auf den Fahrstreifen der K4325 in Fahrtrichtung aus Würzbach kommend ca. 200m vom Kreisverkehr Würzbacher Kreuz entfernt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters befand sich die Abt. Altburg und die Abt. Calw mit 4 Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Aus dem Kamin des Gebäudes konnte Funkenflug festgestellt werden. Das EG, OG und der Spitzboden waren rauchfrei, die Kaminklappe im Spitzboden war sehr warm. Im Kellergeschoß waren der Heizungsraum und der Hauswirtschaftsraumverraucht. Durch den Eigentümer wurde der Brand im Heizungsraum mittels Pulverlöscher bekämpft. Die Hausbewohner befanden sich alle außerhalb des Gebäudes, sie waren durch Rauchwarnmelder gewarnt worden.
Der Kamin wurde mit dem Schornsteinfeger Kehrgerät gereinigt, die warme Asche mit Schuttmulden aus dem Gebäude gebracht. Der Kamin wurde auf jeder Etage mit der Wärmebildkamera kontrolliert und auf Risse geprüft.
CO Messungen blieben negativ. Das Dach wurde von außen mit der Drehleiter kontrolliert, es konnten keine weiteren Schäden fest gestellt werden. Mit dem angeforderten Kaminfeger wurde der Kamin nochmals kontrolliert. Am Kamin entstand kein Schaden, der Kaminfeger hatte keine Einwände zur Inbetriebnahme der Ölheizung. Die Einsatzstelle wurde an den Kaminfeger Meister übergeben.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Zwei Feuerwehrmänner haben die Einsatzstelle erkundet, es war kein Einsatz für die Feuerwehr notwendig. Feuerstelle hat nicht gebrandt, keine Brandlast vorhanden.
Polizei vor Ort. Rauchmelder schlägt in Wohnungim 1.OG alarm. Kein Bewohner anzutreffen. Zugang in Wohnung durch offenes Fenster über tragbare Leiter kein Rauch oder Feuer festzustellen.
Lage: Es drang Rauch aus dem Dachgeschoss. Im Gebäude befanden sich keine Personen mehr. Die Erkundung ergab, dass es sich um einen Kellerbrand handelte und der Brandrauch über das Dach nach außen sichtbar wurde.
Einsatz: Die Brandbekämpfung wurde direkt im Keller gestartet mit einem Atemschutztrupp gestartet. Ein weiterer Atemschutztrupp stand als Sicherheitsstrupp bereit. Später wurde der Treppenraum durch einen weiteren Atemschutztrupp kontrolliert und im Obergeschoss ein Fenster zum Abzug des Brandrauches geöffnet. Mithilfe der Drehleiter wurde der Dachbereich von außen kontrolliert. Hierbei konnte kein Brand von festgestellt werden.
Nach 10 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Nach 15 Minuten war das Feuer gelöscht. Der Kellerraum wurde im Anschluss mit der Wärmebildkamera kontrolliert und mithilfe von Be- und Entlüftungsgeräten vom Rüstwagen belüftet.
Insgesamt waren 3 Atemschutztrupp eingesetzt. Der Kreisbrandmeister sowie der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes waren ebenfalls vor Ort.
Ein Kunststoffeimer mit Müll brannte auf dem Balkon. Müll war beim Eintreffen der Feuerwehr von den Bewohnern gelöscht.
Keine weiteren Einsatzkräfte notwendig.
Oberflächenwasser droht in ein Gebäude einzudringen bzw. ist eingedrungen.
Einlaufschacht in Buchgässle bedingt durch Straßenbauarbeiten mit Schotter verdreckt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
-Umleitung des Oberflächenwassers
-Sicherung eines Grundstücks mittels Sandsäcken, da laut Wetterbericht mit weiterem Starkregen zu rechnen ist.
Lage:
Pkw seitlich gegen Baum.
"Helfer vor Ort" bereits an der Unfallstelle.
Mutter und Kleinkind sind verletzt.
Baum liegt auf dem Pkw bzw. ein Teil steckt in der Beifahrerseite.
Tätigkeiten der Feuerwehr:
Absicherung der Einsatzstelle
Sicherstellung des Brandschutzes
Abklemmen der Fahrzeugbatterie
Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Befreiung
Baum wurde mittels Motorsäge entfernt
Rettungshubschrauber angefordert.
Hilflose Person in Wohnung. Die ersteintreffende Abteilung Altburg verschaffte sich Zugang über zweiteilige Steckleiter durch ein offenstehendes Fenster.
Die Abteilung Altburg übernahm die Erstversorgung und Betreuung der Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Abteilung Calw konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Energieversorger vor Ort, Heizraum durch Hausmeister geöffnet. Keller und Heizraum mit Energieversorger kontrolliert, nichts festellbar. Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Mitgliederversammlung einer örtlichen Genossenschaft
Alarmierungszeit :
18.11.2016 um 18:30 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Altburg
Einsatzbericht :
Brandsicherheitswachdienst durchgeführt.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Bei einer Firma in Altburg stand der Keller unter Wasser (ca. 80 m^2). Ursache war ein Defekt an einem Kaffevollautomaten. Das Leitungswasser wurde mit Wassersaugern abgesaugt.
Brandsicherheitswache bei öffentlicher Veranstaltung in der Schwarzwaldhalle Altburg.
Tätigkeit der Feuerwehr:
Kontrolle der Notausgänge, Fluchtwege, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Alarmierungseinrichtungen.
Feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Bei einem Brand in der Grundschule Hirsau ist erheblicher Sachschaden entstanden.
Gemeldet wurde eine unklare Rauchentwicklung in der Grundschule. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Nebengebäude komplett schwarz verraucht. Der erste Atemschutztrupp ging zum Innenangriff mit einem C-Rohr vor. Es wurde eine schwelendes Regal gefunden und abgelöscht, das Gebäude mit Überdrucklüfter rauchfrei geblasen. Im weiteren Verlauf wurde mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern gesucht. Hierzu mussten Wände und Decken geöffnet werden. Danach wurde mit Wassersaugern das Löschwasser aufgenommen und der Brandschutt soweit beseitigt, dass die Polizei die Ermittlungen aufnehmen konnte.
Der Rettungsdienst, Oberbürgermeister und Ortsvorsteher waren ebenfalls vor Ort.
Durch die Hitze- und Raucheinwirkung wurde das Inventar zerstört, die Räume sind bis auf weiteres unbenutzbar.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Lage: Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Fahrzeug nach Überschlag auf der Fahrerseite liegend.
Tätigkeiten der Feuerwehr: Sicherstellen des Brandschutzes, Stabilisierung des PKW, Schaffen einer Zugangsöffnung und Rettung der eingeklemmten Personen.
Die Frontscheibe wurde herausgeschnitten. Danach konnten die beiden Insassen aus dem Unfallfahrzeug heraus geholt werden.
Mit den Spreizer wurde die Motorhaube geöffnet, um die Fahrzeugbatterie abzuklemmen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang Brandrauch aus einem Flurfenster. Im 2. OG wurde ein Säugling vermisst.
Einsatzbericht:
Durch das zuerst eintreffende Löschfahrzeug der Abteilung Altburg wurde die Menschenrettung von einem Trupp unter Atemschutz eingeleitet.
Die Wasserversorgung wurde aus dem Hydrantennetz aufgebaut. Ein 2. Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Wohnung im 1. OG.
Von der Feuerwehr Calw wurde zuerst die Drehleiter eingesetzt. Ein Kleinkind (Säugling) wurde im 2. OG vom Angriffstrupp betreut. Nach dem Eintreffen der Drehleiter wurde das Kind über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die Mutter mit beiden Kindern wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus nach Böblingen transportiert.
Nach der Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung im UG eingeleitet. Hierzu wurde ein weiterer Trupp unter Pressluftatmer eingesetzt. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Untergeschoss belüftet. Der Küchenbereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Über das Löschgruppenfahrzeug Calw wurde der Sicherheitstrupp gestellt.
Ein weiterer Trupp brachte die 4-teilige Steckleiter als 2. Angriffsweg in Stellung.
Ein weiterer Trupp unter Atemschutz stand für die Brandbekämpfung in Bereitstellung.
Brandursache:
Im Unterschoss in der Küche brannten auf einem Herd abgestellte Gegenstände. 2 Herdplatten waren eingeschaltet.
Das Gebäude ist auf Grund der Rauchentwicklung bis zum 05.12.15 nicht bewohnbar. Die Bewohner des Hauses können bei ihren Eltern unter gebracht werden.
Das Gebäude wurde den Schwiegereltern übergeben, mit der Auflage, dass das Haus bis zum folgenden Morgen weiter gelüftet wird.
Die anwesende Polizei wurde über die Brandursache informiert. OB Eggert wurde verständigt und war an der Einsatzstelle.
Die linke Wohnung im 1. Obergeschoss des Gebäudes befand sich im Vollbrand. Aufgrund der unübersichtlichen Lage an der Einsatzstelle wurden die Abteilungen Stammheim und Altburg alarmiert.
Auf dem Balkon des 2. Obergeschosses befanden sich zwei Personen. Der Fluchtweg über den Treppenraum war versperrt. Der Bewohner der Brandwohnung befand sich außerhalb des Gebäudes. Die anderen Bewohner waren zu dieser Zeit im Urlaub.
Einsatzbericht:
Kombinierter Angriff: Mithilfe der Drehleiter und einem Trupp unter Atemschutz wurden die Personen vom 2. Obergeschoss gerettet. Parallel wurde die Brandbekämpfung durch einen zweiten Atemschutztrupp mit C-Strahlrohr in der Brandwohnung eingeleitet. Ein dritter Trupp kontrollierte den Treppenraum sowie die anderen Wohnungen des Gebäudes. Die Wasserversorgung wurde über einen Hydranten sichergestellt. Der Oberbürgermeister wurde über den Einsatz informiert und kam zur Einsatzstelle. Die geretteten Personen vom 2. Obergeschoss wurden zur Beobachtung ins Krankenhaus transportiert, aber wieder entlassen.
Der Bewohner der Brandwohnung wurde durch die Abteilung Stammheim über das höher gelegene Grundstück gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die DRK-Bereitschaft wurde von der Leitstelle zur Betreuung der Bewohner und Verpflegung der Einsatzkräfte informiert. Der Rettungsdienst befand sich mit 3 Rettungswagen, einem NEF und dem Organisatorischen Leiter an der Einsatzstelle. Der Kreisbrandmeister wurde über den Einsatz informiert, aber nicht an der Einsatzstelle benötigt.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurden mit Hochdrucklüfter Entrauchungsmaßnahmen eingeleitet. Das Gebäude wurde durch die ENBW stromlos geschaltet, die Hauptwasserversorgung durch Einsatzkräfte der Feuerwehr abgeschiebert. Die Brandwohnung wurde mehrere Male mit der Wärmebildkamera überprüft. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Einsatzstellenkontrolle um 9:00 Uhr:
Die Brandwohnung wurde mit der Wärmebildkamera überprüft. Die gemessenen Temperaturen lagen bei 26°C. Die Fenster der Brandwohnung wurden mit Holzplatten verschlossen.
Ein aufmerksamer Feuerwehrangehöriger bemerkte einen Kinder-Lenkdrachen in der Überlandtromleitung beim Feuerwehrgerätehaus Altburg.
Da eine Stromableitung über die Drachenschnur nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt, der Notdienst der Netze BW verständigt und die Einsatzstelle nach dessen Eintreffen an die Netze BW übergeben.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Wahrnehmung der Aufgaben beim Brandsicherweitswachdienst wie Kontrolle zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Überprüfung der Besucheranzahl anhand des Bestuhlungsplanes und feuerwehrtechnische Kontrolle der Veranstaltung.
Ölspur von Würzbach kommend auf der K4325 bis Wimberg. Polizei war vor Ort. Bei der Flüssigkeit handelte es sich weder um Öl noch um Diesel. In Absprache mit der Polizei war ein Abstreuen der Fahrbahn nicht erforderlich.