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Rüst und Gerätewagen

VorausrüstwagenVorausrüstwagen (VRW)

Funkrufname: Florian Calw 1/50

 

 

 

Beschreibung:

Vorauseinsatzfahrzeuge sind Fahrzeuge der Feuerwehr in Deutschland, die meist genormten Fahrzeugen ähneln, jedoch eine kleinere Beladung haben. Sie können sehr unterschiedlich konzipiert sein und führen im Einsatz meist Erstmaßnahmen und technische Hilfeleistungen durch, bis die schweren Einsatzfahrzeuge eintreffen. Zu dem am meisten verbreiteten Vorauseinsatzfahrzeugen zählen das Vorausrüstwagen, der Vorausgerätewagen und das Vorauslöschfahrzeug. Der Vorausrüstwagen (kurz VRW, abgeleitet vom Rüstwagen), dient hauptsächlich zur Einleitung der technischen Hilfeleistung, wie z. B. bei der Befreiung von eingeklemmten Personen bei Verkehrsunfällen. Die Besatzung besteht meist aus einem Trupp.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Chevrolet


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1994


Beladung: Technische Hilfeleistung, Hydraulischer Rettungssatz, Hebekissen, Hydraulische Stempel, Motorsäge, Trennschleifer, fest eingebautes Stromaggregat, 100 Liter LightWater Löschanlage.


Motor: 195 Kw / 266 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Standort:

Abteilung Calw

 

 

Rüstwagen 2Rüstwagen 2 (RW2)

 Funkrufname: Florian Calw 1/52

 

 

 

 

Beschreibung:

Ein Rüstwagen (RW) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das bei der technischen Hilfeleistung eingesetzt wird. Dazu steht umfangreiches Werkzeug und Spezialgerät zur Verfügung, mit dem verunfallte Personen bei Verkehrsunfällen befreit werden, umweltschädigende Substanzen aufgefangen, Einsatzstellen ausgeleuchtet und andere Aufgaben erfüllt werden können. Die Besatzung besteht jedoch nur aus drei Mann, genauer: einem Trupp (0/1/2). Darum wird der Rüstwagen praktisch nie allein eingesetzt, sondern mit anderen Fahrzeugen im Rüstzug, oder auch zur Unterstützung eines Löschzugs. Der Rüstwagen ist genormt in der DIN EN 1846 und DIN 14555-3 vom Juni 2002 (mit Änderungen in den Folgejahren). Rüstwagen werden auf einem Allradfahrgestell aufgebaut. Meist sind 7-11 Geräteräume, davon mehrere Tiefgezogene vorhanden. An der Fahrzeugfront befindet sich eine Seilwinde mit 50 (Minimalforderung) bis 100kN Zugkraft (5-10 t), im Fahrzeugaufbau oder am Heck ein Lichtmast mit zwei Scheinwerfern mit einer Leistung von jeweils 1000W, die vom fest in das Fahrzeug eingebauten Generator gespeist werden. Dieser Stromerzeuger hat eine Mindestleistung von 23kVA. Auf dem Rüstwagen befindet sich außer einem Feuerlöscher und einer Kübelspritze keine Ausrüstung zur Brandbekämpfung, jedoch umfangreiche Ausrüstung für Technische Hilfeleistung, wie pneumatische Hebesätze und hydraulische Rettungssätze in verschiedenen Größen. Auf einem RW liegen 308 Einzelteile (Standardbeladung). Hinzu kommt weitere Zusatzbeladung.
 

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: MAN TGM 13.280 4x4


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 2008


Beladung: Technische Hilfeleistung, Zugvorrichtung 80 KN, Ladebordwand hinten, Hydraulisches Rettungsgerät, Hebekissen, fest eingebautes Stromaggregat 30 KvA, Schlauchboot, Druckluftkompressor, Plasmaschneider, Rettungsplatform, Multifunktionsleiter, Korbtrage + Rettungsbrett, EX geschütztes Werkzeug, Forstausrüstung, Unberbaumaterialien, Holz- Metallwerkzeuge, Be- und Entlüftungsgerät, Greizug, Rollwagen (Strom, Technische Hilfe, Trennen und Schneiden, Gefahrgut).


Motor: 206 Kw / 280 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

Hubrettungsfahrzeuge

Drehleiter DLA 23-12 Drehleiter 23-12 (DLAK 23-12 L32A)

 Funkrufnamen: Florian Calw 1/33

 

 

 

Beschreibung:

Die Drehleiter ist das häufigste Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr. Der Leiterpark besteht aus mehreren ineinanderliegenden Leitersegmenten, die motorisch ausgefahren werden. Er ist mit einem Drehkranz auf dem Fahrzeugfahrgestell befestigt, der sich um 360° drehen lässt. Zur Bedienung des Leiterparks befindet sich auf dem Drehkranz neben der Leiter ein Steuerstand. Dieser wird meist vom Maschinisten bedient. Bei vielen Modellen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Leiter vom Leiterkorb aus zu steuern. Um für den Betrieb der Leiter einen stabilen Stand zu schaffen und ein Umkippen zu verhindern, werden seitliche Abstützungen ausgefahren. Hier sind Waagerecht-Senkrecht-Abstützungen und Schräg-Abstützungen bekannt. Seit Januar 2006 gelten für Drehleitern zwei neue Normen. DIN EN 14043 für vollautomatische Drehleitern und die DIN EN 14044 für halbautomatische (sequenzielle) Drehleitern. Die halbautomatischen Drehleitern können nur eine Bewegung zurzeit, vollautomatische Drehleitern alle Bewegungen gleichzeitig ausführen. Die beiden Normen ersetzen die alte Norm für Drehleitern, DIN 14701 in allen drei Teilen. Die Bezeichnung für eine automatische Drehleiter der 30-Meter-Klasse nach neuer Norm ist DLA (K) 23/12. Nach alter Norm wäre die Drehleiter als DLK 23-12 bezeichnet worden.

Quelle: Wikipedia
 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz Atego 1529


Aufbau: Rosenbauer / Metz


Baujahr: 2011


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung / Rettungskorb (400 KG Beladung), Schleifkorbtrage, Motorsägen, Elektrolüfter, Notstromaggregat.


Motor: 213 Kw / 290 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 /2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

 

Drehleiter 16/4Drehleiter 16-4

 Funkrufname: Florian Calw 1/31

 

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Magirus


Aufbau: Magirus


Baujahr: 1982


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung / Hydraulisch untersützte Drehleiter.


Motor: 64 Kw / 87 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

Führungs und Versorgungsfahrzeuge

KommandowagenKommandowagen (KdoW) I

Funkrufname: Florian Calw 1/10-1

 

 

Beschreibung:

Der in der DIN 14 507 Teil 5 genormte Kommandowagen (KdoW) ist ein Führungsfahrzeug für kleinere Einsätze. Es dient vor allem dem Transport von Führungskräften bzw. auch als deren Dienstfahrzeug. Dieses Fahrzeug wird, wenn überhaupt, nur von kleineren Feuerwehren zur Koordination kleiner Einsätze genutzt. Da es sich hierbei in der Regel um einen Pkw bzw. einen Kombi handelt, erreicht ein Kommandowagen deutlich höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche Einsatzfahrzeuge auf Lkw-Basis. Dies ermöglicht einem Einsatzleiter bereits an der Einsatzstelle einzutreffen und diese zu erkunden, bevor weitere Kräfte eintreffen und instruiert werden müssen. Aufgrund des föderalistischen Staatsaufbaus existiert kein einheitlicher Funkrufname für dieses Fahrzeug. Seine Sonderbeladung besteht in der Regel aus Atemschutzgeräten, Funkgeräten, Handscheinwerfern, Führungsmaterialien und Winkerkellen. Bis 1999 existierte die DIN 14507-5 Einsatzleitfahrzeuge - Teil 5: ELW, welche durch den Kommandowagen KdoW ersetzt wurde. Aus dieser Zeit heraus werden Kommandowagen in einzelnen Feuerwehren auch „Einsatzleitwagen“ genannt. Darüber hinaus haben Kommandowagen teilweise auch andere Funkrufnamen als herkömmliche Einsatzleitwagen.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes-Benz GLK 250 CDI 4Matik


Aufbau:


Baujahr: 2011


Beladung: Autotelefon, 4m/2m Funkgeräte, Hommel Gefahrgut, Einsatzunterlagen, Messgerät


Motor: 150 kW / 205 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 3

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw 

 

Einsatzleitwagen 2Einsatzleitwagen 2 (ELW2)

Funkrufname: Florian Calw 1/12

 

 

 

Beschreibung:

Der in der DIN 14507 Teil 3 genormte Einsatzleitwagen 2 ist zur Koordination mittlerer und größerer Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes ausgerichtet. Er kann eine ganze Führungsgruppe bei ihrer Arbeit unterstützen, was etwa beim Einsatz eines Verbandes oder mehrerer taktischer Einheiten in einem größeren Einsatzgebiet oder aber auch bei der Koordination verschiedener Hilfsorganisationen bei einem einzigen Einsatz nötig wird. Bei einem Ausfall einer Leitstelle, kann ein Einsatzleitwagen 2 diese provisorisch ersetzen. Ein Einsatzleitwagen 2 muss über mindestens zwei voneinander getrennte Räume verfügen: Fahrerraum, Funkraum, Besprechungsraum (darf nicht mit den Funkraum kombiniert sein). Der Funkraum verfügt dabei über mindestens drei vollwertige Fernmelde-Arbeitsplätze, der Besprechungsraum über mindestens fünf Sitzplätze. Zur Bedienung eines ELW 2 sind mindestens 6 Besatzungsmitglieder (1 Sichter, 4 Funker, 1 Techniker) zuzüglich Einsatzleiter und Stellvertreter notwendig. Deshalb sind Einsatzleitwagen 2 in der Regel auf die Fahrgestelle von Bussen oder Klein-Lkw aufgebaut. Der Funkrufname des ELW 2 ist entsprechend der Empfehlung der Innenministerkonferenz von 1994 fast flächendeckend die ../12/.. Zur Sonderbeladung des Fahrzeugs gehören neben den üblichen Führungs- und Sicherungsmitteln auch Handlautsprecher, Fernglas, Spaten, sowie eine umfangreiche Kommunikationstechnik. Letztere besteht mindestens aus jeweils drei Funkgeräten für das 2m und das 4m Band, Mobiltelefon, Fax, Internetanschluss, Tonbandgeräten, Antennen und vielem mehr.
 

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz 814


Aufbau: 


Baujahr: 1985


Beladung: 4m / 2m Funkgeräte, Autotelefon, Fax, Funkraum, Besprechungsraum.


Motor: 96 kW / 130 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 5

Bildergalerie:

 

Mannschaftstransportwagen 1Mannschaftstransportwagen (MTW) 1 der Abt. Calw

Funkrufname: Florian Calw 1/19-1

 

 

Beschreibung:

Ein Mannschaftstransportwagen (MTW), auch Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) oder Mannschaftswagen genannt, ist ein Einsatzfahrzeug das bei Feuerwehr eingesetzt wird und vorrangig zum Transport von Personengruppen (Mannschaften) dient. Mannschaftstransportwagen basieren auf konventionellen Kleintransportern, entweder als Kleinbus oder als Pritschenwagen. Sie sind fast immer mit Funk, Rundumkennleuchte und Folgetonhorn ausgestattet. Die weitere Ausrüstung und der Ausbau erfolgt gemäß DIN EN 1846.
 

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T5


Aufbau: Schneider / Bott


Baujahr: 2010


Beladung: -


Motor: 103 kW /  PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Bildergalerie

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Standort:

Abteilung Calw 

 

Mannschaftstransportwagen 1Mannschaftstransportwagen (MTW) 2 der Abt. Calw

Funkrufname: Florian Calw 1/19-2

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T6 Kombi


Aufbau: Schäfer


Baujahr: 2019


Beladung: Fahrzeugfunk Analog/Digital umschaltbar mit Freisprecheinrichtung, Handsprechfunkgeräte 2m, Dekontaminationsausrüstung


Motor: 110 kW / 150 PS, Diesel Euro 6, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 7

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Altburg

Funkrufname: Florian Calw 2/19

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T6 Kombi


Aufbau: Schäfer


Baujahr: 2019


Beladung: Fahrzeugfunk Analog/Digital umschaltbar mit Freisprecheinrichtung, Handsprechfunkgeräte 2m, Dekontaminationsausrüstung


Motor: 110 kW / 150 PS, Diesel Euro 6, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 7

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Altburg 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Hirsau

Funkrufname: Florian Calw 3/19

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T6 Kombi


Aufbau: Schäfer


Baujahr: 2019


Beladung: Fahrzeugfunk Analog/Digital umschaltbar mit Freisprecheinrichtung, Handsprechfunkgeräte 2m, Dekontaminationsausrüstung


Motor: 110 kW / 150 PS, Diesel Euro 6, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 7

Standort:

Abteilung Hirsau 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Holzbronn

Funkrufname: Florian Calw 4/19

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T6 Kombi


Aufbau: Schäfer


Baujahr: 2019


Beladung: Fahrzeugfunk Analog/Digital umschaltbar mit Freisprecheinrichtung, Handsprechfunkgeräte 2m, Dekontaminationsausrüstung


Motor: 110 kW / 150 PS, Diesel Euro 6, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 7

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Holzbronn 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Stammheim

Funkrufname: Florian Calw 5/19

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T6 Kombi


Aufbau: Schäfer


Baujahr: 2019


Beladung: Fahrzeugfunk Analog/Digital umschaltbar mit Freisprecheinrichtung, Handsprechfunkgeräte 2m, Dekontaminationsausrüstung


Motor: 110 kW / 150 PS, Diesel Euro 6, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 7

Standort:

Abteilung Stammheim 

Fahrzeuge außer Dienst

 

Kommandowagen 2Kommandowagen II

Funkrufname: Florian Calw 1/10-2

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Audi Avant 2.3E


Außerdienststellung: 2022


Baujahr: 1993


Beladung: Autotelefon, 4m / 2m Funkgerät, Werkzeug für Türöffnung


Motor: 98 kW / 133 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 3

Bildergalerie:

Letzter Standort:

Abteilung Calw

 

Löschgruppenfahrzeug 8/6Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6)

Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/42

 

Beschreibung

Das Löschgruppenfahrzeug 8/6 (kurz: LF 8/6) ist das bei kleinen Feuerwehren am weitest verbreitete Einsatzfahrzeug und wird in der aktuell gültigen Norm durch das LF 10/6 ersetzt. Es verfügt über eine Schnellangriffseinrichtung.Seine Ausrüstung ist auf die Bekämpfung von Bränden ausgelegt und umfasst eine vierteilige Steckleiter. Das Fahrzeug kann jedoch wahlweise mit einer erweiterten Beladung zur Brandbekämpfung, die dann auch eine Tragkraftspritze und eine dreiteilige Schiebleiter umfasst oder mit einer Zusatzbeladung zur Technischen Unfallhilfe bestückt werden. Das Fahrzeug wurde sowohl mit Straßenantrieb (zGM 7,5 t) als auch mit Allradantrieb (zGM 9,5 t) ausgeliefert.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Iveco Magirus Turbo 75-14


Aufbau:


Baujahr: 1991


Außerdienststellung: 2022


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung, 600 Liter Wasser


Motor: 106 kW / 145 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 8

Letzter Standort:

Abteilung Altburg

LLöschgruppenfahrzeug 8öschgruppenfahrzeug 8 (LF 8)

Letzter Funkrufname: Florian Calw 3/41

 

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 8 (kurz: LF 8) ist das kleinste jemals genormte Löschgruppenfahrzeug der deutschen Feuerwehren. Es wurde nach DIN 14530 Teil 7 genormt, welche 1991 außer Kraft trat. Seitdem ist das LF 8 kein genormtes Fahrzeug mehr, dennoch dürfen die alten LF 8 weiterhin genutzt werden. Seine Beladung war in der Regel allein auf die Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste u.a. eine vierteilige Steckleiter.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz 814


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1986


Außerdienststellung: 2020


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung, Tragkraftspritze 8


Motor: 100 Kw / 136 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 8

Letzter Standort:

Abteilung Hirsau

 

Mannschaftstransportwagen 2Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz (GW-AS)

Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/56

 

Beschreibung:

Gerätewagen (GW) sind in Deutschland spezielle Fahrzeuge der Hilfsorganisationen, welche dafür ausgelegt sind, umfangreiches Gerät für ein Aufgabenfeld an Einsatzstellen zu bringen. Sie unterscheiden sich heute von den Rüstwagen dadurch, dass sie im Wesentlichen dem Transport des Gerätes dienen, während im Rüstwagen auch festeingebaute Geräte (Stromerzeuger, Seilwinde) vorhanden und diese mit Allradantrieb ausgerüstet sind. Die transportierten Geräte unterscheiden sich je nach Aufgabe des Fahrzeugs. Häufig handelt es sich um Gerät für spezielle Aufgaben wie etwa der Ölschadensbekämpfung, welches nicht, oder in deutlich geringerem Umfang auf anderen Fahrzeugen mitgeführt wird. Diese Gerätewagen dienen der Nachschubsicherung und zum Bereitstellen von spezieller Ausrüstung zum Schutz von Atemwegen und Körper der Einsatzkräfte. Es gibt sie sowohl als getrennte Fahrzeuge (Gerätewagen-Atemschutz, GW-A bzw. Gerätewagen-Strahlenschutz, GW-S) und als weiter verbreitete Kombination (GW-A/S). Das Fahrzeug kommt besonders dann zum Einsatz, wenn der Bedarf an Atemschutzgeräten sehr groß ist oder spezielle Kleidung und Geräte benötigt werden. Nicht selten ist das Fahrzeug Teil des erweiterten Löschzuges. Die Unterstützung anderer Feuerwehreinheiten im Fall von Strahlenschutzeinsätzen gehört ebenfalls zu den Alarmierungsgründen. Deshalb ist er, obwohl nicht mehr genormt, fester Bestandteil in der Ausrückeordnung vieler Gefahrstoffzüge. Der Gerätewagen ist in der Regel ein Lkw mit Kastenaufbau oder ein Kleinlaster.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz 811 D


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1988


Außerdienststellung: 2020


Beladung: 30 Presslutfatmer, 60 Atemschutzmasken, Chemikalienschutzanzüge, Strahlenschutz Ausrüstung (Messgeräte, Schutzanzüge), Messkoffer mit Prüfröhrchen, EX Warngerät, Ersatzkleidung, Atemfilter, Absperrmaterialien


Motor: 81 Kw / 110 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Letzter Standort:

Abteilung Calw 

 

Mannschaftstransportwagen 2Mannschaftstransportwagen 2 (MTW) Abt. Calw

Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/19-2

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Peugot


Aufbau: Barth


Baujahr: 1986


Außerdienststellung: 2019


Beladung: -


Motor: 54 Kw / 70 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Letzter Standort:

Abteilung Calw  

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Altburg

Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/19

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Ford Transit Turbo


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1997


Außerdienststellung: 2019


Beladung: -


Motor: Kw / 85 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Bildergalerie:

Letzter Standort:

Abteilung Altburg 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Hirsau

Letzter Funkrufname: Florian Calw 3/19

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Fiat Supercombi Turbo D


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1993


Außerdienststellung: 2019


Beladung: -


Motor: 62 Kw / 84 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Letzter Standort:

Abteilung Hirsau 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Holzbronn

Letzter Funkrufname: Florian Calw 4/19

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mecedes Benz 310


Aufbau: Ziegler / Eigenbau


Baujahr: 


Außerdienststellung: 2019


Beladung: -


Motor:  Kw / 100 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Letzter Standort:

Abteilung Holzbronn 

 

MannschaftstransportwagenMannschaftstransportwagen (MTW) der Abt. Stammheim

Letzter Funkrufname: Florian Calw 5/19

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Peugot


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1997


Außerdienststellung: 2019


Beladung: -


Motor:  Kw /  PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 7

Letzter Standort:

Abteilung Stammheim 

 

Löschgruppenfahrzeug 16 StammheimLöschgruppenfahrzeug 16 (LF 16) der Abt. Stammheim

Letzter Funkrufname: Florian Calw 5/44

 

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 16 (kurz: LF 16) war ein weit verbreitetes Standard-Löschfahrzeug der deutschen Feuerwehren und wurde durch das LF 16/12 beerbt. Bis 1991 war es in der DIN 14530 Teil 9 genormt. Seine Beladung war primär auf Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste unter anderem eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kam eine Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung kleineren Umfangs, zu der unter anderem zwei Büffelwinden gehörten. Darüber hinaus war umfangreiche Zusatzbeladung für dieses Fahrzeug verfügbar, die von Motorsäge und Trennschleifer über Beleuchtungsgerät und Tauchpumpe bis hin zu einer Beladung für technische Unfallhilfe reichte. Auch eine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN konnte geliefert werden. Das Fahrzeug konnte mit Straßen- oder Allradantrieb ausgeführt werden und hatte jeweils eine zulässige Gesamtmasse von 12 t.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Magirus Deutz 192

Aufbau: Magirus

Baujahr: 1983

Außerdienststellung: 2019

Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + kleine technische Hilfeleistung, 600 Liter Wasser, 4 Pressluftatmer, Notstromaggregat, Steck- und Schiebeleiter

Motor: 141 Kw / 192 PS, manuelles Getriebe

Besatzung: 1 / 8

Letzter Standort:

Abteilung Stammheim

 

 

Gerätewagen TransportGerätewagen-Transport (GW-T)

Letzter Funkrufname: Florian Calw 1/74


Beschreibung:

Das Fahrzeug wird hauptsächlich für Transport– und Nachschubaufgaben eingesetzt. Für den ersten Abmarsch sind auf dem GW-T ständig verlastet: Modulcontainer für Gefahrgut und Öleinsatz. Je nach Einsatzfall kann die Beladung umgestaltet werden.
 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: MAN


Aufbau: Staiger


Baujahr: 1992


Beladung: Meiler Ladekran, Paletten bzw. Gitterboxen je nach Bedarf. Standarbeladung sind Ölsperren, Ölbindemittel für Öl-Unfälle.


Motor: 168 Kw / 230 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Letzter Standort:

Abteilung Calw

 

Löschgruppenfahrzeug 16Löschgruppenfahrzeug 16 (LF 16)

Letzter Funkrufname: Florian Calw 2/44 // davor Florian Calw 1/44-3 bei der Löschgruppe Alzenberg

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 16 (kurz: LF 16) war ein weit verbreitetes Standard-Löschfahrzeug der deutschen Feuerwehren und wurde durch das LF 16/12 beerbt. Bis 1991 war es in der DIN 14530 Teil 9 genormt. Seine Beladung war primär auf Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste unter anderem eine vierteilige Steckleiter, eine dreiteilige Schiebleiter und eine Klappleiter. Hinzu kam eine Zusatzbeladung für technische Hilfeleistung kleineren Umfangs, zu der unter anderem zwei Büffelwinden gehörten. Darüber hinaus war umfangreiche Zusatzbeladung für dieses Fahrzeug verfügbar, die von Motorsäge und Trennschleifer über Beleuchtungsgerät und Tauchpumpe bis hin zu einer Beladung für technische Unfallhilfe reichte. Auch eine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN konnte geliefert werden. Das Fahrzeug konnte mit Straßen- oder Allradantrieb ausgeführt werden und hatte jeweils eine zulässige Gesamtmasse von 12 t.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz 1019

Aufbau: Ziegler

Baujahr: 1981

Außerdienststellung: 2017

Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + kleine Technische Hilfeleistung, 600 Liter Wasser, 4 Pressluftatmer, Notstromaggregat, Steck- und Schiebeleiter.

Motor: 141 Kw / 191 PS, manuelles Getriebe

Besatzung: 1 / 8

Letzter Standort:

Abteilung Altburg 

 

 

Kommandowagen IKommandowagen I (KdoW1)

Funkrufname: Florian Calw 1/10-1

Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW Touareg V6 TDI


Aufbau:


Baujahr: 2006-2012 (Leasing Fahrzeug)


Beladung: Autotelefon, 4m/2m Funkgeräte, Hommel Gefahrgut, Einsatzunterlagen


Motor: 165 Kw / 224 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 3

Bildergalerie:

 

KleineinsatzfahrzeugKleineinsatzfahrzeug (KEF)

Funkrufname: Florian Calw 1/72


Daten und Fakten:

Fahrgestell: VW T2 Syncro


Aufbau: -


Baujahr: 1989 - 2012


Beladung: Streueinrichtung für Ölbindemittel, Auffangbehälter, Besen, Schaufel, Bindemittel, Warnschilder.


Motor: 51 Kw / 70 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 1

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