
Löschgruppenfahrzeug 16
Löschgruppenfahrzeug 16/12-1 (LF 16/12-1)
Funkrufname: Florian Calw 1/44-1
Beschreibung:
Das Löschgruppenfahrzeug 16/12 ist ein insbesondere bei Berufs- und größeren Freiwilligen Feuerwehren weit verbreitetes Löschgruppenfahrzeug, das bis 2005 in der DIN 14530 Teil 11 genormt war. Sein Nachfolgermodell ist das LF 20/16 und HLF 20/16. Seine Beladung war auch für die überörtliche Unterstützung kleinerer Feuerwehren bei der Brandbekämpfung ausgelegt. Vielerorts, insbesondere bei den Berufsfeuerwehren, wurden für dieses Fahrzeug jedoch eigene Beladungskonzepte entwickelt, die es teilweise zu einem multifunktionalen Allroundgerät machten (u.a. Wasserwerfer, Seilwinde, Gefahrgutausrüstung, Druckzumischanlage, Hochdruckpumpe), das jedes andere Feuerwehrfahrzeug ersetzen kann. Anders als sein Vorgängermodell verfügt das LF 16/12 standardmäßig auch über eine umfangreiche Ausrüstung zur technischen Unfallhilfe. Das LF 16/12 konnte mit Straßen- und Allradantrieb beschafft werden und hatte, abhängig vom Fassungsvermögen seines Löschwassertanks, eine zulässige Gesamtmasse von 12 oder 13,5 t.
Quelle: Wikipedia
Daten und Fakten:
Fahrgestell: MAN 14.264
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1999
Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + technische Hilfeleistung, 1800 Liter Wasser, 150 Liter AFFF-Schaum, 50 Liter Classform A, Hydraulische Rettungsgeräte, Hochleistungslüfter, 6 Pressluftatmer, Sprungpolster, Notstromaggregat, Luftheber, Lichtmast, Steck- und Schiebeleiter, Wasserwerfer, Tauchpumpe.
Motor: 191 Kw / 260 PS, Automatik Getriebe
Besatzung: 1 / 8
Löschgruppenfahrzeug 16/12
Funkrufname: Florian Calw 2/44
(ehem: Florian Calw 3/44)
(ehem: Florian Calw 1/44-2)
Fahrgestell: Mercedes Benz SK 1224
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1996
Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung + technische Hilfeleistung, 1600 Liter Wasser, 150 Liter AFFF-Schaum, 50 Liter Classform A, Hydraulischer Rettungssatz, Hochleistungslüfter, 6 Pressluftatmer, Sprungpolster, Notstromaggregat, Luftheber, Lichtmast, Steck- und Schiebeleiter, Wasserwerfer, Tauchpumpe.
Motor: 176 Kw / 240 PS, Schaltgetriebe
Besatzung: 1 / 8
Abteilung Altburg (seit 10/2022)
Abteilung Hirsau (2020 bis 10/2022)
Abteilung Calw (1996 bis 2020)Daten und Fakten:
Standort:
Sonderfahrzeuge
Sonderfahrzeuge:
Sonstige Fahrzeuge
Kleineinsatzfahrzeug (KEF)
Funkrufname: Florian Calw 1/72
Beschreibung:
Ein Kleineinsatzfahrzeug (KEF, KLEF) (auch Kleinalarmfahrzeug - KLAF) ist ein nicht genormtes Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Es wird für Aufgaben eingesetzt, die nur wenig Personal benötigen - darunter fallen zum Beispiel technische Hilfeleistungen wie Notfalltüröffnungen oder die Beseitigung von Ölspuren.
Quelle: Wikipedia
Daten und Fakten:
Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 4x4
Aufbau: -
Baujahr: 2012
Motor: 120 kW / 163 PS, manuelles Getriebe
Beladung: Streueinrichtung für Ölbindemittel, Auffangbehälter, Besen, Schaufel, Bindemittel, Warnschilder.
Besatzung: 1 / 1
Wechselladerfahrzeug mit Kran (WLF-Kran)
Funkrufname: Florian Calw 1/65
Das Wechselladerfahrzeug (WLF) ist ein Einsatzfahrzeug, das mehrere Hauptaufgaben in einem Fahrzeug vereint. Wechselladerfahrzeuge dienen dem Transport von in oder auf austauschbaren Abrollbehältern verlasteten, feuerwehrtechnischen Einsatzmitteln. Zur Aufnahme der jeweiligen Abrollbehälter verfügen die WLF über eine fest mit dem Fahrgestell verbundene Wechselladereinrichtung. [...]
Das Wechselladerfahrzeug mit Kran (WLF-Kran) hat darüber hinaus noch einen Ladekran angebaut. Dieser muss sich hinter dem Fahrerhaus befinden, weil er sonst die Funktion des Wechselgerätes stört. Das Fahrzeug ist am Kran mit ausfahrbaren Abstützungen versehen. Ein Kran kann auch mit einem Abrollbehälter, in der Regel eine halbhohe Mulde oder eine Pritsche, kombiniert werden. Hier ist er in der Regel vorn auf dem Abrollbehälter montiert. Die Abstützungen können sich dann abklappbar am Behälter in Höhe des Krans befinden. Alternativ dazu kann sich auch die für einen Kranbetrieb des Abrollbehälters nötige Abstützung am Fahrzeug befinden, in der Regel ebenfalls hinter dem Fahrerhaus. Es gibt auch Abrollbehälter, bei denen ein (kleinerer) Ladekran und die klappbaren Stützen an anderer Stelle montiert sind [...]. Sinn der Ausrüstung von Wechselladerfahrzeugen mit einem Kran ist es, ein universelles Arbeits- und Nachschubfahrzeug bei der Feuerwehr einzusetzen. Mit dem Kran können (oben offene) Abrollbehälter be- und entladen, aber auch leichte bis mittelschwere Bergungs- und Hebearbeiten durchgeführt werden.
Quelle: Zitiert aus Wikipedia (19.06.2018)
Fahrgestell: Mercedes-Benz Arocs
Aufbau: Rosenbauer AT
Baujahr: 2017
Motor: 310 kW / 421 PS, Euro 6
Fahrzeugabmessungen: 10,65 x 2,5 Meter
Zulässige Gesamtmasse: 26 t
Maximale Zuladung: 8,5 t
Ausstattung: Hinterradlenkachse
Kran: Bei 16,7 m Ausladung 1 t Last
Besatzung: 1 / 1
Beschreibung:
Daten und Fakten:
Schlauchwagen
Schlauchwagen 2000
Funkrufname: Florian Calw 5/62
Als Schlauchwagen (kurz: SW) werden in Deutschland eine Reihe von Fahrzeugen der Feuerwehren und besonders des Katastrophenschutzes bezeichnet. Wie ihr Name schon sagt zeichnen sie sich durch eine Beladung aus, die fast ausschließlich aus Schlauchmaterial besteht. Zur Zeit existiert keine genormte Version dieses Fahrzeugs mehr, wobei nach wie vor solche Fahrzeuge beschafft und an die Länder ausgegeben werden.Der Schlauchwagen 2000 mit Truppbesatzung (kurz: SW 2000-Tr) ist die am weitesten verbreitete Form des Schlauchwagens, weil er auch für den erweiterten Katastrophenschutz vom Bund für die LZ-W(asser) beschafft wurde. 2005 wurde die Norm dann zugunsten des Gerätewagen-Logistik zurückgezogen. Das 7,5 Tonnen schwere und mit Allradantrieb ausgestattete Fahrzeug mit kombiniertem Kasten-Pritschenaufbau konnte von einem Trupp (3 Einsatzkräfte) bedient werden. Auf seiner Ladefläche sind 2000 Meter B-Druckschläuche in Schlauchtragekörben in zusammengekuppeltem Zustand untergebracht, so dass sie schnell ausgelegt werden können. Im Kastenteil waren eine Tragkraftspritze mit 800 l/min Förderleistung sowie eine kleine Beladung zur Brandbekämpfung und zur Wasserförderung untergebracht.
Quelle: Wikipedia
Fahrgestell: Mercedes Benz Unimog U 1550L
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1993
Beladung: Brandbekämpfung / Wasserförderung über lange Wegstrecken, 2000 Meter B-Schlauch, Tragkraftspritze 8/8, Rohrschlauchüberführung, Tauchpumpen, Notstromaggregat.
Motor: 125 Kw / 170 PS, Schaltgetriebe
Besatzung: 1 / 2
Beschreibung:
Daten und Fakten: