Jährlich sterben in der Bundesrepublik etwa 600 Menschen an Folgen von Verbrennungen oder ersticken im Brandrauch, 6000 werden dadurch verletzt. Die Höhe der Brandschäden erreicht inzwischen etwa 4 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Ein Großteil dieser schlimmen Ereignisse entsteht durch Unachtsamkeit und wird oft durch Unwissenheit noch schlimmer. Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg informiert darum über das richtige Verhalten im Brandfall.
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Aber wie verhält man sich bei solchen Wettersituationen richtig? Die Wahrscheinlichkeit, hierzulande vom Blitz getroffen zu werden, ist eher gering: Etwa jeder zweite Mensch, der von einem Blitz getroffen wird, stirbt sofort. In Deutschland sterben jährlich ‘nur’ fünf bis zehn Menschen an Blitzeinwirkung. Und dieses Risiko kann jeder für sich auf nahezu null herunterschrauben, wenn er während eines Gewitters einfache Verhaltensregeln beachtet.
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Grillen ist ein berühmtes Sommervergnügen. Die Feuerwehr Calw gibt Ihnen folgende Tipps, damit aus Grillfreude kein Grillschmerz wird.
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Im Januar 2010 endete in Remscheid die Kontrolle eines Füllstandsanzeigers in einem Pelletbunker für den 43-jährigen Planer der Holzpellet-Heizungsanlage tödlich. Er starb in dem Lagerbehälter an den Folgen einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. Sein 52-jähriger Begleiter, der noch den Rettungsdienst verständigt hatte, konnte reanimiert werden.Holzpellets für Heizanlagen und Heizöfen gelten als nachhaltiger kohlendioxidneutraler Brennstoff. Doch die zu länglichen Stäbchen gepressten Sägespäne haben bei der Lagerung in großen Mengen eine potenziell gefährliche Eigenschaft: Bei der Herstellung werden durch das Zerkleinern, Erwärmen und Trocknen des Holzes bzw. der Späne Autooxidationsprozesse bei bestimmten Holzbestandteilen in Gang gesetzt. Aus ungesättigten Fettsäuren entstehen beispielsweise Gase wie das gesundheitsschädliche Kohlenmonoxid (CO) und verschiedene Aldehyde.
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Bei Sturm und Orkan mit hohen Windgeschwindigkeiten sorgen der Winddruck und die Zugkräfte für Schäden. Besonders Böen mit starken Windbeschleunigungen können erhebliche Schäden verursachen. Dächer oder Teile davon können abgedeckt werden, Bäume, Strommasten, Antennen u.ä. von der Gewalt des Windes geknickt werden. Besonders Gegenstände, die dem Wind eine Angriffsfläche bieten (wie z.B. Markisen, Zelte, Schirme, Überdachungen u.ä.), können durch die Böen gelöst werden. Auto- und Motorradfahrer müssen beim Verlassen eines Waldstückes, eines Tunnels oder einer windgeschützten Lage. mit heftigem seitlichem Druck rechnen..
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