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Unwetterwarnung für Kreis Calw :
Es ist zur Zeit keine Unwetterwarnung aktiv.
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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 25.04.2025 - 23:34 Uhr

Einsatz

Brandmeldeanlage
13.03.2024 um 08:35 Uhr
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Brandmeldeanlage
11.03.2024 um 19:57 Uhr
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Türöffnung
06.01.2024 um 08:59 Uhr
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BMA hat ausgelöst
17.12.2023 um 16:20 Uhr
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Termine

Keine Termine

Rüst und Gerätewagen

VorausrüstwagenVorausrüstwagen (VRW)

Funkrufname: Florian Calw 1/50

 

 

 

Beschreibung:

Vorauseinsatzfahrzeuge sind Fahrzeuge der Feuerwehr in Deutschland, die meist genormten Fahrzeugen ähneln, jedoch eine kleinere Beladung haben. Sie können sehr unterschiedlich konzipiert sein und führen im Einsatz meist Erstmaßnahmen und technische Hilfeleistungen durch, bis die schweren Einsatzfahrzeuge eintreffen. Zu dem am meisten verbreiteten Vorauseinsatzfahrzeugen zählen das Vorausrüstwagen, der Vorausgerätewagen und das Vorauslöschfahrzeug. Der Vorausrüstwagen (kurz VRW, abgeleitet vom Rüstwagen), dient hauptsächlich zur Einleitung der technischen Hilfeleistung, wie z. B. bei der Befreiung von eingeklemmten Personen bei Verkehrsunfällen. Die Besatzung besteht meist aus einem Trupp.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Chevrolet


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 1994


Beladung: Technische Hilfeleistung, Hydraulischer Rettungssatz, Hebekissen, Hydraulische Stempel, Motorsäge, Trennschleifer, fest eingebautes Stromaggregat, 100 Liter LightWater Löschanlage.


Motor: 195 Kw / 266 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Standort:

Abteilung Calw

 

 

Rüstwagen 2Rüstwagen 2 (RW2)

 Funkrufname: Florian Calw 1/52

 

 

 

 

Beschreibung:

Ein Rüstwagen (RW) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das bei der technischen Hilfeleistung eingesetzt wird. Dazu steht umfangreiches Werkzeug und Spezialgerät zur Verfügung, mit dem verunfallte Personen bei Verkehrsunfällen befreit werden, umweltschädigende Substanzen aufgefangen, Einsatzstellen ausgeleuchtet und andere Aufgaben erfüllt werden können. Die Besatzung besteht jedoch nur aus drei Mann, genauer: einem Trupp (0/1/2). Darum wird der Rüstwagen praktisch nie allein eingesetzt, sondern mit anderen Fahrzeugen im Rüstzug, oder auch zur Unterstützung eines Löschzugs. Der Rüstwagen ist genormt in der DIN EN 1846 und DIN 14555-3 vom Juni 2002 (mit Änderungen in den Folgejahren). Rüstwagen werden auf einem Allradfahrgestell aufgebaut. Meist sind 7-11 Geräteräume, davon mehrere Tiefgezogene vorhanden. An der Fahrzeugfront befindet sich eine Seilwinde mit 50 (Minimalforderung) bis 100kN Zugkraft (5-10 t), im Fahrzeugaufbau oder am Heck ein Lichtmast mit zwei Scheinwerfern mit einer Leistung von jeweils 1000W, die vom fest in das Fahrzeug eingebauten Generator gespeist werden. Dieser Stromerzeuger hat eine Mindestleistung von 23kVA. Auf dem Rüstwagen befindet sich außer einem Feuerlöscher und einer Kübelspritze keine Ausrüstung zur Brandbekämpfung, jedoch umfangreiche Ausrüstung für Technische Hilfeleistung, wie pneumatische Hebesätze und hydraulische Rettungssätze in verschiedenen Größen. Auf einem RW liegen 308 Einzelteile (Standardbeladung). Hinzu kommt weitere Zusatzbeladung.
 

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: MAN TGM 13.280 4x4


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 2008


Beladung: Technische Hilfeleistung, Zugvorrichtung 80 KN, Ladebordwand hinten, Hydraulisches Rettungsgerät, Hebekissen, fest eingebautes Stromaggregat 30 KvA, Schlauchboot, Druckluftkompressor, Plasmaschneider, Rettungsplatform, Multifunktionsleiter, Korbtrage + Rettungsbrett, EX geschütztes Werkzeug, Forstausrüstung, Unberbaumaterialien, Holz- Metallwerkzeuge, Be- und Entlüftungsgerät, Greizug, Rollwagen (Strom, Technische Hilfe, Trennen und Schneiden, Gefahrgut).


Motor: 206 Kw / 280 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

Hubrettungsfahrzeuge

Drehleiter DLA 23-12 Drehleiter 23-12 (DLAK 23-12 L32A)

 Funkrufnamen: Florian Calw 1/33

 

 

 

Beschreibung:

Die Drehleiter ist das häufigste Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr. Der Leiterpark besteht aus mehreren ineinanderliegenden Leitersegmenten, die motorisch ausgefahren werden. Er ist mit einem Drehkranz auf dem Fahrzeugfahrgestell befestigt, der sich um 360° drehen lässt. Zur Bedienung des Leiterparks befindet sich auf dem Drehkranz neben der Leiter ein Steuerstand. Dieser wird meist vom Maschinisten bedient. Bei vielen Modellen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Leiter vom Leiterkorb aus zu steuern. Um für den Betrieb der Leiter einen stabilen Stand zu schaffen und ein Umkippen zu verhindern, werden seitliche Abstützungen ausgefahren. Hier sind Waagerecht-Senkrecht-Abstützungen und Schräg-Abstützungen bekannt. Seit Januar 2006 gelten für Drehleitern zwei neue Normen. DIN EN 14043 für vollautomatische Drehleitern und die DIN EN 14044 für halbautomatische (sequenzielle) Drehleitern. Die halbautomatischen Drehleitern können nur eine Bewegung zurzeit, vollautomatische Drehleitern alle Bewegungen gleichzeitig ausführen. Die beiden Normen ersetzen die alte Norm für Drehleitern, DIN 14701 in allen drei Teilen. Die Bezeichnung für eine automatische Drehleiter der 30-Meter-Klasse nach neuer Norm ist DLA (K) 23/12. Nach alter Norm wäre die Drehleiter als DLK 23-12 bezeichnet worden.

Quelle: Wikipedia
 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz Atego 1529


Aufbau: Rosenbauer / Metz


Baujahr: 2011


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung / Rettungskorb (400 KG Beladung), Schleifkorbtrage, Motorsägen, Elektrolüfter, Notstromaggregat.


Motor: 213 Kw / 290 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 /2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw

 

Drehleiter 16/4Drehleiter 16-4

 Funkrufname: Florian Calw 1/31

 

 

 

 

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Magirus


Aufbau: Magirus


Baujahr: 1982


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung / Hydraulisch untersützte Drehleiter.


Motor: 64 Kw / 87 PS, manuelles Getriebe


Besatzung: 1 / 2

Bildergalerie:

Standort:

Abteilung Calw