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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 26.04.2025 - 01:20 Uhr

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13.03.2024 um 08:35 Uhr
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Brandmeldeanlage
11.03.2024 um 19:57 Uhr
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06.01.2024 um 08:59 Uhr
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Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10

 

Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 (HLF 10)

Funkrufname: Florian Calw 2/43

 

 

 

Beschreibung:

Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 (kurz: HLF 10) ist die kleinere Ausführung dieser Fahrzeuggattung [Hilfeleistungslöschfahrzeug], hieß früher (seit 2007) HLF 10/6 und war bis 2012 zusammen mit dem damaligen LF 10/6 in DIN 14530 Teil 5 genormt. Jetzt ist es in DIN 14530 Teil 26 genormt.[1] Seine Ausrüstung gemäß neuer Norm umfasst einen Wassertank von 1000 Litern Inhalt sowie einen Vorrat von 120 Liter Schaummittel. Im Fahrzeugheck befindet sich eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Förderleistung von minütlich 1.000 Liter Wasser bei einem Ausgangsdruck von 10 bar. Es ist mit dem Löschgruppenfahrzeug 10 stark verwandt, verfügt aber zum Beispiel nicht zwingend über einen Druckbelüfter und Schornstein-Werkzeugkasten. Es sind aber nach aktueller Norm durchaus eine vierteilige Steckleiter (oder alternativ zwei Multifunktionsleitern), vier Pressluftatmer, ein Atemschutzüberwachungssystem, zwei Fluchthauben, ein Stromerzeuger, Beleuchtungsgeräte, Verkehrsunfallkasten, Grobreinigungsmodul, eine Tauchpumpe TP 4/1, Säbelsäge sowie eine Motorsäge auf dem HLF 10 verlastet. Hinzu kommt allerdings noch eine weitere, umfangreiche Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung, zu der unter anderem ein hydraulischer Rettungssatz mit Rettungsspreizer (mindestens in Ausführung „BS“), Rettungsschere (mindestens in Ausführung „BC“) und Zubehör gehören. In Bayern darf das LF/HLF 10 in der Allradversion eine zulässige Gesamtmasse von 13 Tonnen aufweisen.[2]

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1329, 4x4


Aufbau: Magirus (AluFire3)


Baujahr: 2017


Motor: 210 kW / 286 PS, Euro 5, Automatik Getriebe


Fahrzeugabmessungen: 7,3 x 2,5 x 3,3 Meter


Pumpen-Nennleistung: 2.000 l/min bei 10 bar


Beladung: 1.200 Liter Wasser / 120 Liter Schaum / Schaumzumisch-Einrichtung / Schnellangriff als Faltschlauch / vier Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum / Lichtmast mit 6 x 24 V LED - Scheinwerfern / Wassersauger / Lüftungsgeräte / Stromgenerator / Rückfahrkamera


Besatzung: 1 / 8


Quelle: Magirus

Standort:

Abteilung Altburg

Löschgruppenfahrzeug 10

Löschgruppenfahrzeug 10Löschgruppenfahrzeug 10 (LF 10)

Funkrufname: Florian Calw 3/42

 

 

 

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 10 (kurz: LF 10) ist das kleinste zurzeit genormte Löschgruppenfahrzeug im deutschen Feuerwehrwesen – DIN 14530 Teil 5.[4] Das Fahrzeug ist gemäß aktueller Norm mit der üblichen Beladung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung einschließlich einer vierteiligen Steckleiter (oder alternativ zwei Multifunktionsleitern), vier Pressluftatmer, eines Atemschutzüberwachungssystems sowie zweier Fluchthauben versehen. Darüber hinaus gehört auch eine Beladung zur Stromversorgung und zum Ausleuchtung der Einsatzstelle, ein Verkehrsunfallkasten, Schornstein-Werkzeugkasten, Druckbelüfter, Grobreinigungsmodul, eine Tauchpumpe TP 4/1, Säbelsäge sowie eine Motorsäge zur Pflichtausrüstung. Das LF 10 wird von einigen Freiwilligen Feuerwehren vorgehalten, um es insbesondere für einen Erstangriff zu nutzen, bis weitere Feuerwehreinheiten größere Einsatzfahrzeuge heranführen.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz Atego, Allrad, 14 t


Aufbau: Rosenbauer


Baujahr: 2022


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung, 1500 Liter Wasser, vierteilige Steckleiter, Tragkraftspritze.


Motor: 220 kW / 299 PS, Automatikgetriebe


Besatzung: 1 / 8

Standort:

Abteilung Hirsau

Löschgruppenfahrzeug 8Löschgruppenfahrzeug 10/6 (LF 10/6)

Funkrufname: Florian Calw 4/42

 

 

 

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: LF 10/6) ist das kleinste genormte Löschgruppenfahrzeug im deutschen Feuerwehrwesen - DIN 14530 Teil 5. Das Fahrzeug ist mit der üblichen Beladung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ausgestattet, zu der auch eine vierteilige Steckleiter gehört. Darüber hinaus kann jedoch auch eine Sonderbeladung zur besseren Ausleuchtung von Einsatzstellen und zur Bearbeitung weiterer Aufgaben mitgeführt werden. Das LF 10/6 ist insbesondere bei kleineren Freiwilligen Feuerwehren beliebt, die dieses kleine Löschfahrzeug insbesondere für einen Erstangriff nutzen, bis die nächste Stützpunktfeuerwehr bzw. die zuständige Berufsfeuerwehr schwerere Einsatzfahrzeuge heranführt. Die leichteste Variante mit 7,49 t zulässiger Gesamtmasse verfügt über ein Straßenfahrgestell und einen 600l Tank, alle anderen Kombinationen zum Beispiel ein größerer Tank oder Allradantrieb, der nach der Überarbeitung der Norm vorrangig verwendet werden soll, führen zu einer zulässigen Gesamtmasse von bis zu 12,0 t. Mit dem LF 10/6 ist das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: HLF 10/6), das zusätzlich über eine Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verfügt, eng verwandt.

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz Atego 818


Aufbau: Ziegler


Baujahr: 2006


Beladung: Brandbekämpfung und Menschenrettung, 600 Liter Wasser, vierteilige Steckleiter.


Motor: 130 Kw / 177 PS, Automatik Getriebe


Besatzung: 1 / 8

Tanklöschfahrzeug

 

Tanklöschfahrzeug 24/50Tanklöschfahrzeug 24/50 (TLF 24/50)

 

Funkrufname: Florian Calw 1/24

 

 

 

 

Beschreibung:

Das Löschgruppenfahrzeug 16/12 ist ein insbesondere bei Berufs- und größeren Freiwilligen Feuerwehren weit verbreitetes Löschgruppenfahrzeug, das bis 2005 in der DIN 14530 Teil 11 genormt war. Sein Nachfolgermodell ist das LF 20/16 und HLF 20/16.

Seine Beladung war auch für die überörtliche Unterstützung kleinerer Feuerwehren bei der Brandbekämpfung ausgelegt. Vielerorts, insbesondere bei den Berufsfeuerwehren, wurden für dieses Fahrzeug jedoch eigene Beladungskonzepte entwickelt, die es teilweise zu einem multifunktionalen Allroundgerät machten (u.a. Wasserwerfer, Seilwinde, Gefahrgutausrüstung, Druckzumischanlage, Hochdruckpumpe), das jedes andere Feuerwehrfahrzeug ersetzen kann. Anders als sein Vorgängermodell verfügt das LF 16/12 standardmäßig auch über eine umfangreiche Ausrüstung zur technischen Unfallhilfe. Das LF 16/12 konnte mit Straßen- und Allradantrieb beschafft werden und hatte, abhängig vom Fassungsvermögen seines Löschwassertanks, eine zulässige Gesamtmasse von 12 oder 13,5 t.

Ein Tanklöschfahrzeug (kurz: TLF) ist die Bezeichnung für einen Typ von Feuerwehrfahrzeugen. Wesentliches Merkmal dieses Fahrzeugtyps ist die Ausstattung mit einem großen Löschwasserbehälter, der eine erste Brandbekämpfung ohne externe Wasserversorgung über Hydranten oder offene Löschwasserentnahmestellen erlaubt. Das Tanklöschfahrzeug 24/50 (kurz: TLF 24/50), mancherorts korrekter als Tanklöschfahrzeug 24/48 (kurz: TLF 24/48) bezeichnet, ist das größte bisher genormte Großtanklöschfahrzeug. Es wurde 2005 in der Normung durch das TLF 20/40-SL ersetzt. Nach dem TLF 16/25 ist es das am weitesten verbreitete Tanklöschfahrzeug. Es verfügt über einen auf dem Dach befindlichen Schaum-Wasser-Werfer mit einer Reichweite von 60 Metern. Im hinteren Bereich des Fahrzeugs ist zudem eine Schnellangriffseinrichtung mit einem 30 oder 50 Meter langen Schlauch untergebracht. Seine Beladung mit geringem Umfang ist vor allem auf die Unterstützung anderer Fahrzeuge und auf das Erzeugen größerer Mengen von Löschschaum ausgelegt. Zusätzlich kann das Fahrzeug aber mit Motorsäge und Trennschleifer ausgerüstet werden. Aufgrund seiner Leistungsstärke ist dieses Fahrzeug nicht nur bei größeren Freiwilligen Feuerwehren sehr beliebt, sondern auch im Fuhrpark nahezu jeder Berufs- und vieler Werkfeuerwehren enthalten. Es ist mit einem Allradantrieb ausgestattet und hat eine zulässige Gesamtmasse von 17 Tonnen.

 

Quelle: Wikipedia

Daten und Fakten:

Fahrgestell: Mercedes Benz SK 1625

Aufbau: Bachert

Baujahr: 1986

Beladung: Brandbekämpfung, 5000 Liter Wasser, 500 Liter Mehrbereichsschaum, Wasserwerfer (1600 Liter / Minute), 3 Pressluftatmer.

Motor: 184 Kw / 250 PS, manuelles Getriebe

Besatzung: 1 / 2

Standort:

Abteilung Calw